Danke Herr
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Danke Herr

Dieses ist meine erste Veröffentlichung hier, ich hoffe alle Fehler ausgemerzt zu haben.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen und hoffentlich auch etwas Erregung.
Liebe Grüße Gudrun

…ein gewöhnlicher Abend. Wir kommen von einem „Café“-Ausflug zurück, ganz ohne sexuelle Aktivitäten. Nur ein wenig schauen und gucken und küssen.
Du gießt dir gerade ein Glas Roten ein. ich komme ins Wohnzimmer, meine Heels klackern auf dem Parkett. „Komm her, meine Süße“, sagst du und ich strahle dich an. Als ich vor dir stehe, du mit dem Glas in der Hand, meine Lippen spitzen sich erwartungsvoll zu einem Kuss, kommt deine Order. „Heb deinen Rock an, ich will dein Höschen sehen!“

Noch lächle ich und hebe, wie du es wünscht, meinen kniekurzen Rock für dich an. Dein Blick wird strenger, „Die Strumpfhose runter!“
„Ja Peter“, hauche ich leise, lasse den Rock kurz los, greife darunter und ziehe die hautfarbene Strumpfhose auf meine Oberschenkel, danach hebe ich den Rock wieder an. „Was ist das denn?“, deine Stimme klingt empört. „Hat dich der junge Kellner etwa wieder geil gemacht, du Schlampe!“

Schlampe! Das Wort sagt mir, dass du wirklich ein wenig erzürnt bist. Oder ist es doch nur ein Spiel? Der Schreck fährt mir durch den Körper, dein Zeigfinger tippt kurz auf den vermeintlichen kleinen Fleck, ich zucke, ist es Angst oder Geilheit? Meine Gedanken rasen. Noch während du schnupperst, ob ich geil war oder ob es doch nur ein Missgeschick war und mir ein zwei Tröpfchen Sekt nach der Toilette aus dem KG ins Höschen getropft sind, fällt es mir siedend heiss ein. Ich habe die Slipeinlage vergessen. Sie hätte doch alles verhindern können, ich dumme Kuh….

„Eindeutig Geilsaft, du Hure!“, leise und zischend höre ich deine Stimme. „Und habe ich dir nicht schon ein Dutzend Mal gesagt, dass du immer, und ich meine immer!!, eine Slipeinlage zu tragen hast! schließlich kaufe ich dir nicht umsonst teure Unterwäsche, oder??“
„Ja, verzeih mir bitte Liebster, es kommt nicht wieder vor, wirklich. Ich…. ich.. habe es wirklich vergessen…“, bettele ich.

„Zieh dir das Höschen auch herunter!“ Du wendest dich ab und gehst zum Wohnzimmerschrank, ziehst eine der unteren Schubladen auf. Oh nein, ich weiß, was du dort aufbewahrst….

Als du dich umdrehst und zu mir zurückkommst, sehe ich den stock in deiner Hand. „Beug dich über die Armlehne des Sessels. Und heb deinen Rock hinten hoch und halte ihn fest!“
Meine Stimme zittert leicht. „Bitte Peter, ich… es war nur ein Versehen, bitte….“ Ich stehe hier mitten im Raum, Slip und Strumpfhose auf den Oberschenkeln und meinen Rock vorne immer noch angehoben, du siehst auf meine weggesperrte Clit, bestimmt glänzt mein Schlitz, ich fühle mich so beschämt. „Bück dich, habe ich gesagt!“ Sofort komme ich deinem Befehl nach. beuge mich über den geblümten rauen Stoff des Sessels. Meine Schenkel sind geschlossen. Mein Gesicht berührt nun die Sitzfläche und meine Hände heben den Rock über meinen entblößten Po. Ich spüre wie die Armlehne an meinen Brüsten drückt.

Du stehst nun ganz dicht neben mir, deine Linke legt sich auf meinen Poansatz, streichelt leicht darüber. „Was denkst du, wie viele hast du dir für diesen Faux pas verdient, hm!?“
Rasch überlege ich, gab es schon eine ähnliche Situation? „Ich… ich.. weiß nicht… …Herr“, flüstere ich leise und schuldbewusst. Ich nenne dich nun extra Herr, um dich vielleicht ein wenig zu besänftigen.
„Zwanzig!!“ Deine dunkle Stimme macht keinen Vorschlag. „Zwanzig Stück wirst du bekommen, damit du es endlich lernst! Und du wirst jeden einzelnen mitzählen, habe ich mich klar ausgedrückt?“ „Ja mein Herr…“ kommt es beinahe schon weinerlich aus meinem Mund.

