…Frau Professor Melena Olana träumte in dieser Nacht nicht gut. Waren es die Geister des Ortes? …Waren es die Opfer der Pyramide, die ihre Entdeckerin vor den so genannten „Beschützern“ warnen wollten? Noch nie zuvor hatte Melena so eindringlich, so realistisch, ja körperlich geträumt.
Schweißglänzend warf sie sich aufgewühlt auf dem Hotelbett hin und her. Sie war allein zurück geblieben. Antje und Marc waren auf eine Party gegangen, die die Grabungsarbeiter für‘s Team organisiert hatten.
Aber Melena ging es nicht gut. Sie hatte sich entschuldigen lassen und war früh zu Bett gegangen. Ihr war der Früchtecoktail zum Feierabend augenscheinlich nicht bekommen. Zu viel Rum, zu wenig Früchte. Jetzt drehte sich alles. Die Zimmerdecke schien sich aufzulösen. Sie sah plötzlich Wolken, vereinzelte Sterne, und manchmal die Konturen des verhangenen Mondes. Die aufgeregten Urwaldvögel schrien nahezu panisch zur ungewöhnlichen Stunde, und geheimnisvolle Trommelschläge dröhnten durch die Nacht…
…Melena war völlig nackt. Nur ein üppiger Blumenkranz zierte noch ihren Hals und bedeckte das Beben der üppigen Brüste. Starke Männer hatten sie bei den Gelenken gepackt und schafften sie die langen Stufen zur Pyramide herauf…
Melenas Herz pochte wie wild. Man hatte ihr augenscheinlich irgend eine berauschende Droge verabreicht. Irgendwie fühlte sie sich trotz aller Aufregung irgendwie so leicht…
Schließlich aber, erreichten sie die Spitze der Stufenpyramide und wurden von einem schauerlichen Priester in Empfang genommen. Der Kerl war grausig anzusehen. Er schien sich niemals zu waschen und stank daher fürchterlich. Von Kopf bis Fuß war seine Haut von einer rötlich braunen Masse überzogen, die auch vor den Haaren keinen Halt gemacht hatte. Denn sie standen wie krustige Hörner in alle Richtungen ab.
Melena machte sich keine Illusionen über den Ursprung des von Rot bis schwarz variierenden Farbstoffes. Es handelte sich augenscheinlich um den obersten Opferpriester der Pyramide
Auch ihr Blut würde gleich Teil seines Hautpanzers werden, und die Stufen der Pyramidenspitze in leuchtendes Purpur tauchen, um die Götter zu erquicken…
…Schon wurde die schöne Professorin auf den Opferbock geschnallt. Überflüssig zu erwähnen, dass sie in dieser angespannten Position eine ausgezeichnete Figur machte.
Feuerschein tauchte ihren schweißglänzenden Körper in erregend schönes Licht. Melena hätte Furcht und Panik erwartet, statt dessen wurde sie von wunderlicher erregung ergriffen. Ihre Brustwarzen wurden so hart, dass sie schon beinahe schmerzten, …ihr Schoß prickelte wild und feuchtete zusehens…
Dann ein weiterer Schauer, als der Priester den Blumenkranz zurück streifte. Beinahe zärtlich streichelte er über ihr Geschlecht; …den Bauch hinauf und über die elastischen Brüste, um die Götter auf ihre Schönheit, und den hohen gesellschaftlichen Rang dieses Opfers hinzuweisen…
Aber die träumende Professorin erkannte auch den rinnenden Speichel in seinem Mund. Gewiss dachte er schon an den anschließenden Festschmaus. Melena war sich sicher, dass sie anschließend der Ehrengast der Party war; …und zwar schön mit Gemüse garniert, …und mit einem Apfel zwischen den Zähnen.
