Chatlog Bürolust mit Nadine
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Chatlog Bürolust mit Nadine

Chatlog vom November 2017

Christian: guten morgen… jetzt hätt ich dich grad im Büro als kollegin… 😉 schneespaziergang… nasse Hosenbeine ganz unten… musste die hose jetzt mal über den Heizkörper hängen und sitz nur in boxershorts im Büro.
Nadine: ;)))
Nadine: brauchst eine gscheite arbeitskollegin? gg
Christian: wäre durchaus wünschenswert, ganz bestimmt
Nadine: warUM?
Christian: um etwas schwung und pep in den büroalltag zu bringen und mit dir zu flirten?
Nadine: ggg
Christian: nur ob i mi mit diesem hübschen gegenüber dann zusammenreißen könnte, wenn i in boxershorts da sitz?
Nadine: ist die frage, ob du dich zusammenreißen willst, wennst eh schon flirtest
Christian: naja, im bisherigen flirten war nicht unbedingt eingeplant, dass i in shorts vor dir sitz
Christian: und du „ganz zufällig“ info zu einem programm brauchst von mir und neben mir stehst
Nadine: frag mich eh, ob dir so heiß ist, weil du so wenig anhast gg
Christian: erkläre dir, dass die hose ganz unten an den beinen komplett nass wurde beim spaziergang ins büro
Christian: und ich sie erst mal trockenlegen muss – aber dass einem in deiner gegenwarte sowieso immer heiß wird
Nadine: oh, sollte ich vielleicth keine röcke mehr anziehen gg
Christian: also meinetwegen muss du das nicht ändern, sieht doch hübsch aus – besser als die sonstigen biederen kolleginnen und kollegen
Christian: kommt a bissl schwung in die bude
Nadine: danke 🙂
Christian sieht dich lächelnd an, lässt den blick über deinen oberkörper, deine hüfte und beine streifen
Christian: erkläre dir das gewünschte programm… ohne immer wieder deine sexy beine zu betrachten… und vergesse dabei beinahe, dass ich ja nicht viel anhab unterhalb der hüfte
Christian: als ich dann deine hand noch kurz spüre, wie wir zufällig an der mouse uns berühren, elektrisiert es mich mal ordentlich
Nadine: aber was ich nocht nicht so verstanden hab: wie komm ich da überhaupt rein?
Christian: denke mir die antwort: „oh gott …. das frag ich mich auch… aber nicht auf die software bezogen“
Nadine: „das ist ja alles noch sehr oberflächlich. da muss ich mich mal tiefer hineinarbeiten“
Christian: „schau, wenn es mit diesem zugang nicht klappt, es gibt immer ein hintertürchen auch noch“
Nadine: „das ist gut zu wissen“
Christian: dass ich dabei auf deinen hintern kuck… und in meiner shorts die beule langsam „dezent“ sichtbar wird… wie gut dass wir heut vormittag allein sind…
Nadine: „wenn ich völlig planlos bin, kann ich ja auf dich zukommen, oder?“
Christian: „ich greif dir jederzeit gern unter die arme, du kannst kommen sooft du möchtest…“ (oh gooooottt… wie soll ich da nicht hart werden?)
Nadine: „ui, das klingt vielversprechend …“
Christian: „ich bin gerne hilfsbereit, werte hübsche kollegin“ …ertaste dabei deine fingerspitzen… „in unserer firma sollte jede position … ähm jede person…. tatkräftig mithelfen“
Nadine: „befürchte, das wird ein hartes stück arbeit werden …“
Christian: „ach wir brauchen diese herausforderung… manchmal flutscht es nur so richtig, wenn’s hart kommt.“ – ergreife dabei fest deine hand
Nadine: „ist doch am besten, wenns richtig flutscht …“ gg
Nadine: „so lässt sichs am entspanntesten arbeiten“
Christian: „da bin ich absolut deiner meinung“, sag ich und streich mit der hand über deine hüfte runter zum saum deines rockes. „vor allem schaffen wir es gemeinsam sicherlich am besten, dass wir uns im büro hocharbeiten.“
Nadine: „wie hoch willst du denn hinaus?“
Christian: mit deiner hand in meiner schieb ich mich unter den rock „mit dir gemeinsam schaffen wir es bis ins zentrum“
Christian: „man muss nur penetrant genug sein“
Christian: wandere mit den fingerspitzen immer höher
Christian: haut? nylons? halterlose? was bekomm ich wohl zu spüren?
