Cammy's Nacht in Las Vegas
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Cammy’s Nacht in Las Vegas

Vorwort
Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Sie lief gerade in die Bar und bemerkte ziemlich schnell, dass die Männer auf sie richteten. Sie trug heute wieder ihr Kostüm als Cammy White. Sie war nun schon zwei Tage in Las Vegas und die strahlende Sonne lies ihre Haut und ihre blonden Haare beinahe glühen. Ausserdem konnte jeder ihren geilen Knackarsch in diesem Kostüm betrachten.
Sie bekam auch sofort die Aufmerksamkeit des Barkeepers und fragte ihn, ob sie gleich zwei Margaritas bekommen dürfte. Während Cammy eine 20 Dollar-Note aus ihrer Handtasche suchte, bemerkte sie wie Jemand hinter ihr stand, sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nacken spüren. Dann hörte sie wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du machst es falsch.“
Sie drehte sich sofort um und erblickte einen muskulösen, braungebrannten Mann der nun neben ihr auf den Barhocker sass. „Wie bitte?“ fragte Cammy anschliessend.
Der Mann drehte sich allerdings von ihr weg und winkte dem Barkeeper, „zwei Shots bitte“, bat er und drehte sich danach wieder zu Cammy, „in den Margaritas hier befindet sich kaum Alkohol“, sagte er anschliessend. Cammy konnte nicht anders und musste darüber lachen, dann bemerkte sie wie sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, besonders seine braunen Augen schienen sie zu faszinieren. „Ich bin eigentlich nicht hier um mich zu betrinken“, antwortete Cammy nachdem sie den Mann eine Weile lang angeschaut hatte. Cammy guckte dann in eine andere Richtung und fragte sich, warum sie bei diesem Mann so schüchtern ist. Nach kurzer Zeit wurden die Shots vor die Beiden auf den Tresen gestellt, zusammen mit einem Limettenschnitz und einem Salzstreuer, so ähnlich wie bei einem Tequila. „Ich weiss nicht ob ich es trinken sollte“, sagte Cammy ganz nervös, doch der Mann lächelte nur zurück und antwortete, „Es gibt ein Gesetz in Vegas. Wenn dich Jemand zu einem Shot einlädt, dann musst du ihn trinken.“ Cammy musste erneut lachen und fühlte sich nun etwas sicherer in seiner Gegenwart. „Na dann will ich mal nicht gegen das Gesetz verstossen“, sagte sie zu ihm. „Wollen wir das Ganze noch etwas interessanter gestalten?“ Fragte der Mann nach einigen Sekunden und Cammy wusste nicht was er meint. Dann sah sie, wie er näher an sie heran kam und mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft über Cammy’s Nacken streichelte. „Ich würde das Salz gerne von deinem Hals lecken und dann den Shot trinken“, sagte er und Cammy war überrascht wie direkt er zu ihr war. Zuerst wollte sie protestieren, doch irgendwie wollte sie diesen Vorschlag nicht verneinen und es reizte sie, seine Zunge an ihrem Hals zu fühlen. Also kam der Mann mit seinem Kopf näher, und seine Lippen berührten sanft Cammy’s Hals. Dann kam seine Zunge zwischen den Lippen hervor und er befeuchtete Cammy’s Hals. Anschliessend nahm er den Salzstreuer und schüttete etwas Salz auf ihren Nacken. Danach leckte er ihren Hals genüsslich ab bis kein Salz mehr auf ihrer zarten Haut war. Beide tranken ihren Shot, während im Hintergrund Partymusik eingespielt wurde. Er bat Cammy dann, dass er gerne mit ihr tanzen würde. Er stand dabei direkt hinter ihr, schlang einen Arm um ihre Taille, während er sein Becken etwas gegen Cammy’s Hintern stiess. Cammy merkte schnell dass der Mann einen steifen Penis hatte und wie er sein Becken fester gegen sie presste. „Wir Beide wissen dass du nicht nach einem Tanz suchst“, flüsterte Cammy zu ihm. Nun presste der Mann seinen muskulösen Körper noch fester gegen Cammy und sie konnte seinen harten Schwanz nun gut spüren. „Nein, danach suche ich nicht. Darf ich dich zu meiner kleinen, dreckigen Schlampe machen?“ Diese Frage war noch überraschender für Cammy und sie konnte darauf nicht direkt antworten. Sie war verwirrt, da sie nicht wusste wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie war auf jeden Fall sehr angetan von diesem Vorschlag und ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht schien für den Mann bereits die Antwort zu sein. Er ergriff nun Cammy’s Hand, und die Beiden verliessen die Bar. Er führte sie nur einen Block weiter, wo ein Hotel stand und wo er wohl sein Zimmer gemietet hatte.