Das Sirren des Stockes in der Luft und der klatschende Aufprall auf meinen weißen Po sind beinahe eins. Erst dann spüre ich das Brennen auf meinen Bäckchen. „Aaaaiinnnnssss….“ zische ich gepresst.
Dachte ich noch erst, dass du es sanft angehen lässt, dich der Anblick meiner glatten festen Globen ein wenig freundlicher stimmen wird, sehe ich nun, dass ich mich getäuscht habe. Klatsch…. der Zweite, ich kneife die Augen zusammen, verdammt, auch dieser Schlag tat weh. „Zweiii…“ Klatsch…. der Nächste, du machst nur kurze Pausen, verteilst die Treffer nun abwechselnd mal links mal rechts, einige auch genau über meine Spalte. Mein Hintern glüht mittlerweile, es brennt überall, bestimmt ist schon alles rot und voller Striemen…
„Aaaaahhh…….zzww…ööölfff..“, jammere ich. Während der ganzen Zeit höre ich nur dein Schnaufen, wenn du ausholst und wieder den Stock durch die Luft pfeifen lässt. Ich spüre schon, wie mir die ersten Tränchen die Wangen herunterkullern, ich habe mein Gesicht auf die Sitzfläche gedreht, damit der Stoff meine Schreie dämpfen möge, aber dann denke ich daran, dass vielleicht mein Lippenstift, Spuren hinterlassen könnte und drehe meine feuchten Augen nun der Rückenlehne zu.

„Der Wievielte?!!“ Laut holt mich deine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Oh nein..!!! ich dumme Gans! Wie viele waren es denn nun. Oh Gott, ich weiß es nicht, muss raten… „Siebzehn…?“ mehr fragend als wissend hauche ich es heraus. Ich kann dein strenges Lächeln nicht sehen, als du antwortest: „Nein, es waren bereits achtzehn!“ Dafür, dass du nicht aufpasst, bekommst du fünf extra, verstanden? Und du zählst nun bei siebzehn weiter!“
Klatsch!! „Aauuuhhhh… siebzehn!“ Ich hoffe, es ist richtig so, oder hätte ich nun doch schon achtzehn sagen sollen?? Oh Himmel, ich weiß es nicht…“
Zischhhhh, wieder ein scharfes Brennen. „Aahhh…. achtzehn, Herr!“ Anscheinend war es so richtig.

Schnell kommen Neunzehn und Zwanzig. Für die letzten Fünf lässt du dir noch mal wieder etwas Zeit. Streichst über meinen glühenden Po. „Schön wie dein Arsch nun so gestriemt aussieht.“ Du lachst leise, und dann gibst du mir die finalen Hiebe. Die letzten drei von unten an die Pobacken. ich schluchze in den Sessel und kann die Tränen nicht mehr stoppen.

„Zieh das Höschen wieder hoch und vergiss die Strumpfhose nicht!“, herrscht du mich leicht sarkastisch an. Nein, ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Vorsichtig ziehe ich den weißen Spitzenslip über meinen geschundenen Po, der brennt wie Feuer. Meine Clit, nun klein und ohne Erregung in ihrem Keuschheitskäfig, rücke ich zurecht. Dann ziehe ich die Feinstrumpfhose wieder akkurat über den glatten, straff sitzenden Miederslip. Streiche den Rock zurecht und sinke wie automatisch auf die Knie, spüre das kühle Parkett durch das dünne Geflecht der Strumpfhose. Knie nun vor dir, ohne zu wissen, was weiter geschehen soll, habe schon längst jede Eigeniniative an dich, meinen Gebieter, abgegeben.