Nadine: halterlose
Christian: hrrrrrrrr
Nadine: „du bist auf einen guten weg, würd ich mal behaupten“
Christian: um dies zu untermauern und mich zu ermuten spür ich, wie deine beine etwas breiteren stand suchen neben mir. statt des widerstands kommt mir sogar vor, du führst mit deiner hand meine finger deine schenkel höher hinauf, bis zum bund der halterlosen
Christian: rutsche mit meinem bürosessel etwas nach hinten, lehne mich auch an die rückenlehne, … wobei nur noch einer blinden verborgen bleiben würde, was unser gespräch und die körperliche nähe mit mir macht.
Nadine: „finde, der arbeitstag beginnt ‚Spitze'“
Christian: „also grad an so ruhigen tagen wie heute sollten wir unbedingt so tief wie möglich in diese thematik…“ beim nächsten wort wandern meine finger die letzten cm deiner beine nach oben und ich spür wie warm und feucht es sich durch den dünnen stoff deines höschens bereits anfühlt….. „eintauchen“
Nadine: auch das höschen ist natürlich aus feinster spitze … halbtransparent
Christian: und beim wort eintauchen spürst du meinen finger fest an deiner süßen
Nadine: „eintauchen klingt guT“
Christian: fest und innig liegen 2 finger in deinem schritt, pressen sich an dich
Nadine: fühle das streicheln gut durchs höschen
Nadine: „puh, da ists aber echt heiß hier drin“
Christian: „du hast wirklich glück mit mir als kollegen, …. (leg dabei meine zweite hand auf deinen rücken und streife über die lendenwirbel nach unten bis zu deinem hintern) …. dass ich mich vorn und hinten so gut auskenn“
Christian: „solltest auf jeden fall drauf schauen, dass du nicht zu sehr ins schwitzen kommst. notfalls müssen wir halt das fenster öffnen…“
Christian: „oder wir öffnen….“ – mein blick hält an deiner bluse und deinem dekolletè fest
Nadine: „was denn?“
Nadine: lös mich von dir und setz mich vor dir au fden bürotisch?
Christian: rutsch/rolle mit dem sessel zurück und zur seite, sodass du direkt frontal vor mir bist
Nadine: stelle einen high-heel-fuß genau zwischen deine beine
Nadine: „was würdest du denn gerne öffnen?“
Nadine: riskier dann mal einen längeren blick auf deine beeindruckende beule
Nadine: denk mir „na schlecht ausgestattet dürfte er mal nicht sein …“
Christian: also bei diesem ausblick… einblick… kann ich naturgemäß nimmer widerstehen… nimm den einen fuß am fußgelenk in die hand,
Christian: auch das zweite bein erfährt dieselbe berührung
Christian: winkle dadurch deine knie an, sodass der einblick unter den rock immer herrlicher wird.
Christian: „also wenn du nix dagegen hast… dass ich erst mal das buffet eröffne“…. fahre mit den händen deine beine nach oben, bis ich links und rechts an deiner hüfte das spitzenhöschen einhake und du höchst erfreut den hintern etwas anhebst
Nadine: „ich hoffe, es ist passend dekoriert“
Christian: „ich werd mal probieren… ansonsten müss ma noch etwas sahne nachträglich dazugeben“ – streif dir dabei das höschen ab, lass es im schreibtisch verschwinden
Christian: dann siehst aus deiner position nur, dass ich mich so weit wie möglich runterbeuge und wie mein kopf zwischen deinen knien landet
Christian: der rock ist mittlerweile zum hüftgurt mutiert, hochgeschoben, sodass du mit den nackten backen auf meinem tisch sitzt, während meine lippen, zunge, zähne deine schönkel (soeben erfundene abkürzung für „schöne schenkel….“ erkunden
Nadine: „und, alles zu deiner zufriedenheit?“
Christian: immer weiter drücken meine hände sie auseinander
Christian: „sieht durchaus lecker aus, was du mir hier auftischt“
Nadine: „etwas haarlos halt“ lache
Christian: „wer isst schon gerne haare…“ – und nach kurzen momenten, in denen du nur meinen atem auf deinen nassen lippen spürst,
