Computerservice Teil 20
BDSM Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Computerservice Teil 20

Computerservice Teil 20
Schmerzhaft wurde ich geweckt und unwillkürlich entfuhr mir ein Schrei.
Betina hatte die Tücher an meinem Bein, welche mit Wachs getränkt und mittlerweilen verhärtet waren abgezogen und darin waren meine Haare hängen geblieben. Nun kamen nacheinander die anderen Tücher an die Reihe. Mir standen die Tränen in den Augen. „Wer schön sein will, muss leiden“, kommentierte Betina mein Leiden. „Beim nächsten Mal tut es nicht mehr so weh“, ergänzte sie.
Nach dieser schrecklichen Prozedur, löste Betina meine Fixierung und begann mich mit einem warmen Öl zu massieren, ihre Hände waren geschickt auf meinem Körper unterwegs. Zuerst von den Schultern abwärts zur Brust hier konzentrierte sie sich besonders für meine Brustwarzen und war nach einigen Bemühungen erfreut, als diese reagierten. Nachdem meine kleinen Nippel abstanden kniff und zog Betina daran, was bei mir ein angenehmes Gefühl verursachte. Nun gingen ihre Hände abwärts über den Bauch zu den Beinen hinab bis zu den Füßen. Dann ging es wieder aufwärts und Betina umsorgte jetzt intensiv meinen Schwanz und meine Eier, immer wieder zog sie den Sack in die Länge und den Schwanz in die Gegenrichtung. Dann wieder zog sie die Vorhaut ganz zurück und drückte den Schwanz und die Eier fest zwischen meine Beine. Nun musste ich mich umdrehen und die Massage begann wieder von den Schultern hinab zu den Füßen und aufwärts zum Po. Jetzt musste ich mich hinknien und Betina massierte intensiv mit dem warmen Öl meine Arschbacken und den Spalt dazwischen.
Betinas Finger umkreisten meine Rosette und frisch eingetaucht in das warme Öl drang nun ein Finger in meinen Arsch vor. Langsam fickte Betina mit ihrem Finger und drehte ihn immer wieder dabei. Betina zog den Finger nach einer Weile heraus und tauchte ihn wieder in das Öl ein. Jetzt spürte ich zwei Fingerspitzen, welche sich langsam den Weg in mein Innenleben suchten, ganz langsam drangen die Finger tief in meinen Arsch vor und schienen etwas an meiner Bauchseite zu suchen. Dann hatte Betina anscheinend die gesuchte Stelle gefunden und trällerte eine Melodie dabei. „Na, da ist ja deine kleine Prostata“, sagte sie dann zu mir, „dann will ich die jetzt mal ein wenig verwöhnen“. Damit begann Betina dann auch ihre beiden Finger meine Prostata zu massieren. Mein Schwanz wurde zwar nicht steif aber nach einer Weile zogen sich meine Eier im Sack zurück und ich spürte einen gewaltigen Orgasmus kommen. Immer lauter wurde mein stöhnen, und Betina feuerte mich an: „Ja, lass es raus, komm spritz dich leer, gib mir noch deinen letzten Rest, gib‘s mir, gib‘s mir, gib‘s mir“. Mit einem gewaltigen Aufschrei schleuderte mein immer noch hängender Schwanz Schub um Schub meines Spermas heraus. Mit der freien Hand hatte Diana ihr Sektglas unter den Schwanz gehalten und mein Sperma darin aufgefangen.
„Bleib, bitte so ich gönne mir nur eine kleine Erfrischung“, Betina zog ihre Finger aus meinem Arsch, füllte ihr Sektglas aus der Flasche nach und trank den Eiershake mit Genuss, kam dann zu mir und gab mir mit dem letzten Rest einen lieben Kuss. „Du sollst ja nicht nur die unangenehmen Sachen haben“, meinte sie. „Zum Schluss kommt jetzt noch einmal ein etwas unangenehmer Test, ich muss noch deine rektale Öffnung vermessen. Dianas 5,5 cm Schwanz kennst du ja schon, aber Silvia hat mit ihren 6,5 cm schon deutlich mehr zu bieten, und wir wollen ja nicht, dass es dir wehtut, oder“? „Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen und weißt wohl offensichtlich schon genau was mich in einer Woche erwartet, oder“? erwiderte ich. „Ab und an lädt Diana schon mal den einen oder anderen lieben Freund zu ihren Mädelabenden ein. Das nächste Mal wird es ja gleich ein langes Wochenende, ich denke mir halt, dass alle Mädel dich gerne ein wenig kennenlernen wollen, zumal Diana ja so viel von dir geschwärmt hat, entgegnete Betina, jetzt aber den Arsch schön hoch ich beginne mit einem 5,5 cm Plug zum eingewöhnen. Betina setzte den Edelstahlplug an meine Rosette und schob ihn ohne Schwierigkeiten in das von ihr vorbereitete Arschloch. „Na, das ging ja ganz locker, nachdem ich deine Arschmuskeln so schön entspannt habe“, sagte Betina, „dann versuchen wir es gleich mal mit 6 cm“. Schon war der Plug aus mir heraus, den neuen Plug tauchte Betina kurz in das warme Öl und schraubte mir den Plug langsam in meine Rosette, obwohl es ja nur 5 mm mehr waren konnte ich doch deutlich einen Druck verspüren und Betina merkte es mir wohl auch an. „Ein Schwanz ist natürlich nicht so starr und gibt auch ein bisschen nach, lassen wir ihn eine Weile in deinem Hintern und schauen wie schnell deine Rosette sich daran gewöhnt, und keine Angst, die zieht sich auch ganz schnell wieder zusammen, sagte Betina und grinste mich dabei an. Im Moment fühlte ich mich nur wie Schlachtvieh. Nach einer Weile fing Betina an den Plug in meinem Arsch zu drehen und zog ihn immer wieder zu seiner Verdickung, dann zog sie ihn zweimal hintereinander heraus und tauchte ihn jeweils in das warme Öl. Beim drittenmal war etwas anders, auf einmal spannte es wieder und mit einem leichten Druck war der Plug wieder in meinem Anus eingetaucht. „Holla, schon sind die 6,5 cm auch in dir verschwunden“, sagte Betina sichtlich erfreut. „Damit lassen wir es für heute einmal gut sein, der bleibt jetzt bis heute Abend in dir, Diana hilft dir dann beim rausziehen und morgen früh um 10 Uhr sehen wir uns wieder“.
Beim herabsteigen von dem gynäkologischen Stuhl hatte ich leicht weiche Knie und Betina half mir ein bisschen. Meine Arme, Beine und meine Brust waren krebsrot aber das anfängliche Brennen hatte nach der Ölmassage nachgelassen. Mein Schwanz hing teilnahmslos an mir herab, mein Arschloch konnte ich glücklicher Weise nicht sehen. Das Gefühl auf die Toilette zu müssen war aber überdeutlich zu spüren. Als ich auf die Uhr schaute war es kurz nach Vier Uhr. Kein Wunder das ich so geschlaucht war, Betina hatte mich total geschafft.
Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von Betina nach dem Anziehen, Betina brachte mich noch zur Tür und im rausgehen sah ich noch eine reizende Verkäuferin welche Betina im Shop vertreten hatte.
Müde stieg ich in den Porsche und fuhr nach Hause.
Ende Teil 20

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben