Das Casting Studio, Teil 4
Gay Schwule Sex Geschichten Tabus Geschichten

Das Casting Studio, Teil 4

Das Casting Studio, Teil 4:

„Was war denn jetzt wieder los?“

Jörg hörte die lautstarke Diskussion außen im Wartebereich. Luigi diskutierte mit einem rieseigen Farbigen, daneben zwei Schritte abseits stand eine farbige Frau.

Es geschah öfters, dass „Freunde“, Zuhälter oder gierige Verwandte ihre Mädchen zu Castings schickten und sie dort Dinge tun sollten, die sie eigentlich nicht machen wollten. Abgesehen vom legalen Stress, den sowas nach sich ziehen konnte, hatte Jörg für solche Leute wenig über und eigentlich sollten deshalb diese Typen draußen bleiben.

„Wir können nicht filmen, wenn du dabei bist. Ist das klar?“

Luigi war kurz davor dem Farbigen eine zu scheuern.

„Sie spricht eure Sprache nicht! Wie wollt ihr sie durch ein Casting dirigieren? Ich muss dabei sein!“

Jörg war zwar genervt, versuchte aber zu vermitteln. Auf eine Schlägerei hatte er jetzt nach so einem Tag keine Lust mehr.

„Ok, wir machen folgendes! Wir setzten uns zu viert rein. Du bleibst aus dem Bild. Ich stelle ihr Fragen und sage ihr, was sie tun soll. Du übersetzt es ihr. Wenn wir dann richtig drehen, gehst du raus, ok?“

Der aufgebrachte Begleiter, schnaubte, ballte seine Fäuste, herrschte die Frau in einem befehlenden Ton an, dann stimmte er zu.

Farah war laut Ausweis 20. Sie war Muslimin. Ihr Kopf war von einem gelben Kopftuch umhüllt, nur ihr Gesicht war frei. Ihr Körper steckte in einer Art Umhang, der keine Rückschlüsse auf ihre Figur zuließ. Sie war dunkelhäutig und eher klein, aber offenbar sehr rundlich. In ihrem Aufzug erinnerte sie an eine der russischen Puppen, bei denen immer eine kleinere in der größeren verborgen ist usw.
Sie blickte etwas unbeholfen aus ihren schönen, dunklen Augen in die Kamera als Jörg ihr seine Fragen stellte.

„Ok, machen wir es kurz. Bist du bereit, dich vor der Kamera aus zu ziehen?“

Der Begleiter übersetzte, sprach aber viel länger als Jörg.

Farah nickte, sagte aber auch irgendwas.

„Das Kopftuch bleibt, sonst zieht sie sich ganz aus.“

„Bist du bereit vor der Kamera Sex zu haben?“

Es entbrannte eine rüde geführte Diskussion zwischen den beiden Dunkelhäutigen, dann sagte ihr Begleiter:

„Sie wird alles machen, außer ficken in die Fotze. Das nicht!“

„Was soll das heißen? Wie sollen wir sie denn dann ficken?“

„In den Mund, in den Arsch, zwischen die Titten- das geht. Aber Fut nicht.“

„Die wirkt nicht so, als ob man sie in den Arsch ficken könnte. Die wird doch nicht losheulen oder kneifen?“

Der Begleiter schnauzte Farah an, dann ging er raus und sagt, nochmal, dass sie alles machen wird.

Jörg deutete ihr, dass sie ihren Umhang ablegen sollte. Sie starrte ihn aus großen Augen an, lächelte freundlich, verstand aber nicht, was er von ihr wollte. Er ging zu ihr hin und zupfte an ihrem Gewand. Sie verstand und zog es aus. Als der Umhang zu Boden fiel, entblößte sie damit ihren umwerfenden Körper. Völlig nackt stand sie vor ihm, nur ihr Kopf war immer noch von ihrem Kopftuch eingehüllt. Sie hatte ein paar der größten Titten, die Jörg je gesehen hatte. Wie zwei riesige
Wassermelonen hingen sie bis zu ihrem Bauchnabel. Ihr Arsch war auch nicht schlecht, rund, prall, dick aber nicht fett und schön schokofarben. Sie war stark behaart, auch ihre Arschritze war voll krauser, pechschwarzer Haare.