Christian: ist es endlich soweit, dass meine lippen genüsslich auf deinen liegen
Christian: und ich deine lust schmecke, inhaliere, sauge und das weibliche buffet koste
Christian: genüsslich schlürfe ich an dieser glatten auster
Christian: die ich, ich hab gehört das soll man so machen, mit den fingern gut öffne
Christian: um mit der zunge besser ran…rein… zu kommen
Christian: „was für ne leckere frucht…“
Christian: „oh, die auster hat sogar eine perle…“ – nehme diese klit-perle zwischen die lippen und flickere mit dem zungenspitzerl drüber
Christian: während 2 meiner finger dies nutzen und das EINTAUCHEN endlich durchführen und sich mm für tief ins paradiesische fotzerl schieben#
Christian: die hitze scheint wohl weiter gestiegen zu sein, denn du hast selbst auch eine öffnung durchgeführt, denn deine bluse ist aufgenköpft und zurückgeschlagen,
Nadine: keuche bereits laut
Christian: so erblicke ich, wie du selbst deine beiden herrlichen früchte aus dem bh rausholst und genüsslich verwöhnst, während ich dich weiter sauge, züngle und
Nadine: meine beiden brüste präsentieren sich im passenden spitzen-bh
Christian: und meine finger spüren, dass du es im rhythmus brauchst
Christian: dein becken drängt dich mir entgegen
Nadine: „deine flirterei hat m ich ganz schön nass gemacht“ keuch ich
Nadine: streichel mir genüsslich die brüste
Christian: ich nehme deinen rhythmus an, beginn dich mit den beiden fingern zu stoßen
Christian: „ich spür es… schmecke es… wie herrlich nass deine pflaume is…. du schmeckst einfach traumhaft“
Christian: sauge jeden tropfen von dir auf
Nadine: „mhhhhh, das hört man gern …“
Christian: du hörst auch, wie es schmatzt…. wie meine finger dich vögeln…
Christian: aber irgendwie hab ich das gefühl… hmmmm ich bin mir nicht ganz sicher….
Christian: kann es möglich sein, dass deine werte pflaume danach verlangt, nun schön langsam gefüllt zu werden ?
Christian: ich lasse schweren herzens ab von dir – stell mich vor dich. „da siehst du, was DU mit deiner flirterei bei mir gemacht hast…“ (die shorts sind längst zu eng, beinah von selbst will er in die freiheit)
Nadine: „uuuuuuuuuuuups“
Christian: „na, werte frau kollegin? appetit auf ein stangerl?“
Christian: (hab nur nebenbei grad ein telefonat – aber keine sorge, ich bin da, … nach wie vor nur in shorts, bis die jeans trocken ist)
Nadine: „eine ordentliche stange wär mir lieber“ grinse frech
Christian: haha – bringst mich zum lachen auch noch – das mag ich, wenn frau humor hat. „na dann sollte ich mal….“ (streif mir die shorts ab, sodass ich tatsächlich nun nackt am schreibtisch steh)
Nadine: „holla. das ist aber nicht ohne, herr kollege“
Christian: und möchte die werte dame erstmal von der stange kosten?
Nadine: (sehe erfreut die dicke stange an)
Nadine: „darf ich?“
Christian: lass es dir schmecken
Nadine: zieh dich zum tisch, lehn dich an die tischkante, setz mich dann selber in deinen bürosessel
Nadine: nehm ihn dann in die hand und wichse sanft den schaft
Christian: blicke genüsslich zu dir runter
Nadine: „steinhart …das gefällt mir …“
Christian: hoch erhobenen hauptes…. und hoch erhobenen schwanzes…
Nadine: kurz nach dem letzten wort verschwindetauch schon die eichel zwischen meinen lippen. sachte saug ich daran, lass meine zunge ein wenig am bändchen spielen
Nadine: lass dann die eichel wieder aus dem mund gleiten und meine zunge an deinen schaft nach unten gleiten
Nadine: auch die juwelen wollen verwöhnt werden
Nadine: gekonnt lutsch ich sie
Christian: oh mein lieber schwan…..
Christian: welch gekonntes saugen, frau kollegin, ….