Du hältst deine rechte Hand in mein Gesichtsfeld, „Na was ist?!“ Ich greife sie zögerlich, und führe die offene Handfläche an meine Lippen. Küsse sanft deine starke Hand. Meine Lippen hinterlassen einen ganz zarten Abdruck, zwischen dem es ganz leicht glänzt, von der Feuchtigkeit meiner Zunge. „Braves Mädchen bist du, meine Gudrun. Siehst du, du kannst doch, oder? Weißt, was sich gehört.“

Ja, du hast Recht, der Hand zu danken, die mir meine Fehler aufgezeigt und dieselben gezüchtigt hat. Noch während ich deine Hand halte, höre ich das Geräusch deines Reißverschlusses. Deine Linke hat ihn mit einem festen Ruck nach unten gezogen. Du entziehst mir deine rechte Hand, greifst in deine Hose. Ich hebe leicht meinen Blick, sehe die stramme Beule unter dem glänzenden Stoff deiner Anzugshose. Meine Züchtigung hat dich allem Anschein mehr erregt, als ich dachte. Ein kurzes Nesteln an deinem Hosenstall und dein Glied springt ins Freie, die Vorhaut schon halb über die pralle Eichel geschoben. Deine Rechte hält deinen erigierten Schwanz an der Wurzel fest, zielt in meine Richtung. Deine Linke legt sich auf meinen Hinterkopf.

„Soo, und nun bedankst du dich ordentlich. Dafür, dass ich dir diese Züchtigung erteilen musste.“ „Ja mein Herr…“, schniefe ich ganz zart. Schon berührt deine Eichel meine Lippen, die sich sofort öffnen und deine Eichel, die so herrlich prall und glänzend vor mir ist, warm zu umschließen. Als dein männlicher Geschmack meine Zunge durchströmt schießt es mir trotz allem Vorspiel sofort zwischen meine Schenkel, direkt in den Schoss. Meine Clit zuckt in ihrem Gefängnis. Was bin ich doch nur für eine nuttige Schlampe kommt mir als einziger Gedanke. Du stöhnst wohlig auf, als meine Zunge deine Eichel leckt, am Bändchen entlang gleitet, den wulstigen Kranz deiner Eichel lutscht. Du drückst meinen Kopf weiter auf deinen harten Schaft. „Ich will kein Würgen hören, Fotze!! Hörst du? Ansonsten lernst du den Stock noch einmal kennen!“

Ich kann nur bejahend schnaufen, so gefüllt ist mein Mund gerade. Du ziehst deinen Hengstriemen aus meinem Mund, lässt mich kurz Luft schnappen und ein knappes „ja, mein Herr“ über meine Lippen kommen, und dann schiebst du ihn wieder in meine Mundfotze. Berauscht dich an dem Schmatzen und Saugen. Immer tiefer drängst du ihn nun, dein weniges Schamhaar berührt nun meine Lippen. Ich kann deine Eichel beinahe in meiner Kehle spüren, schnaufe, atme ganz flach nur durch die Nase. Eine gefühlte Ewigkeit hältst du mich in dieser Position gefangen. „Brav Gudrun“, lobst du mich. „Du bist doch eine gute Schwanzlutscherin, nicht wahr?“ Mehr rhetorisch gefragt, wartest du gar nicht erst auf eine Antwort von mir, von deiner Hure, deiner vor dir knienden Schwanznutte.
Du ziehst deinen harten Nassen wieder zurück, um dann wieder in meinen Mund hinein zu ficken. du hast deinen Rhythmus gefunden, stöhnst nun immer erregter und wollüstiger. „Nimm deine Titten in die Hand, heb sie an, los du Stute!“

Während dein Kolben immer schneller über meine roten Lippen gleitet, sich mit Speichel und meinem Lippenstift umhüllt, lassen meine Hände deine Schenkel los, greifen an meine weiße Bluse, die mit dem Rüschchenbesatz vorne. Mit gespreizten Daumen fasse ich unter den festen Miederbh, der meine schweren Brüste sowieso schon fast stechend nach vorne schiebt und hebe sie noch ein wenig mehr an. Der Anblick, der sich dir bietet ist bestimmt schön. Meine blonden Haare, in die deine eine Hand mich packt, dein glänzender Schwanz, wie er in meinen Mund ein- und ausgleitet, und darunter meine großen Titten, wie du sie nun nennst, von mir gehalten, dir dargeboten wie überreife Früchte.

Dein Stöhnen und Keuchen wird schneller. Meine Knospen stechen durch den Stoff der Bluse. Sie sind so hart wie dein geliebter Schwanz. Auf einmal bin ich voller Glück, so nun hier vor dir zu knien, nach der Züchtigung, und deinen kraftvollen Penis in meinem Mund spüren zu dürfen. „Jaaa.. ja… so ist es gut, meine Kleine….“, keuchst du. An deiner Stimme erkenne ich, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis du deinen Orgasmus bekommst. So gut ich es kann hebe ich leicht das Gesicht an. Dein Schwanz fickt immer schneller in mich. meine dabei geschlossenen Augen öffnen sich nun wie in Zeitlupe und schauen devot von unten zu dir auf.

