Das erste Mal
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Das erste Mal

Die Geburtstagsparty war schon in vollen Gang. Glücklichweise wars ein schöner, warmer Sommerabend. In der kleinen Waldhütte hätten längst nicht alle Platz gehabt. Eigentlich wusste ich nicht war wer da eigentlich Geburtstag hatte. Meine Freundin Tamara und ich waren dabei weil uns mein Bruder mitgenommen hatte. Und wir waren sehr stolz darauf. Immerhin waren wir beide erst 15 Jahre alt und die andern hier alle locker 20, wie mein Bruder. Es war sowieso viel besser mit den älteren rumzuhängen als mit unseren gleichaltrigen Freunden.

Es war fast Vollmond und daher war es auch mitten im Wald immernoch ziemlich hell. Wir sassen am Feuer und rauchten jrgendwas das uns angeboten wurde. Und auch vom Wein der rumging tranken wir tüchtig mit. Die Stimmung wurde immer lockerer und hie und da bildeten sich knutschende und lachende Päärchen.
Jürg setzte sich immer zu mir und versuchte jrgendwie anzubändeln. Er war ein grosser, kräftiger Junge und ging nicht mehr zur Schule bei uns im Ort. Er hatte eine grosse Meinung von sich und prahlte überall rum was er alles könne. Solche Leute mag ich gar nicht. Desshalb lehnte ich ihn auch immer ab. Aber er liess nicht locker und liess keine Gelegenheit aus mich anzufassen und Sprüche zu klopfen.
Tamara war total angetan von einem Typ mit blonden Locken und hatte nur noch Augen für ihn. Sie tanzte mit ihm zur Musik rum und war bald zwischen den Leuten verschwunden. Ich war inzwischen froh nicht auch tanzen zu müssen. Ich war es nicht gewohnt zu rauchen und so viel zu trinken. Überall wo ich hinschaute wurde es langsam neblig. Und immer wieder setzte sich Jürg zu mir und drückte mir erst wieder ne Flasche mit jrgendwas in die Hand. Und wieder legte er den Arm um mich. Es war mir unterdessen verleidet ihn immer abzuwehren und es wurde mir gleichgültig. Hauptsache er brachte immer was zu trinken. Der Mond schien, ich fühlte mich leicht, happy und wohlig. Da wollte ich mich nicht mehr über diesen Typen ärgern. Es begann mir sogar zu gefallen dass ich ihn den Armen eines Menschen war um einfach den Moment zu geniessen. Egal wer das war. Bald mal nahm er meinen Kopf, drehte ihn zu sich und presste seine rauchigen Lippen auf meine. Ich zog den süsslichen Geruch auf der von ihm aus ging und liess es dann auch gerne zu dass er schnell mal meinen Mund mit seiner Zunge zu erforschen begann. Ich hatte auch schon mal einen Jungen geküsst, aber noch nie hatte ich eine fremde Zunge so lange und intensiv in meinem Mund. Also schob ich halt auch mal meine Zunge an seiner vorbei und suchte den Weg in seinen. Ich spürte wie sich seine Hand langsam den Weg von meinen Knien über meine Oberschenkel bewegte. Und als er sich von mir löste hauchte er mir in die Ohren dass er total geil auf mich sei. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Das hat mir bisher noch niemand gesagt. Immerhin stand er dann auch und verschwand jrgendwohin. Es war mir da auch egal. Ich genoss einfach weiterhin den Moment in meiner leichten, betrunkenen Welt.
Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Und jrgendwann stand Jürg wieder bei mir, mit einer Wolldecke in der Hand. Er nahm mich bei der Hand, half mir hoch und zog mich hinter sich her. Ich hatte keine Ahnung wohin er wollte. Es war schon schwierig genug nicht zu stolpern und um alle Hindernisse rumzukommen ohne hinzufallen. Immerhin schwankte die ganze Welt um mich herum. Er zog mich an der Hand und ich torkelte hinter ihm in den Wald hinein. Hinter einem grossen Baum breitete er nun die Decke aus und wir legten uns da drauf. Das gefiel mir wieder. Durch die Baumkronen war wunderschön der Mond zu sehen.

Jürg hatte aber andere Pläne. Ohne Vorwarnung griff er mir an die Brüste. Ich hatte schon einen sehr grossen Busen. Einiges grösser als die meisten der älteren Mädchen. Und er sagte wieder zu mir dass er extrem geil auf mich sei. Und fragte mich ob es mir nicht auch so ging. Ich war überrascht und alles ging mir viel zu schnell. So schnell konnte und wollte ich jetzt gar nicht mehr denken. Jürg machte sich inzwischen an den Knöpfen meiner Bluse zu schaffen. Und bald sass ich da und liess mir von Jürg auch noch den BH ausziehen. Warum nicht etwas kuscheln, so gemütlich und war es ja hier warm. Jürg redete immernoch dauernd jrgendwas und sagte immer was über geile Möpse und so. Es war das erste Mal dass ein Junge meine Titten küsste und leckte. Und ich war glüchlich und stolz dass sie ihm gefielen. Immerhin hängen sie durch die Grösse schon etwas runter.

Plötzlich zog sich auch Jürg sein Shirt über den Kopf und zog sich auch noch die Hose aus. Er trug bunt gestreifte Shorts. Sie passten total in meine Stimmung. Es war zwar frischer geworden aber immernoch warm genug um in kurzen Hosen zumzulaufen. Also dachte ich mir auch nichts dabei. Erst als er sich auch noch seine Shorts auszog staunte ich etwas. Wir hatten schon die Jungs unserer Klasse beim Duschen und beim Umkleiden im Schwimmbad beobachtet. Aber noch nie hatte ich einen Schwanz so nahe, und doch verschwommen, gesehen. Er war wohl schon ziemlich steif und stand fast waagrecht von seinem Körper ab. Die Schwanzspitze glänzte aber schön im Mondschein. Ich lag immernoch oben ohne auf dem Rücken. Jürg kniete sich jetz breitbeinig praktisch über meine Brüste, so dass sein Pimmel direkt vor meinem Gesicht war. Über seinen Pimmel verliefen einige Blutadern die jetzt ganz dunkelrot hervorstanden und der Geruch der von ihm ausging passte gar nicht zu den Düften des Waldes. „Los, blas mir einen“.. befahl er mir dann. Ich schaute ihn fragend und unverständlich an. Warum sollte ich denn das machen? Und wie sollte das gehen? Das überforderte mich wirklich. Jürg nahm nun seinen langen Schwanz in die eine Hand, zog seine Vorhaut zurück und drückte die Eichelspitze zwischen meine Lippen. Es war ein komisches Gefühl, so eine warme, weiche und dennoch harte Wurst im Mund zu haben. Er schmeckte jrgendwie salzig und ich getraute mich gar nichts zu machen. Was wenn ich ihn mit den Zähnen verletzen würde? „Los, lutsch meinen Schwanz“ hörte ich wieder Jürg. Also begann ich vorsichtig daran zu saugen und zu lutschen wie wenn ich ein Glacestengel lutschen würde. Das schien ihm nun zu gefallen und er begann ryhtmisch seinen Ständer in meinem Mund zu bewegen.

So langsam begann mir der Rücken zu schmerzen. Es war nicht grad bequem so lange auf dem Waldboden zu liegen mit einem so schweren Typen auf dem Bauch. Aber Jürg kletterte schon von mir runter. Ich wusste noch nicht ob mir das jetzt gefallen hat oder nicht da begann er mir an der Hose rumzumachen. Ich war viel zu müde und zu träge um jrgendwas zu unternehmen. Schiesslich fühlte ich mich immernoch leicht und wohlig. Und als Jürg mir grad den Slip über meine viel zu breiten Hüfte zog sagte er dass er mich jetzt ficken wolle und dass er mich jetzt zur Frau machen werde. Ich spürte erst wie kühle Nachtluft leicht um meine Beine windete und sich meine Muschi plötzlich kühl anfühlte. Das Gefühl gefiel mir sehr und so liess ich es auch gerne zu dass mir Jürg meine Beine weiter auseinander spreizte. Was sollte denn schon passieren. Jürg begann nun meine Pussy zu streicheln. Er fuhr von oben meinen kleinen Schlitz entlang bis zum Eingang und wieder hoch. Jedesmal wenn er ganz oben angekommen war stellten sich mir die Nackenhaare auf und ein Schauer durchfuhr meinen Körper. Das wiederholte er ein paar Mal bis er dann mal beim Eingang blieb und mit einem Finger erst meinen Muschieingang umkreiste und ihn dann in mich reinschob. Das habe ich zu Hause auch schon ein paar Mal vorsichtig gemacht. Aber nie so weit rein wie es Jürg jetzt tat und ich zuckte zusammen als mit ein schmerzhafter Stich durchfuhr. Ich wollte dass er seinen Finger wieder rausnahm. Reden funktionierte schon länger nicht mehr so richtig. Also versuchte ich ihn mit meiner Hand da wegzuziehen. Aber ich war nicht mehr imstande kräftig und energisch genug meinen Willen durchzusetzten. Und Jürg zog nun seinen Finger immer wieder ganz raus und schob ihn wieder ganz in meine Muschi rein.