Luigi, der die Szene mit ihr drehen sollte, fasste ihr gleich an die prallen Brüste. Sie wehrte sich nicht, reagierte aber auch nicht besonders. Sie stand einfach rum und der riesige Italiener griff sie aus. Seine Pranken kneteten ihre gewaltigen, schweren Titten und er sog an ihren großen, schwarzen Warzenhöfen. Er steckte seinen Arm zwischen ihr dicken, runden Brüste und machte Fickbewegungen

Farah kniete sich vor ihm nieder und streckte ihm ihre Titten entgegen. Luigi presste seine Dicke, lange Nudel dazwischen und spuckte ihr ein paar Mal auf das Dekolleté, damit sein Schwanz schön durch gleiten konnte. Luigi liebte es, dicke Titten mit seinem Schwanz zu ficken. Da er extrem gut bestückt war, gab es wenige Frauen, die sein Teil ganz zwischen ihren Titten verschwinden lassen konnten. Meist stand mehr als die Hälfte noch raus und der musste weite, ausholende Bewegungen machen, um so etwas wie einen Fick zustande zu bringen. Aber Farahs Rieseneuter umschlossen ihn fest und weich zu gleich und rund herum.

Jörg filmte nun von ganz nah, von unten, wie der Schwanz zwischen den Titten auf und ab fuhr, die Eier baumelten ins Bild ihre Titten wirkten von unten noch gewaltiger. Wie zwei riesige Schokoberge.
Ihre Zähne wirkte durch den Kontrast strahlend weiß und ihre Zunge aufreizend rosa. Ihre wulstigen, dunklen Lippen küssten Luigis Schwanzspitze, ihre Zunge umkreiste seinen von dicken Adern durchzogenen Schaft.

„Die macht das gut, jedenfalls nicht zum ersten Mal. Vermutlich ist die riesige Negerschwänze gewöhnt und findet meinen gerade mal so mittelmäßig.“

Er hielt sie jetzt im Genick fest und steckte ihr seinen Schwanz quer in den Mund, ihre Wange beulte sich ordentlich aus. Dann schob er sein Teil tief in ihren Rachen. Ihre dunklen Wangen beulten sich aus und zogen sich ein, als sein dickes, fettes weißes Fleischschwert in ihren Hals hinunterkroch. Er konnte ihre Würg- und Schluckbewegungen genau fühlen, spürte ihren weichen tiefen Rachen. Er verharrte, solange bis er merkte, dass sie es nicht mehr aushielt und sein Teil würgend und spuckend aus ihrem Mund beförderte. Er ließ sie kaum zu Atem kommen, da fickte er sie erneut in den Hals. Diesmal aber mit schnellen, kurzen Stößen. Farah sabberte und spuckte. An ihrem Kinn liefen lange, weiße Fäden herab und fielen auf ihre wogenden Brüste.

„Ja, die lässt sich aber richtig geil in den Hals ficken, außergewöhnlich. Die schluckt und schluckt- phantastisch. Und schau dir ihre dicken Titten an, wie die wackeln.“

Luigi hielt seinen Schwanz hoch und drückte Farahs Gesicht an seinen Sack. Sie lutschte und schluckte seine rasierten Eier. Ihr großer Mund war wie geschaffen dafür.

„Ja, schön den Teebeutel eintauchen, schön immer ins Maul. Ich glaube die versteht überhaupt nichts, von dem, was ich sage.“

„Aber gut abgerichtet ist die. Die lutscht und bläst dich, als ob sie nie was anderes gemacht hätte.“

„Ja, du schwarze schwanzgeile Negernutte. Du frisst Schwänze schon zum Frühstück? Los, koste mal meine Schokoseite!“

Farahs Gesicht wurde tief in Luigis Arschfalte vergraben, wo er sie solange hin hielt bis sie anfing seine Rosette zu lecken.

„Boah, ja, leck meinen Arsch, während ich nochmal deine Titten ficke!“

„So, jetzt wäre es Zeit mal ihre tieferen Löcher zu erkunden. Leg sie auf die Couch.“

Luigi starrt ungläubig zwischen ihre Beine. Sie versuchte mit fuchtelnden Handbewegungen seinen Schwanz von ihrer Möse fern zu halten und wurde merklich panisch. Jörg zoomte in ihre haarige Schamregion.

