Campingfreunde IV
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Campingfreunde IV

Hier kommt der 4. Teil. Ich hoffe, er bringt euch Freunde!

Luisa war mit ihren Eltern seit ein paar Tagen auf einem Trip nach Rom und würde erst in einer Woche zurück auf dem Campingplatz sein. Mit Lily konnte ich natürlich nicht darüber reden, dass ich von ihrem Fick mit Ben unter der Dusche wusste und Ben sofort dananch mich unter der gleichen Dusche gefickt hatte.

Benn und Marie waren abgereist und eine Leere erfüllte mich. Es war extrem heiß und alle verbrachten die Tage am Meer. Ich ging nur ein paar mal am Tag zum Schwimmen und blieb sonst am Campingplatz. Zuerste hatte ich es mir mehrfach am Tag selbst gemacht, aber nach den Erlebnissen war es nicht das gleiche.

Auf dem Platz hatte ich meine Ruhe und konnte mich auch oben ohne vor dem Wohnwagen und Zelt in die Sonne legen. Meine Haare waren durch das Salzwasser noch bonder geworden und ich ließ sie immer in der Sonne trocknen. Sie lagen dann fast schulterlang eng an. Meine Bräune war ein toller Kontrast zu meinen blauen Augen und auch meine Brüste hatten inzwischen eine schöne Bräunung angenommen.

Es war kurz vor Mittag und ich lag nur in meinem weißen Binikihöschen auf einem klappbaren Sonnenstuhl vor dem Zelt. Ich trug meine neue, verspiegelte RayBan Sonnebrille und schilete in den Himmel. Etwas Schweiß lief mir von den Schultern und zwischen meinen Brüsten durch, bis zum Höschen. Ich hatte mich die letzten Tage nur so rasiert, dass keine Haare aus dem Höschen schauten und ein feiner Flaum hatte sich gebildet, in dem sich jetzt auch ein paar Schweißtropfen sammelten. An den Stellen, an denen sie das Höschen berührten, konnte man den Flaum durchschimmern sehen.

Heute Vormittag war gegenüber ein Paar im Alter meiner Eltern, vielleicht etwas älter,mit seinem riesigen Luxuswohnmobil angekommen. Bisher hatte ich ihn nur kurz gesehen und seine Frau hatte uns kurz begrüßt. Sie waren die Nacht durchgefahren und während sie zum Strand gegangen war, ruhte er sich im Wohnmobil aus.

Gerade kam es mir vor, als würde der Vorhang immer wiederf zur Seite geschoben werden. Ich hob die Sonnenbrille etwas an und konnte in dem Vorhangspalt ein Objektiv erkennen. Darüber leuchtete eine kleine rote Lampe.

Das Objektiv war gebnau auf mich gerichtet. Du geiler alter Bock dachte ich bei mir. Ich drehte den Sonnenstuhl etwas und zog im Sitzen mein Höschen aus. Zu dieser Zeit würden sicher weder meine Schwester, noch meine Eltern vom Strand kommen. Ich spreizte die Beine ich richtung des Objektivs und der Vorhang bewegte sich.

Ich krauelte etwas durch meine weichen Schamhaare und meine Muschi öffnete sich schnell und wurde feucht. Da hatte sich einiges aufgestaut.

Ich stand auf und ging in Richtung des Wohnmobils. Als ich fast da war, öffnete sich die Tür einen Spat breit und eine Stufe fuhr aus. Ich öffnete, stieg in das Wohnmobil und schloss die Tür hinter mir. Es war abgedunkelt und bei der Kälte der Klimaanlage, stellten sich meine Nippel auf. Auf dem großen Flachbildschirm sah ich meinen Liegestuhl, auf den die Kamera gerichtet war. Davor saß, nackt, er. MItte 50, früher wohl mal sportich, mit einem Pimmel, der aus einem Nest Schamhaar hervorstand. Langsam wichste er sich und schaute mich an.

Ohne ein Wort ging ich auf ihn zu und kniete mich vor ihn, schonb seine Vorhaut zurück und saugte tief an seinem Teil. Aus dem Augenwinkel sah ich auf dem Bildschirm Lilly, die nicht weit von der Kamera entfernt stehen musste. Hatte sie etwas gesehen, wie ich nackt hier rein gekommen war? Ich erschrank und stand auf. Sie musste durekt vor dem Fenster stehen.

Anstatt zu Klopfen oder zu rufen, zog sie ihr gelbes Bikinioberteil runter, so dass ihre Brüste freei waren. Was sie mir der anderen Hand tat, konnte ich nur erahnen. Sie bewegte sich rythmisch aussderhalb des Bildschirmausschnitts.

Ich spürte Hände an meinem Po und er zog mich auf sein jetzt hartes Teil, dass sofort in mich eindrang. Als er in mir war, kentete er von hinten heftig meien Titten und schaute auf dem Bildschirm Lilly zu.

Er kam schnell und gab mir eine riesige Ladung. Als mir sein Saft aus der Muschi auf die Schenkel lief, kam ich auch. Schnell und gut. Ich schloss sie Augen, als mein Körper erzitterte. Ich zog alles zusammen, so dass er stöhnte und mir eine zweite Ladung gab.

Ich öffnete die Augen. Lilly war nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen.

Ich entzog mich ihm und ging, ohne ihn anzusehen zur Tür, öffente sie und stieg nackt aus dem Wohnmobil. Bei jedem Schritt lief etwas seiner Ladung aus mir heraus. Ich griff ein Handtuch von der Leine vor unserem Zelt und ging zum Waschhaus.

Als ich eine Weile unter der Dusche stand hörte ich Lillys Stimme aus der Dusche nebenan.

„Hey Schwesterherz!“ Ich erschrak etwas.
„Hey Lilly!“
„Der Alte war aber geil! Und wie du mir, so ich dir, Sis. Ich war gerade noch bei ihm und habe ihn leer gesaugt. Dein Geschmack war bestimmt noch an ihm.“

Stille.

„Machst du es dir, Lea? Ich mache es mir.“

Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Duschwand und rutschte runter, bis ich saß. Unter der Wand ertastete ich Lillys Hand, die ich hielt. Sie drücjkte meine. Wir saßen Rücken an Rücken, mit der Wand zwischen uns. MIt der anderen Hand machte ich es mir, bis ich zufrieden und glücklich kam.

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