Die Ernährungsgewohnheiten der hohen Priesterschaft jener Tage, waren schließlich in zahlreichen Wandschriften eingraviert, in vielen Pyramiden nachzulesen…
Die Trommeln dröhnten wie ein grollendes Gewitter in weiter Ferne. Eine scharf Obsidianklinge blitzte schwärzlich im Feuerschein auf und raste in Richtung Herz. Doch zwischen den wohlgeformten Brüsten verharrte der zackige Feuersteindolch.
…Melena bäumte sich auf. Etwas heißes rann zwischen ihren Brüsten herab. Die schwüle Tropennacht und der Alkohol ließen ihr Herz rasen. Aber es schlug noch immer an jener Stelle, wo es hingehörte. Sie lag noch immer in ihrem Bett und verfluchte ihre ausgeprägte Fantasie…
…Ihr war, als hätte sie der Geist irgend eines armen Indiomädchens gestreift, das dereinst für diesen Aberglauben sein Herz verlor..
Doch dieser Geist wollte sie nicht erschrecken. Vielmehr war es eine Warnung, die das fleischlose Traumwesen der neugierigen Forscherin ans Herz legen wollte.
Melena und ihre Gefährten befanden sich in großer Gefahr. Zu viele ruhelose Geister spukten durch die Gänge der ruchlosen Kultstätte. Der Geist des Indianermädchens wollte verhindern, dass es noch mehr wurden. So ruhte es auch nicht in seinem Mahnen, als die Forscherin erneut einschlief…
…Jetzt befand sich Melena im Inneren der verborgenen Kammer. Hier lagerte der geraubte Goldschmuck der Geopferten. Selbst die spanischen Eroberer waren nicht bis zu dieser Stelle vorgedrungen. Doch Melena hatte das Gold schließlich entdeckt. Aber die Freude über diesen Fund währte nicht lang. Schon griffen finstere Schatten nach ihr…
…Sie hatte Alfredo immer wieder abschütteln können. Ständig verfolgte sie der schmierige Unteroffizier in den düsteren Gängen. Gewiss, er diente vorgeblich zu ihrem Schutz. Doch die Professorin traute ihm nicht. Allzu lüstern lagen seine gierigen Augen ständig auf ihrem heißen Leib. Und sie fürchtete, dass es nicht nur ihr Körper war, der ihn so gierig machte. Zu gierig leuchteten seine kleinen Schweinsaugen, wenn von Schatzkammern und Gold die Rede war. Und seinem Vorgesetzten ging es da nicht anders…
…Melena hatte die Kammer sogleich auch wieder verschlossen und Antje sofort mit einem kleinen Beweisstück zum Postamt geschickt. Doch so vorsichtig die Blonde auch war, dem Unteroffizier war der winzige goldene Ohrpflock nicht entgangen. Er blinkte nur ganz kurz beim eintüten in den Umschlag in der Sonne…
…Antje hatte das Postamt nie erreicht. Melena entdeckte die Blondine in einer der unteren Kammern, welche den Priestern wohl ursprünglich zur rituellen Schändung ihrer Opfer gedient hatten. Nun hatten die bösen Soldaten diese Kammer wohl für ihre, nicht unähnlichen Zwecke für sich entdeckt…
…Antje war vollkommen nackt, und bereits unübersehbar mit der Peitsche „befragt“ worden. An Pussylippen und Brustwarzen hingen moderne Elektroden, welche mit einem Kurbelgenerator verbunden waren. Die Geschändete hing bewusstlos am Pfahl. Aber ihr Herz schlug rasend.
Melena strich prüfend über die gerötete Haut der Freundin. Sie war heiß, feuerrot, aber zum Glück nicht von bleibenden Striemen entstellt. Diese Behandlung hatte wohl eher lüsternen Charakter, als dass es den Peinigerern darum ging, dem Mädchen ein Geheimnis zu entlocken.
