Chefsache 3
Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Chefsache 3

Abends als wir im Bett lagen nahm sie mich in den Arm.
Sie fragte wie es mir geht.

Und, dass er ihr fehlt.

Rummssss.

Sie sagte sie würde ihn gerne sehen.
Sie möchte, dass wir zu dritt wie eine Familie sind.
Sie würde nur mich lieben für immer.

Aber sie möchte Ihn nicht verlieren und wird in auch nicht aufgeben.

Sie sagte sie hätte gemerkt, dass es für mich auch ein erregend gewesen war. Hatte bemerkt, dass ich gekommen war als sie mit ihm schlief.
Sie sagte sie versteht, dass es mir weh tut.
Sie sagte sie liebt ihn nicht.
Aber dass er ihr gut tut.

Sie möchte uns beide nicht missen, und uns beide nicht als Freunde verlieren.
Sie sagte, sie werde immer meine Frau bleiben.

Werner wäre wirklich nur ein Fick Freund und es wäre Körperlich für sie.
So als würde sie mit einem guten Freund zum Sport gehen.

Wie ich diesen Vergleich Hasse.

Ich bräuchte nicht eifersüchtig sein.
Und sie möchte das ich dabei bin wen Werner sie benützt.
Und das Werner das auch möchte.

„Ich liebe Dich. Aber ich werde mich von Werner ficken lassen. Entweder mit Dir oder ohne Dich.“

Ich war nicht fähig etwas zu sagen oder klar zu denken. Sagte nur: „Ich liebe Dich auch! Bitte gib mir Zeit über alles nachzudenken.“

Ich war nicht in der Lage einen Weg zu finden.
Schon gar keinen Ausweg.
Ich aß tagelang nichts und trank zu viel.
Lief stundenlang durch den Wald.

Egal was kommen sollte, ich wollte, konnte sie nicht gehen lassen. Konnte und wollte sie nicht verlieren.

An diesem Abend lagen wir gemeinsam im Bett.
Ich sagte ihr, dass ich einverstanden wäre, wenn sie sich mit ihm trifft.

Mein Herz zerbrach in Stücke
Aber ich wusste keinen andren Ausweg.

Wollte sie nicht ganz verlieren. Sie nahm mich in den Arm. Küsste mich zärtlich und sagte ganz leise: „Danke Schatz.“

Am nächsten Abend kam ich von der Arbeit.
Sie stand im Bad vor dem Spiegel.

Ich beobachtet sie. Sie sah wunderschön aus. Ihre Brüste waren groß. Genauso wie ich sie mochte. Und immer noch schön fest für ihr Alter.

Sie war wie eine schöne Göttin für mich. Ich begehrte sie. Liebte sie. Betrachte ihren nackten Körper. Den leicht gewölbten Venushügel. Frisch rasiert und begehrenswert wie am ersten Tag als wir ein Paar wurden.

Wie ein Blitz traf mich eine fürchterliche Ahnung.
Sie bereitete sich vor sich mit ihm zu treffen.
Mit ihm zu schlafen… Sie machte sich schön für ihn…

„Gehst Du noch weg?“
„Ja Schatz. Wenn Du nichts dagegen hast
Werner hat mich zum Essen eingeladen.“
Du kannst natürlich gerne mitkommen.“

Mir war schlecht
„Nein Danke, Wo geht ihr hin?“
„Zum Italiener in der Stadt. Nur ein paar Nudeln essen.“

„Es wird nicht lange dauern. Ich denke ich bin so um 23.00 Uhr wieder da. Die machen dann sowieso zu.

Wir wollen nur mal wieder ein bisschen reden.
Ich war so lange nicht mehr bei im abends.
Bitte sei nicht böse.“

Ich war nicht böse. Nur unendlich traurig.
Ich ging ins Wohnzimmer und schenkte mir ein Glas Wein ein.
Legte mich aufs Sofa und versuchte den Tornado in meinem Hirn zu bremsen.

Es gelang mir nicht.

Nach etwa einer halben Stunde kam sie schick angezogen.
Sie sah wunderschön aus.
Dufte nach frischen Blumen.
Sie war dezent und schön geschminkt.

Sie kam zu mir. Gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sagte: „Danke Schatz! Ich liebe Dich. Bis später.“

Ich saß noch Minuten später regungslos auf dem Sofa

Wie in Trance zog ich Schuhe an. Nahm die Autoschlüssel. Ging zu dem Firmentransporter vor der Tür, den ich mit nach Hause nehmen durfte.

Ich startete den Wagen. Fuhr los. Überlegte, zu welchem Italiener sie gefahren sein könnte. Und musste mich dann selbst daran erinnern, dass ich es besser wusste. Ich fuhr los. Zu seinem Haus…

Ihr Auto stand vor seinem Anwesen in der Auffahrt. Ich blieb einige Minuten sitzen.

Dann stieg ich aus und ging auf dem Weg zum Gartentor an ihrem Auto vorbei. Warf einen Blick durch das Fahrerfenster.

Auf dem Beifahrersitz lag ein BH und eines ihrer Höschen.
Es war die Unterwäsche, die sie vorher im Bad frisch angezogen hat.

Ich öffnete leise das eiserne Tor zu seinem Garten. Blickte mich um. Alles war ruhig. Still. Dunkel.

Leise schlich ich mich am Haus entlang zum großen hübsch angelegten Garten.

Ich kannte mich ja von dem Fest zu dem er uns geladen hatte aus auf seinem Grundstück. Ich schlich leise um das Haus herum.

Sie hätte mir nie verziehen, wenn sie bemerkt hätte, dass ich ihr nachspioniere.

Sie stand am Herd. Es sah aus als würde sie etwas anrichten. Salat oder vielleicht ein kleines Gericht.