„Ich fasse es nicht! Hast du sowas schon mal gesehen? Was für eine Scheiße! Verdammte Barbaren!“

Farahs Fotze war kaum zu sehen, da sie beschnitten und vernäht war. Zwischen ihren dicken Schenkeln war keine saftige Pflaume, sondern nur ein Urwald mit einem winzigen Loch zum Pissen.

Luigi drückte ihre Beine nach hinten, beinahe hinter ihren Kopf. Ihre Rieseneuter hingen ihr so bis weit über den Bauchnabel und kamen gut zur Geltung. Dann setzte er seinen Prügel an ihrer Hintertüre an. Befeuchtete die Schwanzspitze mit Spucke und drückte ihn langsam in ihre Schokopforte. Ihre weißen Zähen blitzten wieder auf, ihr breiter Mund zog eine schmerzverzerrte Grimasse, formte dann ein O und sie atmete hechelnd durch den Schmerz, hin zur Lust.

„Geht rein wie ein Messer durch Butter, überhaupt kein Problem! Sieh mal, ich zieh ihre Arschbacken auseinander.“

Jörg filmte ganz nah in ihr klaffendes Afterlöchlein, dann schob Luigi seinen Schwanz wieder hinein und rammelte sie ordentlich in ihren dicken, festen runden Negerpopo. Ihre Titten flogen ihr bei jedem Stoß gegen das Gesicht, sie hielt sie mit ihren Händen umklammert, um das zu verhindern. Luigi drehte sie auf den Bauch und hielt ihre Arme nach hinten.

„Schau mal, wie ihre Titten wackeln, ist das nicht pure Hypnose?“

Farahs Titten klatschten gegen ihren Bauch und schlugen ihr ins Gesicht. Ihre perfekt gerundeten Arschbacken ließen Luigis dicken Schwanz vollständig verschwinden. Farah stöhnte zwar, aber eher vor Anstrengung und Schmerzen, richtige Lust konnte sie keine empfinden. Seit sie ein ganz junges Mädchen war, kannte sie Sex nur in der Form, dass Männer sie benutzten und für ihr Vergnügen gebrauchten. Das machte ihr manchmal sogar Spaß. Wenn die Typen voll auf ihre Figur abfuhren, die sie immer züchtig verhüllen musste oder wenn sie sie beim Blasen kontrollieren konnte und bestimmen konnte, wann sie kamen. Aber so benutzt war sie sich lange nicht vorgekommen.

Luigi hatte sie nochmal in eine andere Stellung gedrückt. Ihr Kopf lag nun unten und ihr Arsch lag in seinem Schoß. So konnte er sie gut in den Arsch ficken und streckte ihr seine große Zehe hin, die sie wie einen Schwanz blies und lutschte. Luigi wurde immer geiler, der Saft stieg schon in ihm hoch. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, braune Sprenkel bedeckten das vordere Drittel. Farah konnte ihren Kopf nicht wegdrehen, außerdem wollte sie nicht, dass ihr Kopftuch vollgespritzt wurde, da sie keines zum Wechseln mit hatte.

Die Ladung erwischte sie aus wenigen Zentimetern voll mitten im Gesicht. Der weiße Saft überflutete sie förmlich, rann in ihre Nasenlöcher, Augen, klebte auf ihrer dunklen Stirn. Sie bekam keine Luft mehr und musste durch den Mund atmen, schon hatte das Schwein ihr den Schwanz in den Mund geschoben und spritzte sogar noch weiter ab. Der Geschmack war salzig und sie mochte das nicht. Aber er hielt ihr die Nase zu und so konnte sie nicht anders als den Schwanz im Mund zu lassen, zu schlucken und versuchen, daran vorbei zu atmen. Endlich war er fertig.
Sie richtete ihr Kopftuch und wischte den Saft von ihrem Gesicht. Der Kontrast- ihre dunkle, glatte Haut und das weiße, glänzende Sperma, war hervorragend.

Draußen kassierte Mustafas schon das Geld ab.
Jörg hatte nicht widerstehen können, ihr die Telefonnummer des örtlichen Frauenhauses in die Handtasche zu packen, mehr Einmischung schien ihm dann doch zu viel.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben