Blind Date im Freien
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Blind Date im Freien

In meinen Zeiten als Single habe ich die Möglichkeiten entdeckt, die das Internet einem bietet um Menschen kennenzulernen. Verschiedenste Singleseiten, Apps und Gruppen auf Social Media Plattformen habe ich getestet. Manche wollten einem nur Geld aus der Tasche ziehen, aber bei vielen konnte man wirklich gut Menschen kennenlernen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht ob ich direkt wieder eine Beziehung eingehen will, aber gegen ein unverfängliches Treffen war ja nichts einzuwenden wie ich fand. Mein allererstes Date was ich so vereinbarte, war in gewisser Weise bereits ein voller Erfolg. Auf einer regionalen Singleseite lernte ich Andrea kennen, welche jedoch fünf Jahre älter war als ich, für eine Beziehung also nicht der Idealfall nach meinem Geschmack. Egal, wir schrieben nett miteinander und ein Treffen wurde vereinbart. Schon damals war mein Vorgehen, die Frauen zu einem Spaziergang in einem großen, gut besuchten Park zu treffen. So konnte ich die Sache schnell und einfach beenden, die Frauen auch und da überall Menschen waren, fühlten sich die Frauen sicherer.

So verabredete ich mich mit Andrea zu einem Spaziergang. Es war Sommer und dementsprechend warm. Ich schwitzte in meinem langärmligen hellen Hemd, doch ordentlich anziehen war selbstverständlich. Andrea kam und ihr Kleidungsstil gefiel mir sofort, klar es war ja auch heiß, sie trug einen weißen kurzen Rock und ein azurblaues Oberteil mit Ausschnitt. Bei der Umarmung zur Begrüßung merkte ich, das ich mehr als einen Kopf größer als sie war. Ihr Oberteil spannte um ihre Brüste, denn diese waren wirklich groß. Allgemein hatte Andrea Rundungen, sie war nicht dürr, sondern hatte einen schönen fraulichen Körper. Der kurze Rock stand ihr gut, denn ihre leicht gebräunten Beine sahen gut aus. Ihr braunes Haar fiel ihr auf die nackten Schultern, die dünnen Träger des Oberteils mussten die Last des spannenden Stoffes allein halten. Wir spazierten eine Weile durch den Park, die Gespräche waren locker und entspannt und wir verstanden uns auf Anhieb prima. «Wie lange bist du denn schon Single?» fragte ich irgendwann, «drei Jahre, bisher hab ich niemanden für länger getroffen.»
Andrea wusste, dass dies mein erstes „Internetdate“ war und so erzählte sie von sich aus ein wenig, was für Menschen sie schon so dadurch kennengelernt hatte. «Ganz oft vereinbart man ein Treffen und dann kommt niemand!» stellte sie entnervt fest und ich war schockiert.

So spazierten wir gemütlich durch den glutheißen waldähnlichen Park, der Schatten der großen Bäume war eine Wohltat für uns, «Lass uns ein wenig im Schatten bleiben», sagten wir nahezu gleichzeitig und so suchten wir uns eine Bank. Der Park an sich war riesig und mündete in ein Waldgebiet, wir waren etwas am Rand des Parks, hier waren deutlich weniger Leute unterwegs und so konnte man in ruhe über Gott und die Welt reden. Andrea war eine anziehende Frau die wusste was sie wollte, das gefiel mir. «Weißt du was mir wirklich fehlt?» fing sie zu reden an, wobei ihr Blick auf ihren Knien ruhte, sie sprach mehr zu sich selbst. Mir war klar das ich jetzt nicht würde reden müssen. Andrea redete sich etwas von der Seele, «Weißt du ich kann für mich selbst sorgen, also brauch ich keinen Mann der sich um mich kümmert. Kuscheln Abends auf dem Sofa ist ganz schön, aber ich hab da auch gern meine Ruhe, fehlt mir also auch nicht so richtig.», redete sie weiterhin zu ihrem Knie. «Was kommt denn jetzt?», überlegte ich und fühlte mich ein wenig wie ihr Psychologe wie sie da so vor mir saß und auf ihre Beine stierte nur um mich nicht anzusehen. «Mir fehlt Sex, also, nicht das du das falsch verstehst, die Nähe die damit einhergeht, dieses Gefühl der Verbundenheit in dem Moment. Weißt du was ich meine?», fragte sie ihre Knie.