Er stand neben ihr. Er war damit beschäftigt eine Flasche, Sekt oder Champagner so wie es aussah, zu öffnen.

Sie redeten, lachten miteinander.

Er schenkte zwei Gläser ein. Er reichte ihr ein Glas. Sie hielt kurz mit der Bereitung der Speise inne.

Sie stießen an.

Alles wirkte sehr vertraut. Sie stellte ihr Glas wieder auf der Marmor Ablage ab und setzte ihr Arbeit fort.

Er stand gelassen neben ihr. Redete mit ihr. Trank aus seinem Glas.

In der einen Hand hielt er sein Glas. Dann wanderte seine Hand auf den Po meiner Frau.
Er streichelte sie.
Er griff fest eine ihrer Po backen als würde er sie kneten wollen.

Mit dem Löffel, den sie in der Hand hielt schlug sie nur zärtlich andeutend, wohl eher im Spaß auf seine Hand.

Sie lachten.

Seine Hand glitt unter ihr Kleid.
Ich dachte an den Slip, den ich in ihrem Wagen gesehen hatte.
Ich wusste, dass sie nackt, mit rasierter Scham vor ihm stand.

Er hob den Rock.
Seine Hand streichelte ihren nackten Hintern.

Seine Finger glitten in ihre Po spalte.
Sie öffnete ihre Beine.
Um ihm Zugang zu ihrem intimsten gab.

Sie war den Kopf in den Rücken, wohl aus Erregung als er ihr Schamlippen mit seinen Fingern berührte.
Sie zeigte mit dem Kopf auf das große Sofa. Wohl um ihm zu sagen, dass er sich hinsetzen sollte. Er tat wie ihm geheißen. Sie tat noch ein paar Handgriffe. Dann ging sie mit zwei Tellern in der Hand zu ihm, setzte sich neben ihm aufs Sofa und sie aßen.

Wie ein Ehepaar, dachte ich. Ich merkte eine Träne über meine Wange laufen.

Mit einer Geste winkte er meine Erika zu sich.
Sie kniete sie sich auf den Boden vor dem Sofa.
Zwischen seine geöffneten Beine.

Ohne einen Moment zu zögern fasste sie ihm von außen an die Hose. An seinen Penis. Ich konnte erahnen, dass er bereits hart war.

Sie streichelte durch die Hose seinen Penis. Sie schauten sich dabei an.

Sie öffnet seine Hose er hob kurz den Po vom Sofa.
Meine Frau zog seine Hose etwas nach unten.

Dann seine Shorts. Sein Penis sprang ihr richtiggehend entgegen als sie den Saum seiner Shorts über seine Eichel zog. Wie ein riesiger stählerner Pfahl stand sein Penis direkt vor ihrem Gesicht.

Zärtlich umfassten die zarten Finger meiner Frau den Schaft seines Penis.
Sie führte ihren Mund zu ihm.

Küsste seine Hoden zärtlich als wolle sie ihm zeigen, dass der Samen in seinen Hoden für sie etwas Besonderes war.
Sie leckte mit der Zunge seinen Schaft und massierte ihn leicht dabei.
Dann zog sie seine Eichel zu ihrem Mund.
Dann umschlossen die Lippen meiner frau die Eichel des fremden Mannes.

Genüsslich lehnte er sich zurück.
Zärtlich, blies sie meinem Chef den Schwanz. Massierte ihn.

Leckte genüsslich seinen Unterleib. Sie tat es so leidenschaftlich und zärtlich wie sie es bei mir noch nie getan hatte.

Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand
Sie stand vor ihm.
Hob ihren Rock hoch.

Ich sah ihren nackten Hintern.
Er hielt seinen Prügel in der Hand.
Auf ihr innerstes zeigen.

Ohne auf ein Hindernis zu stoßen drückte seinen Penis in die Vagina meiner Frau.

Fasste mit beiden Händen ihren Po und zog ihren Unterleib so eng es geht auf seinen.

Mein Herz pochte bei dem Anblick.
Mein Penis war hart. Ich würgte.

Mit langsamen Hüftbewegungen ritt meine Frau auf seinem Schoss.

Sie richtete sich auf ihm auf, zog ihr Kleid über ihren Kopf und saß splitternackt auf ihm. Ihre großen festen Brüste vor seinem Gesicht.

Gierig griff er nach den Brüsten meiner Frau, beugte sich vor. Saugte an ihren Brustwarzen.

Sie genoss es sichtlich, seinen dicken Penis in ihrem Unterleib zu spüren.
Nicht er fickte meine Frau.
Meine Frau fickte ihn.
Seinen Schwanz sie ritt auf seinem Schoss.

Mit heftigen Bewegungen ihrer Hüfte rammte sie sich seinen Schwanz selbst tief in ihren Schoß.

Ich hielt meinen Schwanz in der Hand
Irritiert von meiner Erregung.
Schämte mich.

Dann kam sie. Selbst durch die geschlossene Terrassentür konnte ich die Schreie ihrer Lust hören.

Von meiner Eichel tropfte etwas Samen. Sein Penis glitt aus ihrer Vagina. Aus ihrem Unterleib und von seiner Eichel tropfte sein Samen. Sehr viel Samen…

Er hielt meine erschöpfte Frau in seinen Armen.
Halb steif baumelte sein Penis zwischen ihren Beinen.

Dann hob sie eines ihrer Beine über seines und legte sich auf das Sofa auf dem Rücken. Ihren Kopf in seinem Schoß. Sein Penis berührte ihre Haare
Er legte eine Hand auf eine ihrer Brüste. Spielte mit ihrer Brustwarze und sie redeten miteinander

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