„Ich weiss nicht ob ich das tun kann“, stammelte Cammy während sie neben ihm lief. Doch der Mann führte sie nun in das Hotel, und nach einer kurzen Fahrt mit dem Aufzug traten sie in sein Zimmer. Bevor Cammy noch etwas weiteres sagen konnte, stand der Mann vor sie und ergriff mit beiden Händen ihre Handgelenke und zog Cammy zu sich. Er kam mit seinem Kopf wieder in Richtung ihres Nackens und sie konnte wieder seinen warmen Atem an ihrer Haut spüren. „Ich glaube du bist bereit um zu spielen“, sagte er und fing danach an, Cammy’s Ohrläppchen zärtlich zu beissen, während er Cammy’s Arme in die Höhe streckte und gegen die Wand drückte. „Wirst du ein nettes Mädchen zu mir sein? Und alles tun was ich sage?“ Fragte der Mann nachdem er ihr wieder in die Augen sah. „Ja“, antwortete Cammy stotternd und sie wusste jetzt, dass die Chemie zwischen ihnen Beiden stimmte, sie wollte ihn, und sie konnte seine Fragen nicht verneinen.
Der Mann trat dann einen Schritt zurück und zog sofort seine Jeans aus, gefolgt von seinen Boxershorts. Cammy sah dass der Mann einen richtig langen Penis hatte, und sie konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu fühlen. Cammy kniete sich nun ohne das er etwas zu ihr sagen musste nieder, und sie ergriff mit einer Hand seinen harten Schwanz. Sie blickte dabei zu ihm hoch und streckte nun ihre Zunge raus, mit der sie sofort seinen ganzen Schwanz ableckte, besondere Aufmerksamkeit gab sie dabei seiner Eichel und spielte wild mit ihrer Zunge daran. Doch Cammy wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, und wieder ohne das er etwas sagen oder tun musste, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis sie seine pulsierende Eichel an ihrer Kehle spüren konnte. Sie bewegte ihren Kopf dann wieder zurück um ein Würgen zu vermeiden, doch nur für einen kurzen Moment. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder vor und nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund. Sie blickte dabei noch immer zu ihm hoch und sie konnte sein Grinsen erkennen, dann hielt er mit beiden Händen Cammy’s blonde Haare fest. Cammy presste ihre Lippen fest zusammen und bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, um seinen Schwanz leidenschaftlich und gut zu massieren. Der Mann fing daraufhin an, sein Becken nach vorne zu pressen, und immer wieder begann er nun damit, seinen Schwanz tief in Cammy’s Mund zu stossen. Ihre Augen noch immer auf sein Gesicht gerichtet, streichelte Cammy mit beiden Händen über seinen muskulösen Körper, während er Cammy’s Mund immer fester und härter fickte, und immer wieder tief in sie eindrang, Cammy bewegte gleichzeitig noch immer ihren Kopf vor und zurück, und sein Schwanz tauchte immer wieder bis zu ihrer Kehle ein. Sie begann kräftig an seinem Schwanz zu saugen, und schluckte somit immer wieder ihre Spucke, die sie auf seinen Schwanz tropfen liess wenn er tief in sie eindrang.
„Du lutschst so gut. Du liebst meinen langen Schwanz in deinem Mund, hab ich Recht?“, sagte er, stoppte währenddessen aber nicht, ihren Mund weiterhin zu ficken und immer fester bis zu ihrer Kehle vorzudringen. Cammy antwortete darauf indem sie noch wilder mit ihrer Zunge an seinem Schwanz leckte und noch heftiger an ihm saugte.