Christian: was zur folge hat, dass mit jedem mal dein mund mehr gefüllt wird, er durch dich immer praller wird
Christian: genüsslich lehne ich mich zurück – meine hände jedoch in deinen haaren versunken auf deinem kopf gelegt
Nadine: „wusste ja gar nicht, dass du dermaßen viel zu bieten hast …“
Nadine: schau mir wieder begeistert dein prachtstück an
Christian: kommt wohl immer auf die richtige behandlung drauf an
Christian: erlaube mir, deinen kopf wieder näher an mich zu ziehen
Christian: „dachte mir ja schon, dass du den mund gern recht voll nimmst…“ und teile wiederum deine lippen
Christian: um zu sehen, was das freche mundwerk der kollegin so schafft *gg*
Christian: tauche tief ein in die warme mundhöhle
Nadine: lasse dich ein wenig meinen mund ficken
Christian: welch ein herrlicher vorgeschmack auf deine pflaume…
Christian: auf die wir allerdings jetzt nicht vergessen sollten, finde ich
Christian: die wird schließlich ganz schön appetit haben, vermute ich
Christian: und so genieße ich noch einige feste stöße in dein schleckermäulchen
Christian: zieh mich dann aus ihm zurück und hol dich zärtlich hoch zu mir
Christian: und setze dich wie vorhin auf den schreibtisch, an die kante
Christian: deine schenkel hebe ich leicht an und komm ganz nah zu dir, an den tisch, und lass dich erst mal spüren, wie meine prallgelutschte schwanzspitze durch deine nassglänzende spalte reibt
Christian: spiele an dir, streichle mit der eichel deine klit – bis du noch 3 cm nach vorn rutscht und mich so dorthin dirigierst, wo du mich jetzt spüren möchtest
Christian: dich verrückt machen wollend genieße ich jeden millimeter und tauche so dermaßen langsam in dich ein, dass du mich fast ein wenig hasst in diesem moment
Nadine: stöhne genüsslich auf
Nadine: „das fühlt sich ja jetzt schon herrlich an …“
Christian: tief in dir drin verharre ich genüsslich
Christian: „danke ebenfalls frau kollegin, eine herrlich warme pussy hat sie, fühlt sich grandios an“
Nadine: „oh gott, der passt ja wie angegossen …“
Christian: ich bleibt für ein paar sekunden so – kann nicht widerstehen und muss mich zu dir nach vorn beugen, um dich auch endlich zu küssen
Nadine: „fühlt sich an, als hätten wir schon viel zu lang aufeinander gewartet ….“
Christian: zwischen den küssen flüstere ich zurück… „aber es hat sich bezahlt gemacht, das warten.“
Nadine: meine muschi schmiegt sich sehr eng an deinen schaft
Nadine: „ich befürcht aber, ich werd jetzt häufig deine hilfe in anspruch nehmen …“
Christian: und um selben moment fühlst du, wie ich ihn langsam wieder fast ganz raus ziehe – aber keine sorge… nur aus dem grund, damit ich jetzt mit einem festen ruck deine herrliche muschi endlich stoßen kann
Christian: „wie gesagt – solche eine kollegin darf jederzeit kommen… immer und immer wieder“
Nadine: „das wird auch nötig sein … war in letzter zeit ziemlich unterversorgt“
Christian: „bekommst von mir jeden input, den du brauchst…“ (wobei bei wort >input< ich natürlich fest zustoße)
Christian: „ich hab das ja befürchtet, wobei es mir unverständlich ist – aber auch gegen deinen eiweißmangel können wir was tun“
Nadine: „und ich brauch immer viel input …“
Nadine: „mir auch ein rätsel, warum sich um meine pflaume niemand kümmern wollte ….“
Nadine: „dabei ist sie eh so ein saftiges stückchen …“
Christian: „nicht jeder kann mit solchen delikatessen richtig umgehen und traut sich wohl nicht drüber…“
Nadine: „stimmt. manche sollten nur den feinschmeckern vorbehalten sein“
Nadine: „qualität geht ja im endeffekt noch immer über quantität :D“
Christian: diese worte, unsere gemeinsame verbale welle auf der wir schwimmen, … während ich immer wieder das herrliche fötzchen stoße, machen die situation nur noch intensiv-geiler
Nadine: sämtliche worte verlassen nur noch stöhnend meinen mund
Christian: nur wenige millimeter sind unsere münder voneinander entfernt dabei
Christian: hauchen sich diese worte zu
Christian: den atem des anderen spürend
Christian: „ich glaube, diese herrliche feige wird nun regelmäßig auf meinem speiseplan stehen“
Christian: immer wieder spieße ich deine muschi bis zum anschlag auf
Nadine: „find auch, dass du sie dir öfters gönnen solltest …“
Christian: heb dabei deine popschbacken – oh gott fühlen sich die herrlich an – an, um dich so stoßen zu können, wie wir es wollen, wie deine nasse grotte es braucht
Nadine: „und wenn dir täglich nach pfläumchen ist, nur zu ….“
Christian: dann schlingst du deine beine um mich, legst dich mit dem oberkörper nach hinten, hältst mir dein paradies fickwillig entgegen
Christian: was für ein anblick …. diese beine… diese herrlich glatte frucht…. dazu noch dieser hintern….