Auch du schaust nun herunter, genießt das Schauspiel wie dein Glied meinen Mund fickt, wie ich dich blase und lutsche. Dann fällt dein Blick auf meine feuchten Augen, wie sie vor kurzem noch geweint haben, siehst den verlaufenen Mascara, wie er dunkle Spuren über meine Wangen gezogen hat, wie ich für dich gelitten habe. Siehst wieder das Glitzern in meinen grünen Augen. wie eine kleine Träne sich löst und herunterperlt. Das ist zu viel für dich….

Mit lautem Stöhnen kommst du nun. Ich spüre deine Eichel dicker werden, spüre das Zittern in dir und dann füllt der erste Schub meinen Mund mit deinem warmen Sperma. „Schluck Guuudrunnnn… schluuuuck….. meine kleine Nuttensauuuuu…..!“

Ja ich will dein Sperma, will deine herrliche Liebescreme, will jeden Tropfen. Extasisch fickst du mit spritzendem Schwanz weiter, pumpst Samen um Samen in meine Mundfotze, entleerst nach diesem abstinenten Tag deine prallen Eier in meinen Hals.
Ich schlucke so gut ich kann, umschmeichele deinen Schwanz so gut ich nur kann und fühle eine große Liebe in mir, dafür dass du mich so benutzt und es mir mit dem köstlichsten Saft, den es gibt, dankst.

Dann hat dein Pumpen ein Ende, ich spüre das Zittern in deinen Beinen, langsam entziehst du mir deinen Schwanz. du fässt mir unters Kinn, siehst mein ruiniertes Make up. Ich strahle dich nun an, die Augen immer noch nass. „Geh, und mach dich wieder hübsch!“ Mehr kommt nicht von dir. Kein danke, kein gut gemacht, nichts….

Ich nicke stumm, stehe auf und gehe ins Bad, um mich zu richten die Lippen nachzuziehen und mich neu zu schminken.
im Spiegel blickt mich ein Gesicht an, dass ich so noch nicht kannte. Auf den ersten Blick eine verhurte Schlampe. Verheulte Augen, zerlaufenes Makeup und verschmierte Lippen, die geradezu schreien: seht her, wir wurden soeben gefickt und vollgespritzt! Aber ich bin stolz, dass ich deinen Erguss bekommen habe.

Als ich nach 10 Minuten wieder ins Wohnzimmer trete, sehe ich wieder aus, als wäre der Mundfick nur eine Einbildung gewesen, ja wäre, wenn da nicht der Geschmack deines Spermas in meinem Mund etwas anderes sagen würde. Du sitzt in dem Sessel und liest in einem Buch. Ich komme zu dir herüber, knie an deinen Beinen nieder und lege den Kopf sanft auf deine Oberschenkel, den Blick in Richtung deines Schosses, meine Wange spürt deine Wärme durch die Hose. Du löst deine linke Hand vom Buch und streichelst mir sanft durchs Haar. Ich könnte schnurren, so geborgen fühle ich mich nun. so nah bei dir. Ich lasse das Geschehene noch einmal Revue passieren, von den Schlägen bis zum Schlucken deiner edlen Sahne kurz danach.

Deine Hand streichelt zärtlich meinen Nacken, meine Clit zuckt wieder. Drückt in ihrem Gefängnis, erste Freudentröpfchen verlassen meinen versperrten Schlitz. Ich bin glücklich und froh, dir so nahe zu sein. Dich meinen Herren zu nennen. Dich glücklich gemacht zu haben.

Mein gestriemter Po lässt mich deine Liebe körperlich spüren. Tief in mir, weiß ich, dass es dir ebenso, wenn nicht sogar mehr weh tat als mir. Dafür, und dafür, dass ich deine Lust schmecken durfte, liebe auch ich dich so sehr.

Wieder sickern ein zwei Tröpfchen aus meiner Clitspitze. Gierig werden sie von der Slipeinlage aufgenommen. Glücklich lächele ich in mich hinein. Vielleicht hätte ich sie im Bad doch weglassen sollen? Hättest du mir später noch mehr Rute gegeben? Oder es mir trotz brennendem Po im Bett noch einmal atergo besorgt, hart und schnell, mich womöglich bewegungslos gefesselt vorher?

Ich nehme mir vor, es irgendwann noch einmal herauszufinden….

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