Dann, nach einigen Minuten, nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, doch Cammy wollte noch nicht aufhören, „Ich will dich lecken. Ich will dein Sperma!“ rief Cammy zu ihm hoch und sie umschloss mit beiden Armen sein Gesäss und drückte ihren Kopf erneut gegen sein Becken. Sie leckte und saugte noch weiter an ihm, immer schneller und tiefer, während er immer wieder hart zustiess und seinen Schwanz in Cammy’s Mund rammte. Er fickte ihren Mund immer schneller und härter, und Cammy wusste dass er kurz davor war um zu kommen. Also liess sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, lehnte mit dem Kopf etwas zurück und öffnete ihren Mund. Er wichste seinen langen Schwanz, bis er seinen warmen Saft auf Cammy’s Gesicht abspritzte. Sein Sperma spritzte an ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Wangen. Sofort stiess der Mann seinen Schwanz erneut tief in Cammy’s Lutschmund und sie saugte und leckte alles sauber, schluckte jeden einzelnen Tropfen genüsslich runter.
Danach zog der Mann Cammy bei den Haaren nach oben und er zog ihr Kostüm nun vollständig aus. Sie liefen in die Nähe seines Bettes, dann packte er Cammy um die Hüften und warf sie regelrecht aufs Bett. Er kam direkt hinterher, begann damit ihre geilen Titten zu kneten und zu massieren, und ihren Nacken zu küssen. Danach küsste er langsam etwas tiefer, bis er bei ihren Nippeln ankam und diese in den Mund nahm und heftig daran saugte und mit der Zunge um ihre Brustwarzen kreiste. Er tat dies einige Minuten lange, bevor er dann noch tiefer hinunter küsst. Bis er schliesslich bei Cammy’s komplett rasierter Fotze ankam. Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen, und der Mann presste seinen Mund gegen Cammy’s Fotze, während er seine Zunge tief in sie hinein steckte. Seine Zunge ging immer wieder schnell vor und zurück, während er mit seinen Fingern Cammy’s Kitzler wild massierte. Dann begann er kräftig an ihrer Fotze zu saugen und wollte Cammy regelrecht austrinken. „Oh gott, bitte hör nicht auf!“ flehte Cammy ihn an. Sie presste dabei ihre beiden Oberschenkel gegen die Seiten seines Kopfes und hielt ihn somit zwischen ihren Beinen gefangen. Dann wechselte der Mann seine Zunge mit zwei Fingern aus und er begann damit, Cammy einen harten und tiefen Fingerfick zu geben. Seine Finger bewegten sich immer schneller und schneller, immer wieder rein und raus, und brachte Cammy’s Körper zum erbeben und ihrem Orgasmus immer näher. Dann aber befreite er sich und hörte damit auf sie zu lecken. Cammy zog ihre Beine an, damit ihre Knie gegen ihre Titten gedrückt wurden. „Du Bastard, warum hörst du auf?“ schrie sie schon fast, aber er lachte nur. Aber dann legte er sich auf sie, auf ihre angezogenen Beine und schob sofort seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. Dann zog er Cammy zur Seite, damit sie hintereinander und seitlich im Bett lagen. Er ergriff ihren rechten Oberschenkel und stämmte ihn in die Höhe, während er seinen harten Schwanz sofort wieder tief in sie rein rammte. Er rammte Cammy brutal und mit aller Kraft durch, ihre Titten hüpften im Takt mit und Cammy begann lustvoll und laut zu schreien. Er drückte seinen Schwanz immer wieder tief in Cammy’s Fotze, immer tiefer und nahm sie richtig hart ran. Sie fühlte wie sein Schwanz ihre komplette Fotze ausfüllte und wie er immer wieder ein Stück aus ihr heraus ging und dann wieder hart zustiess, noch nie wurde Cammy so hart durchgefickt, und sie liebte es. Länger als eine Stunde blieben sie in dieser Stellung und der Mann verlor nie an Energie, er fickte Cammy so heftig durch dass sie mehr als nur einen einzigen Orgasmus hatte. Danach hörte sie, wie auch er wieder schwer atmete und wie seine Stösse noch härter und wilder wurden. Bis er schliesslich auch ein zweites Mal kam und sein Sperma direkt tief in Cammy’s feuchte Fotze schoss. Seine Stösse wurden nun langsamer, aber er blieb noch viele Minuten tief in ihr drin und fickte sie noch immer weiter, bis sein Schwanz schliesslich schlaf wurde und Beide völlig ausgepowert waren. Danach schlangen sie die Arme umeinander und schliefen gemeinsam ein. Aber auch wenn sie zusammen die Nacht kuschelnd verbrachten, war es trotzdem nur ein One Night Stand, aber was für einer, dachte sich Cammy am nächsten Morgen.

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