Christian: ich erlaube mir, diese backen zu kneten und sie zu spreizen – sodass du bei jedem stoß spürst, wie meine juwelen – die sind ganz schön nass von dir, du süßes luder – an deinen po klatschen
Nadine: seh die begeisterung in deinen augen
Nadine: „na, das gefällt dir, hm?“
Christian: „jeder mm² von dir… eine sünde wert“
Christian: „und ich werd auch jeden mm² von dir erkunden, das versprech ich dir“
Nadine: „ich nehm dich beim wort“
Christian: „ich nehm dich… umso öfter“ *grins „aber jetzt… bevor die kollegen kommen… „….
Christian: ich leg einen zahn zu, du spürst mich schneller werden
Christian: spürst mich, wie ich dich mit jedem stoß härter nehme
Nadine: „oh goooooooooooooott ist das intensiv“ schrei schon fast
Nadine: meine spalte pulsiert
Christian: immer wieder ramme ich ihn dir tiiiiief ins paradies
Nadine: mein höhepunkt rollt unaufhaltsam daher
Christian: leg dir die hand zärtlich auf den mund, um dein schreien etwas zu dämpfen#
Nadine: bin bereits völlig außer atem
Christian: ich bin zum explodieren gespannt
Christian: und fick das pfläumchen wie wohl noch nie eine muschi zuvor
Nadine: beginne zu quietschen und kreischen, mein körper beginnt zu beben
Christian: oh meine herrliche kollegin
Christian: ich stoß noch ein paar mal zu – leg es drauf an, deine süße zum zucken zu bringen, zum vibrieren
Nadine: wenige stöße später komm ich heftig und laut schreiend zum höhepunkt
Christian: spüre dass ich auch selbst nimmer lang aushalte, so verrückt machst du mich
Christian: spüre das zucken deiner nassen fotze
Christian: spüre wie du mir auf die finger beißt dabei
Christian: auch ich keuch immer heftiger, bring grad noch die frage über die lippen, ob das früchtchen lust auf meine sahne als nachspeise hat,
Nadine: „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“
Christian: lass dein kommen abflauen – und zieh mich aus der höhle zurück
Christian: spüre dass die sahne bald zu deiner verfügung steht und frage dich mit meinem blick, wo du die sahne-deko gern hättest
Nadine: „auf den beiden prachtstücken hier natürlich“
Nadine: drücke mein brüste etwas zusammen
Christian: ich steck fest zwischen ihnen
Christian: ooooh mein goooooott du bist sooooo…….
Nadine: „oder spritzt du nicht gern auf brüste?“ 😉
Christian: und in diesem moment kommt es mir auch bereits
Christian: „auf diese herrlichen melonen…. jederzeit“
Christian: schub für schub klatscht es dir auf die haut
Nadine: heftige fontänen schießen aus dir raus
Christian: kein wunder, so geil wie du mich machst…
Christian: bis zum hals bekleckert….
Nadine: „ui, da hats einer aber auch schon mächtig nötig gehabt ….“
Christian: „eigentlich hab ich’s mir gestern erst gemacht und dabei an dich gedacht… aber wenn mich jeder moment mit dir so spitz macht, … naja…. „
Christian: „siehst gut aus mit meiner sahne, du früchtchen!“
Christian: „die nächste sahne bekommt aber dann deine pflaume als füllung, ich glaube die würd gern mal wieder schön abgefüllt werden“
Nadine: „hab ich die erwartung erüfllt?“
Christian: erschöpft, glücklich, … und noch immer völlig überwältigt von diesem ersten „kennenlernficken“ umarme ich dich zärtlich innig
Nadine: „echt? muss sie das?! …. was machst du denn heute mittag?“ frag ich frech, während meine fingerkuppe zart über deine eichelspitze streicht
Christian: verreibe mit der handfläche den saft auf deiner haut,
Christian: küss mich deine wange runter zum hals, saug dir ein paar spritzer von der haut, um dich danach tief zu küssen
Christian: (in der hoffnung, dass du dieser art zu küssen nicht ganz abgeneigt bist)
Christian: und lass dir eine erste kostprobe meiner sahne schmecken
Nadine: küssen uns genüsslich
Christian: wie selbstverständlich reib ich dabei deine pussy zärtlich
Christian: streichle dabei mit der feuchten fingerkuppe über die spalte, von ganz oben bis ganz runter und bis nach hinten an den ebenfalls so verführerischen hintereingang
Christian: ich finde, frau kollegin, nach diesem intensiven meeting haben wir uns erstmal eine kaffeepause und eine zigarette (falls du rauchst, sonst halt nicht) verdient in der cafeteria unten… (natürlich so wie du bist… ohne höschen. mit den resten meiner sahne auf deiner haut….)