Glücklicherweise hörte er aber bald auf, zog seinen Finger raus und kam wieder zu mir hoch. Und so passte es mir wieder. Gemütlich da liegen und in den Himmel schauen. Aber Jürg kam zu mir hoch und fragte mich ob einen Gummi hätte. Einen Gummi?? Es wollte mir nicht einfallen was er damit meinte. Ich stotterte nur dass Tamara immer Kaugummis dabei habe.
„Naja, egal“ hörte ich ihn sagen und schaute ihm zu wie er sich zwischen meine noch immer gespreizten Beine kniete. Dort fing er an seinen Schwanz etwas zu wichsen der nun immernoch dunkelrot und bis zum platzen geschwollen war. Seine Eier tanzten unter dem Pimmel, wild durch die Wichsbewegungen, auf und ab. Das war ein lustiger Anblick und ich schaute ihm grinsend zu. Jürg grinste frech zurück und hörte mit wichsen auf. Schade, dachte ich, hätte gerne noch etwas zugeschaut. Da hob er etwas meine Schenkel hoch und rückte kniend ganz vor, so dass sein steifer Pimmel vor meiner Muschi war. „Ich ficke dich jetz du geile Sau“ hörte ich ihn sagen. „Das willst du bestimmt schon lange oder?“ und spürte wie er seinen Schwanz meine Spalte rauf und runter fuhr wie vorher mit dem Finger. Nur dass jetzt der Druck viel stärker war. Dann hielt er an meinen Löchlein an und begann seine Schwanzspitze dagegen zu drücken. Es fühlte sich an als würde mir jemand die Beine auseinander reissen. Alles spannte sich in meinen Unterleib zusammen und ich dachte jetzt zerreisst dann gleich jrgendwo etwas. Ich schrie leise auf und wollte dass er aufhörte. Doch Jürg grinste nur und trieb mir seinen Fickschwanz immer tiefer in mich rein. Dann begann er, wie vorher mit dem Finger, seinen Schwanz rein und raus zu schieben. Der Schmerz mischte sich mit dem angenehmen Gefühl von vorhin und ich wusste nicht mehr was denken sollte. Sein heisser harter Schwanz durchpflügte nun immer schneller und heftiger meine jungfräuliche Höhle und Jürg keuchte und schwitzte immer heftiger.

Dann hielt er an, zog seinen Pimmel aus mir raus und ich fühlte mich schlagartig erleichert. Fast so als wenn ich enormen Druck auf der Blase losgeworden bin. „Knie dich auf alle viere, ich will dich von hinten nehmen“ hörte ich ihn sagen. Und er versuchte mich umzudrehen. Aber das war ein Ding der Unmöglichkeit. Mir schmerzte die Muschi und im Kopf drehte sich alles. Wenn ich jetzt knien würde, müsste ich mich wohl auf der Stelle übergeben. Das sah Jürg auch bald ein und kniete sich wieder über mich wie am Anfang und forderte dass ich ihm halt nochmal blasen solle
Sein Schwanz schmeckte nun ganz anders. Er war heisser und mit klebrigem Schleim bedeckt. Diesmal begann er auch sofort mit Fickbewegungen in meinen Mund und ich hatte Mühe mit Atmen. Das erste Mal blasen hatte mir eigentlich noch gefallen. Jetzt packte mich Jürg mit beiden Händen am Kopf, machte noch ein paar wilde Fickbewegungen, zog meinen Kopf ganz gegen seinen Schwanz. Er zuckte, stöhnte lauf auf und ich spürte plötzlich erst einen dann noch einen und noch einen starken, warmen Strahl gegen meine Kehle und Zunge spritzen und mein Mund füllte sich mit einer dickflüssigen, klebrigen Masse. Der Geschmack war nicht einzuordnen und ich wollte das Zeugs sofort ausspucken, doch das ging nicht. Jürg presste immer noch mein Gesicht gegen sich und sein Schwanz zuckte immernoch leicht in meinem Mund. Ich würgte und musste wohl oder übel etwas runterschlucken um nicht zu ersticken. Da liess Jürg meinen Kopf los, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sank erschöpft neben mir auf die Decke. Ich hingegen hustete und spuckte die letzten Reste des Spermas in den Wald.

Jürg grinste mich an und fragte: „na, das war geil was“ darauf wusste ich noch keine Antwort. Und als wir gemeinsam wieder bei der Waldhütte ankamen, waren die meisten auch noch jrgendwo am fummeln und am feiern. Ein blutiger Fleck in meinen Höschen errinnerte mich am andern Tag dann mit Kopfschmerzen wieder daran dass ich jetzt keine Jungfrau mehr war.

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