Brief 14/28 Der Massagestab
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Brief 14/28 Der Massagestab

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.

Der Massagestab
Hallo Norbert,
ich habe einen Body gefunden, der Dir gefallen wird. Na, geht Dir der Schwanz schon hoch, wenn er sich da reibt, wo meine Muschi ihren Duft hinterlassen hat? Wirst Du heute auch sechsmal spritzen, wenn Du meinen Brief liest und dabei den Body streichelst?
Als ich heute meinen Schrank aufräumte fiel mir ein Erlebnis aus meinen Jugendtagen ein.
Ich war damals so zwölf, dreizehn Jahre alt. Meine Brüste begannen gerade zusprossen, sie waren schon sichtbar, aber ich hätte auch ganz gut ohne BH noch rumlaufen können. Aber das wollte ich ja nicht. Ich wollte ja aussehen und mich kleiden wie eine richtige Frau. Meine Mutter hatte nachdem die Kinder fast alle schon groß waren, (ich war damals das einzige, das noch zur Schule ging) wieder einen Halbtagsjob angenommen. So kam es, dass ich unter der Woche nachmittags fast immer sturmfreie Bude hatte. Ich war ein liebes Mädchen, das auch im Haushalt mithalf, ja es machte mir sogar Spaß. Also habe ich dann auch wieder einmal die Wäsche gefaltet und eingeräumt. Und gerade als ich die Slips meiner Mutter in den Schrank räumen will, fällt der ganze Stapel um, und mitsamt denen die noch im Schrank waren auf den Boden. Naja, macht nichts. Einräumen ging schnell. Aber viel interessanter war, was ich unter den Slips im Schrank meiner Mutter sah. Da war so ein langes rundes Ding aus Plastik, geriffelt und vorne spitz zulaufend. „Massagestab“ hieß das damals im Katalog von Neckermann.
Ich mag ja ein liebes Mädchen gewesen sein, aber geschockt war ich von dieser Entdeckung gar nicht. Bei uns in der Schule kursierten so einige Zeitschriften unter der Bank. Manche Jungs brachten den Playboy mit in die Schule, oder Kataloge von Orion und Beate Uhse. Einmal hatte einer sogar die Hardcore Magazine seines Vaters mitgebracht, und wir alle betrachteten uns die Fickbilder. Was so ein „Massagestab“, so ein Gummischwanz ist und wofür frau ihn braucht, das wußte ich schon. Ich hatte natürlich bisher keine Ahnung gehabt, dass meine Mutter so was besitzt, aber nichts destotrotz wollte ich ihn ausprobieren.
Ich konnte es kaum erwarten, aber ich machte noch die Wäsche fertig und dann nahm ich den Stab und ging auf mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett, zog das Sweatshirt aus und öffnete meinen BH. Dann schaltete ich das Ding an, während ich mit einer Hand meine Titte knetete, fuhr ich mit der vibrierenden Spitze über meinen Nippel. Ich war geil und er richtete sich sofort auf. Hart und fest stand er nach oben. Dann machte ich das gleiche mit der anderen Seite. Ich legte den Vibrator zwischen meine Brüste und streichelte sie. Die harten Brustspitzen schrieen förmlich nach mehr. Meine Hände fuhren hinunter an den Bauch, an die Hose. Ich öffnete die Jeans und streifte sie samt Slip ab. Meine eine Hand glitt auf meine Möse. Ich war feucht, ich war nass, ich wollte mehr. Und trotzdem wartete ich noch. Wie ich es so oft auf den Bildern gesehen hatte, schob ich mir den Vibrator in den Mund und befeuchtete ihn mit Speichel. Ich stellte mir vor, das Ding wäre nicht aus Plastik, sondern aus Fleisch und Blut, wäre der Schwanz eines geilen Mannes.‹
Dann lies ich den Vibrator mit der Spitze hinuntergleiten, zwischen meinen Brüsten hindurch, am Nabel vorbei, bis er auf meine Lustspalte traf. Er glitt gleich hinein. Er summte und brummte und meine Schamlippen begannen zu wackeln. Mein ganzer Körper zitterte. Ich lies das vibrierende Ding weiter gleiten bis er kurz vor dem Loch war. Nur die Spitze durfte kurz hineinschauen. Ich wollte ja nicht mein Jungfernhäutchen sprengen. Dann wanderte er wieder hoch, bis er meine Lustperle berührte. Woww, das war faszinativ. Ich rieb ihn ganz locker über meinen Kitzler. Die Berührung brachte mich fast bis zur Weißglut. Ich schnaufte schwer und bäumte mich auf, das war besser, viel besser als mit dem Finger. Ich explodierte förmlich in einem Rausch der Sinne.
Nochmal ging ich mit dem Lust- und Freudenstäbchen an meine empfindlichste Stelle. Und wieder brachte er mich auf Touren.
Aber der Stab war so hart und fest, dass ich mehr wollte. Ich lies ihn von meiner Lustperle aus weiter nach unten gleiten, am Loch vorbei, weiter nach hinten, bis er an meinem Arschloch stand. Langsam bohrte ich ihn in das Loch hinein. Mein Hintereingang war noch eng, aber langsam, ganz langsam weitet er sich. Und der vibrierende Stab auf der Haut brachte mich ganz und gar in Schwingungen. Langsam bohrte sich das Ding in meinen Darm. Alles wackelte und bewegte sich. Ich glaube die Scheiße tanzte Samba in meinem Arsch. Ich lies es tief in mir stecken und mit meiner Hand bearbeitete ich mein Möschen. Es brauchte nicht mehr viel und ich flog davon mit einem Wahnsinns Orgasmus.
Langsam landete ich wieder auf dem Boden der Tatsachen. Ich schaltete den Vibrator aus. Ich lag noch auf dem Bett und drückte den Plastikschwanz mit den
Aftermuskeln aus seiner Höhle. Ich fand das damals ein wahnsinnig tolles Erlebnis.
Ich habe mir später noch öfters den Vibrator meiner Mutter ausgeliehen. Bis ich mir dann einmal von einen Jungen einen Gummischwanz aus dem Sexshop besorgen lies.
Irgendwie habe ich jetzt Lust bekommen es mir auch noch einmal mit dem Gummischwanz zu machen. So auf bald, Norbert.
herzliche Grüße

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