Christian: darf ich dich einladen?
Nadine: klar doch
Nadine: geb dir noch das völlig durchtränkte höschen in die hand
Nadine: „das darfst du natürlich behalten ;)“
Christian: oh vielen dank, ich werd mich erkenntlich zeigen
Christian: sooft du willst… oder es brauchst
Nadine: „für heute brauch ichs nicht mehr … und ohne höschen kann ich mir sicher noch spontaner mal zwischendurch deinen schwanz gönnen“
Christian: ich zieh mir die trockene jeans an – verzichte jedoch auf die shorts drunter. „hast jederzeit zugriff, frau kollegin!“
Nadine: streiche über den noch immer megaprallen schaft
Nadine: „ich denk, der will noch einiges mit mir besprechen“
Christian: „oh definitiiiief“
Nadine: „steh ja auf männer, die nach dem ersten fick nicht gleich schlapp machen“ rutscht es mir raus
Christian: „das kommt wohl sehr oft auf das gegenüber an… wie ich dir widerstehen könnte, ich weiß es nicht – und will’s auch gar nicht wissen“
Nadine: „jetzt wirds dir ja noch schwerer fallen, wo dir doch meine spalte so gut gefällt ….“
Christian: und vor allem dieser lüsterne blick in deinen augen….
Nadine: „oh shit. kommt die geilheit schon so gut sichtlich durch?“
Christian: lass es uns erkunden…. ich ziehe dich, so gut wie möglich angezogen, durch die bürotür auf den gang. nehme dich bei der hand und führe dich durch den gang rüber zur cafeteria, wo auch die mitarbeiter der anderen büros sind, gehe hand in hand mit dir an die theke und ordere uns beiden einen kaffee – für die dame natürlich mit sahne, sag ich noch – und führe dich an einen tisch… wo ich meine hand auf deinen oberschenkel lege und zu dir sag: „weiß nicht, aber sieh einfach mal, wie dich ein paar leute hier ansehen…“ und grinse dabei frech
Nadine: „ärgstens … ist ja fürchterlich, wie notgeil die leute hier scheinbar sind ….“
Nadine: nehm deine hand und schieb sie mir frech zwischen die beine
Christian: haha – naja, wenn hier jemand nur so vor wollust sprüht… wen wundert’s
Christian: und lass mir von dir nen finger in dich führen
Christian: proste dir mit dem kaffee zu: „auf eine fruchtbare zusammenarbeit, frau kollegin-luder“
Nadine: „auf eine befriedigende zusammenarbeit“
Christian: sehe nen spritzer von vorhin auf deinem kragen der bluse, wisch ihn mit dem finger ab und halt ihn dir an den mund
Nadine: schleck ihn genüsslich ab
Christian: du gefällst uns von minuten zu minute besser
Nadine: dirigier mit meiner hand deine finger, machs mir sozusagen selber mit deinen fingern
Christian: was noch heißer ist, als würd ich’s dir alleine machen, …. mal abgesehen davon, WO wir uns grad befinden
Christian: und kann es nicht ganz verhindern, dass ich mir mit der freien hand über meine beule streiche
Christian: „na, hat die pflaume schon wieder hunger?“ flüstere ich dir zu
Nadine: „und wie …“
Christian: „tja, diese information finde ich nun schon ziemlich…….“
Christian: „hart…“ 😉
Nadine: „mhhhh“ huscht es mir über die lippen
Christian: „wann kommen die kollegen, weißt du was?“
Nadine: beug mich zu dir, flüster in dein ohr … „das problem ist: ich steh wahnsinnig auf sex, meine muschi ist aber schon länger ziemlich vernachlässigt. ich hab einiges aufzuholen …“
Nadine: „und du schuft hast dafür gesorgt, dass sich meine gedanken momentan nur ums ficken drehen …“
Christian: „wie gesagt… ich bin ja soooooo hilfsbereit… und wenn du dich nicht gut fühlst heute, solltest du dir nicht freinehmen? schwindlig ist dir auch? ob ich dich dann nicht nach hause begleiten sollte…“
Nadine: „ich seh, du verstehst, was ich meine ….“
Christian: (oh mann… meine mittagspause hätt ich gern in gesellschaft heut… *haha* … die jeans musste ich mir mittlerweile anziehen im büro, sonst wär’s etwas zu offensichtlich hier…. machst mich ganz schön verrückt)
Nadine: „will nur mehr völlig befriedigt und erschöpft in meine bett fallen heute … du weißt, was zu tun ist?“
Nadine: „du wirst viel ausdauer brauchen ….“
Nadine: „will endlcih mal wieder vögeln, als gäbs kein morgen“
Christian: „warte hier… ich gebe im büro drüben bescheid“
Christian: ich löse mich von dir… von deiner spalte…
Christian: gebe im büro, die kollegen sind schon da, bescheid dass unserer kollegin wohl der kreislauf nen streich spielt und ich sie nach hause bringe mit dem auto – und danach schau, wie es ihr geht und den restlichen tag zeitausgleich nehmen werde…
Christian: komm wieder ins cafè… du hast ja die hand noch immer…..
Christian: am döschen… „frau kollegin, da ich es in diesem zustand nicht verantworten kann, dass sie alleine nach hause fahren, … darf ich sie nach hause bringen?“
Nadine: „das ist sehr charmant von ihnen. danke“
Nadine: spiel etwas leidend
Christian: „darf ich ihnen unter die arme greifen?“
Christian: ich „helfe“ dir hoch
Nadine: „ja gerne“
Nadine: wir gehen zum auto hinaus
Christian: öffne dir natürlich die tür
Nadine: steige ein
Christian: und wir düsen los… du sagst mir den weg an?
Nadine: geb die straße ins navi ein
Christian: wie selbstverständlich liegt meine hand auf deinem linken oberschenkel
Nadine: „mah, diese akute notgeilheit ist schon eine schwere krankheit“ lach ich
Nadine: „aber was soll man tun, wenn das spältchen so nass ist?“
Christian: „wir sollten auf jeden fall sofort fiebermessen zhaus – hab da ein präzisionsthermometer“
Nadine: spreiz die beine und streichel mich sofort wieder
Christian: ich öffne dabei meinen reißverschluss
Nadine: „diese großen dicken gehen besonders gut
Nadine: blitschnell hab ich meine finger in deinem hosentor
Christian: sehe dir aus dem augenwinkel immer wieder zu, wie du mit weit gespreizten beinen neben mir sitzt, dein fotzerl streichelst
Nadine: hol deinen besten au sder hose und massier ihn mit der linken, während die reichte meine spalte streichelt
Christian: bemühe ich, auf den straßenverkehr konzentriert zu bleiben
Nadine: „na, wird der weich eigentlich auch irgendwann mal?“ kichere
Christian: „so schnell nicht… irgendwann sicher“
Nadine: „mhhh, das gefällt mir …“
Nadine: die worte noch nicht mal ausgesprochen, hab ich mich bereits zu dir rübergebeugt und blase inzwischen genüsslichst deinen harten
Nadine: „mah, ist der lecker …“ murmle ich
Christian: völlig egal, wer uns dabei beobachten könnte an der ampel, sind wir einfach nur in unserer lust versunken
Nadine: verwöhne ihn mit all der hingabe die ich bieten kann
Christian: streichle dir dabei mit der rechten hand die sexy pobacken, zieh das rockerl hoch und massiere die pospalte
Christian: sehe wie ein lkw fahrer lüstern grinst im vorbeifahren
Christian: und genieße deine saugerei
Nadine: „wie konntest du den bloß nur so lange vor mir verstecken?! frechheit!“
Nadine: du kannst direkt spüren, wie geil ich auf deinen schwanz bin
Christian: „alles zu seiner zeit – und ab sofort werd ich ihn dir nimmer verstecken, höchsten IN dich stecken, du sexy büroluder *gg*“
Nadine: genieße direkt selber, wenn ich dich verwöhnen kann
Nadine: „oh, ich seh mich schon mit harten tatsachen konfrontiert“ grinse schelmisch
Christian: oh gott, das ist unfassbar, wie du saugst, …. passt bloß auf, sonst gibt’s schon wieder sahne“
Nadine: „genieß einfach“ sag ich nur kurz und knapp drauf
Christian: fahre mit der fingerspitze immer wieder von deinem poloch zur pussy nach vorn, meinen finger anfeuchtend, und streichle wieder das süße poloch mit der feuchten fingerspitze
Nadine: immer gieriger lutsch ich dir das harte teil
Nadine: die geilheit überkommt mich vollkommen
Nadine: massier jetzt auch mit der einen hand deinen schaft und mit der anderen deine juwelen
Christian: ich stöhn immer lauter
Christian: was machst du bloß mit mir
Christian: spür dich immer tiefer an meinem harten
Christian: spiel an deinen löchern
Christian: und nähere mich auch laut navi dem ziel