«Äh, ja, äh ich denke schon ich verstehe was du meinst», stammelte ich unbeholfen, mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet, grade da wir bisher über alles mögliche geredet hatten. Ich könnte jetzt sagen, dass ich sie mir geschnappt habe und mit ihr hinter dem nächsten Baum verschwunden wäre, doch das wäre gelogen, damals war das alles noch neu für mich und ich habe nicht die Erfahrungen die ich jetzt habe. Damals dachte ich noch, nur wir Männer haben einfach Bock auf Sex, das Frauen oft genau so sind, war mir nicht klar. Also saßen wir einige Zeit still nebeneinander. «Wann hattest du denn das letzte mal? Also Sex mein ich?» Sie lachte verschmitzt auf, «Niedlich wie verunsichert du fragst. Bestimmt schon anderthalb Jahre nicht mehr», stellte sie noch fest. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und strich leicht darüber. Weiter ihre Beine fixierend saß sie da gedankenverloren da, meine Hand legte ich nun unverfänglich auf ihren zarten Rücken, dort wo die Hacken des BH’s sich befinden. Einen kurzen Moment saßen wir so da und langsam wuchs in mir der Mut, «Komm schon! Gib dir einen Ruck!», tönte eine Stimme in mir. Ich nahm ihre, auf meinem Oberschenkel ruhende Hand in meine noch untätige Hand und sie griff diese, die Zeichen standen also gut. Aus dem Augenwinkel blickte diese eigentlich taffe Frau unsicher zu mir, ihre rehbraunen Augen fixierten mich dabei. «Nun mach schon!» versuchte ich mir selbst Mut zu machen und nach einer kurzen Bedenksekunde näherte ich mich ihrem Mund mit meinem. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf in meine Richtung, so dass ihre hellroten Lippen für mich erreichbar waren. Auch ihre Lippen wirkten weiblich elegant geschwunden, vorsichtig küsste ich sie sanft.

Für einen Moment ruhten unsere Lippen aufeinander, sie waren weich und schmeckten nach Lippenstift. Ich ließ ihre Hand los und legte meine Hand auf ihre Wange. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Nach einigen zaghaften, aber auch zärtlichen Küssen biss ich sanft in ihre Unterlippe, was ihr gut gefiel. Nun spürte ich ihre Zunge in meinen Mund drängen, wild tanzte sie und erkundete meine Zunge. Wir spielten miteinander, meine Hand wanderte inzwischen etwas umher, lag aktuell auf ihrem Becken. Keine Form von Widerwillen war zu erkennen und so machte ich weiter. Unentwegt lagen unsere Lippen aufeinander, die anfangs unsicheren Küsse wurden leidenschaftlicher und triebgesteuert. Meine Hand wanderte langsam unter die Rückseite ihres Oberteils, etwas unsicher sah Andrea mich an, nicht wissend wie es jetzt weiter gehen soll. Ich saß unbequem auf der Holzbank und musst mich kurz anders hinsetzen, dadurch rutschte ihre kleine, gepflegte Hand unbeabsichtigt in meinen Schritt. «Oh, ok!» lachte sie etwas verunsichert, denn natürlich spürte sie sofort die Beule in meiner Hose. Für einen Moment schämte ich mich und wusste nicht was jetzt passiert, doch Andrea ließ ihre Hand einfach dort liegen. So küssten wir uns eine Weile weiter, unsere Zungen spielten neugierig miteinander. Dann strich ich die braunen Haare etwas zur Seite und küsste sanft die empfindliche weiche Haut ihres Halses. Als ich das tat, seufzte sie auf und griff mit der Hand zwischen meinen Beinen zu und hielt sich an meinem Schwanz fest. Leicht stöhnend biss sie sich auf die Unterlippe und sah mich an. In ihren großen dunklen Augen konnte ich die Gier und die Erregung gegen ihren gesunden Menschenverstand kämpfen sehen. «He!» unterbrach sie gespielt empört, «am Hals bin ich extrem empfindlich!»

Ich hatte also eine erogen Zone von Andrea gefunden und ich nutzte es aus. Ich küsste wieder sanft ihren Hals und biss dann unvermittelt leicht zu, diesmal drang ein tieferes und lauteres Stöhnen aus ihrem geöffneten Mund. Die Wollust in ihr hatte die Oberhand gewonnen und sie schob, während ich ihren Hals bearbeitet, ihre Hand in meine Hose, ohne diese zu öffnen. Angekommen an meinem Schwanz griff sie vorsichtig aber bestimmt zu und fing an, diesen leicht zu wichsen. «Wow!» entfuhr es mir und sie grinste verschmitzt, legte ihren Kopf schief und schaute fragend, «Was denn? Gefällt es dir nicht?»
«Nicht das jemand kommt, hier spazieren doch Leute rum!», entgegnete ich. Sie zog die Hand aus meiner Hose, stand auf und zog mich mit sich, «komm mit!». Der Park war waldähnlich und so mussten wir nur ein Stück hinein gehen um hinter einigen mächtigen Bäumen vor neugierigen Blicken geschützt zu sein, auch wenn auf den Wegen am Rand allgemein nur sehr wenige unterwegs waren, grade bei dieser Hitze und mitten am Tag.Ich setzte mich auf den harten trockenen Waldboden, Andrea setzte sich auf meinen Schoss und unsere Münder fanden sich schnell und gezielt. Fleischeslust überkam uns und ich griff an ihre großen Titten, schnell hatte meine Hand den BH-Verschluss gefunden und glücklicherweise schnappte dieser leicht auf. Ihre Brust war groß, voll und schwer in meiner Hand. Sie stöhnte auf «he, he, he!», schnaufte sie und der Rest Vernunft wollte sich einmischen. Mit einem Finger strich ich ihr leicht über den Nippel und letzte Zweifel ihrerseits verflogen in einem tiefen Ächzen. Nun striff ich die dünnen Träger des Oberteils über ihre gebräunte Schulter und schon konnte ich einen Blick auf ihre wahnsinnigen Brüste werfen. Sie waren wirklich groß und die Haut war hell und weich. Die Nippel waren klein und standen nur leicht, «Ahhh», stöhnte Andrea laut auf und drückte meinen Kopf an ihre Titten, als ich ihre Nippel in den Mund nahm und vorsichtig daran saugte. Während ich ihre Brüste mit dem Mund bearbeitete öffnete sie meine Hose und mein Schwanz sprang ihr schon förmlich entgegen. Er war knallhart und bereit für die lange vernachlässigte Frau.