Christian: versuche noch, dass ich mich zurückhalte und noch nicht komme, möchte das noch bis zuhause rauszögern
Nadine: lass ein wenig von dir ab
Nadine: „lust auf spritzen?!“
Nadine: seh dich lüstern an, leck mir über die lippe
Christian: „würd dich lieber zuhause von oben bis unten voll-sahnen… aber kann mich ja kaum noch wehren, du gieriges früchtchen „
Nadine: „bekommst noch genug gelegenheit …“
Nadine: „so mag ich das, wenn du dich schon nicht mehr wehren kannst“
Nadine: lutsch wieder gierig deinen schwanz
Christian: drücke dir den kopf in meinen schoß
Christian: das navi sagt „sie nähern sich dem ziel“ – und dasselbe machst du auch mit mir
Christian: ich spür, wie du mir den saft höher saugst und mich mit deinem mund fickst
Nadine: „gleich werden sie anKOMMEN“
Christian: „oh yesss hol dir den saft“
Christian: „aaaaaaaaaaaah jaaaaaaaa“ stottere ich
Christian: zieh dich dabei fest an mich, indem ich die hand fest auf deinem arsch hab und mit dem mittelfinger ein stückerl in dir steck
Christian: „saug ihn aus, du nimmersatt“
Christian: mit diesen worten ergieße ich mich in dich, fest von deinem mund umschlungen
Christian: und spritz zum zweiten mal innerhalb einer halben stunde wegen dir. für dich. jetzt in dich!
Christian: fuuuuck du bist wahnsinn… sag ich, als wir auch laut navi am ende der fahrt sind
Christian: bist du noch länger im chat? weil ich hätte dann mal mittagspause… (wo ich am liebsten eh DICH vernaschen würde)
Nadine: das navi sagt „sie haben ihr ziel erreicht“
Nadine: „oh ja“ antworte ich und leck mir die letzten tropfen von der lippe
Nadine: (ich muss dann weg. war aber geil. nick ist schon notiert ggg)
Christian: ich würde mich seeeehr über ein wiederlesen freuen, liebe nadi
Christian: falls du lieber im skype schreibst, kannst auch gerne. (adresse gelöscht)
Nadine: hab mir jetzt halt auch ganze zeit so einen 20×6 schwanz vorgestellt ;))))
Nadine: naja, weißt eh. in der fantasie ist viel erlaubt 🙂 manchmal ist einem halt nach großen dingern ggggggggggg
Christian: mmmmh kannst gern nächstes mal nen blick drauf erhaschen 😉
Christian: und jaja, wenn’s danach gelüstet, dann braucht n pfläumchen schon mal ne ordentliche portion 😉
Nadine: wie groß bist in echt ausgestattet?
Christian: i gehör zu denen, die sich noch nicht abgemessen haben. ned extra lang… aber wie auch bereits angedeutet, grad wenn er gesaugt wird, schön prall …
Christian: könnt dir bei interesse n foto hochladen, will dich aber nicht gleich mit schwanzfotos überfallen *lol*
Christian: o ja ….. o nein …. o weissnicht
Nadine: ja, schöne schwänze schau ich immer gern an ;))))
Christian: [foto gesendet)
Christian: for you my dear
Christian: hoffe er gefällt 😉
Nadine: nicht so übel
Nadine: in voller pracht wär er mal cool gg
Christian: in DIR wär er mal cool… und da wär er in voller pracht, garantiiiiiiiiiert *fg*
Nadine: hehe
Christian: fallst das bedürfnis hast, mir auch was zu zeigen von dir, …. darfst gern. *grins* (aber wenn nicht, auch okay natürlich)
Christian: war übrigens scho ganz schön anstrengend, … in der früh, …. in der short im büro…. puuuuuuuuuh
Nadine: hehe 😀
Nadine: angespannte situation gg
Christian: ooooh ja
Christian: frag mal wie spritzgeil i tatsächlich scho bin…. du warst genüsslich zuhause währenddessen allein und konntest rumspielen an dir?

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