Andrea hielt meinen geschwollenen Schwanz am Schaft und führte ihn vorsichtig und etwas unsicher zwischen ihre Beine. Ihren String hielt sie mit der anderen Hand zur Seite, mit meiner dicken pulsierenden Eichel spürte ich die Hitze ihrer Spalte als sie diese leicht an ihrer Möse rieb. «Mhh», stöhnte sie dabei und küsste mich, wobei ihre Zunge fordernd in meinen Mund eindrang. Dabei ließ sie ihr Becken langsam sinken. Mein Schwanz bahnte sich einen Weg, es zwickte als meine dicke Eichel eindrang, «Wow, wie eng bist du denn bitte?» entfuhr es mir halb verblüfft, halb aufgegeilt, ein vor geilheit stöhnendes Lachen war ihre Antwort. Unglaubliche Enge umfasste meinen Schwanz, als Andrea ihn vollkommen in sich aufgenommen hatte. Mein großes Ding tat ihr erst einmal weh, das konnte ich sehen, aber sie gewöhnte sich dran. Langsam begann sie ihr Becken vor und zurück zu bewegen, bereits das fühlte sich toll an durch die enge ihres Schrittes. Durch mein verlangendes Stöhnen wurde sie mutiger und kreiste ihr Becken rhytmisch und bewegte es auch leicht auf und ab. Andrea stöhnte leise, aber dauerhaft und machte weiter. «Ja!», entfuhr mir ein geiles stöhnen, «hol dir was du so lange nicht mehr hattest!»
Immer schneller ritt mich diese kleine Frau nun zu, ihre vollen Brüste wackelten hin und her, ich liebkoste die kleinen Nippel und knetete die Brüste. Mein Gesicht ruhte zwischenzeitlich zwischen diesen traumhaften, weichen Titten. Immer weiter besorgte Andrea es mir, ihre enge Fotze kostete mich alles an Ausdauer was ich zur Verfügung hatte. «Wenn du so weiter machst kann ich nicht mehr lange!», stöhnte ich und griff ihre runde Pobacke fest, was sie antörnte und sie machte gnadenlos weiter. Sie grinste mich schelmisch an, «Na und!» stöhnend fickte sie mich weiter. Leidenschaftlich und mit tollem Hüftschwung steuerte ich auf einen großen Höhepunkt zu. Schnell war nun der Punkt erreicht an dem es kein Zurück mehr gab und ich stöhnte heftiger. «Los, mach’s mir! Ich komm gleich!»
Andrea drückte meinen Kopf zwischen ihre runden Titten und hielt meinen Hinterkopf fest umklammert, während ich ihren runden wackelnden Hintern hielt und sie anspornte, ihre unglaublich enge Fotze noch schneller auf meinem großen, inzwischen pulsierenden Schwanz zu bewegen. Ich krallte meine Hände in ihren Hintern und dann übermannte mich ein heftiger Höhepunkt. Ich schrie meine Gier in ihr Dekolletee und ergoß meinen Saft in dieser schier unbegreiflich engen Fotze. «Ahhh ja!» schnaufte Andrea, auch sie stand kurz vorm Orgasmus und so ritt sie weiter, mein Sperma immer tiefer in sich hinein und kurz darauf kam auch sie. Kurz verkrampfte sie sich, dann atmete sie schwer und biss mir leidenschaftlich in die Lippe, während ihr schoß wild zuckte und pulsierte. «Wow!», lachte sie erschöpft, «das war geil!»
Wir küssten uns einen Moment, bevor Andrea langsam von meinem noch harten Schwanz stieg. Noch immer war die Fotze so eng. Es fühlte sich an, als nehme man seinen Schwanz in die Faust, halte ihn sehr hart fest und bewegt dann diese auf und nieder.

Wir zogen uns fix an und gingen zurück zur Bank, wo wir uns dann noch eine ganze Weile unterhielten. Es war ein toller Tag und auch nach unserem Abenteuer im Wald war es noch schön.

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