Antje war nur der Köder. Melena war die eigentliche Beute, der es nun galt, das Geheimnis der verborgenen Schatzkammer zu entreißen…
Die träumende Professorin warf sich nervös in den Kissen herum. Doch der Alptraum ließ sich einfach nicht abschütteln. Im Gegenteil…
Während sie noch mit dem Taschenmesser Antjes Fesseln durchtrennte, kam die Blonde wieder zu sich. Noch immer den Knebel im Munde, wollte die Holländerin ihre Kollegin mit eindringlichen Blicken warnen. Doch zu spät. Die Professorin missverstand das eindringliche Stöhnen für einen kurzen Augenblick. Plötzlich straffte sich ein festes Netz um ihren knackigen Leib. Sie war gefangen…
Sie stieß dem Unteroffizier noch zornig die Klinge in den Arm. Doch in diesem dicken Muskelpaket wirkte sie nur wie ein kleiner Mückenstich. Alfredo lachte dreckig, während er sich das Blut ableckte.
„Dafür werde ich mich gern revanchieren“, …versprach er mit vielsagendem Blick auf seinen ledernen Ochsenziemer. Dann hatte er Melena auch schon mit gekonnten Griffen gefesselt, und schließlich an einer Öse unter der Decke aufgehängt. Genüsslich packte er die Beute bis auf die Unterwäsche aus.
Inzwischen war auch sein Vorgesetzter eingetroffen.
„Da hätten wir die geilen Vögelchen ja beisammen“, ..lachte der Leutnant fröhlich.“
„Verratet uns besser gleich, wo das Gold versteckt ist. Dann haben wir anschließend, in ungezwungener Atmosphäre, noch etwas entspannten Spaß miteinander, und gehen unserer Wege. Es täte mir ja so unendlich leid, euch wirklich weh tun zu müssen. …so richtig doll weh, wenn ihr versteht, was ich meine…“
Um seine letzten Worte zu unterstreichen, drehte der Unteroffizier langsam am Kurbelgenerator, der sogleich einen empfindlichen Spannungsfluß an Antjes rosige Stellen sandte. Sie hatte aber auch wirklich Pech. Kaum befreit, war sie schon wieder gefesselt. Und viel fester, als zuvor. Jetzt stemmte sie sich unter heftigen Stromstößen gegen den Marterpfahl. Alfredo Rames lachte nur dreckig, und schickte noch einen weiteren Stromstoß hinterher. Von den Klemmen stieg leichter Dampf auf…
„Aufhören,“ …schrie Melena voller Entsetzen.
Denn kein Gold der Welt war es wert, Antjes Leiden aufzuwiegen. Sofort gestand sie die Lage des Fundorts. Beinahe beleidigt, verschwand der Offizier, um sich vom Wahrheitsgehalt ihrer Worte zu überzeugen. Freudestrahlend kehrte er nach etwa einer Stunde zurück.
„Zeit zum Feiern, Alfredo. Wir sind reich“, …lachte er breit, während er Melenas BH herunter riß, dass ihre fülligen Möpse wild nachfedernd heraus fielen.
„Ihr feiert doch sicher mit?“ …erkundigte sich der Offizier scheinheilig, als er eine der hübschen Kugeln in der Faust presste, und mit einem Finger der anderen Hand die Tiefe ihrer Muschi auslotete.
„Und wie feucht sie schon ist.“ …Genüsslich zog er den Finger heraus und kostete vom Aroma.
Der Kerl hatte sogar eine Flasche Sekt organisiert; vielleicht irgendwo in den Gängen deponiert gehalten, für den großen Augenblick. Jetzt ließ er den Korken knallen und schleckte den perlenden Schaum von Melenas nackter Haut…
„Schau nur, wie sie sich ziert“, …lachte der Fiesling, während er den Arsch der Gefangenen mit harten, lüsternen Griffen durchwühlte.
„Doch das werde ich ihr schon austreiben. …Reichst du mir mal bitte die Peitsche?“…
Er nahm noch einen kräftigen Schluck, und gab die halbvolle Flasche an seinen Spießgesellen weiter…
„Meine kleine Nutte ist deutlich leidenschaftlicher“, …lachte Alberto prahlend, während er einen weiteren Stromstoß durch Antjes gepeinigten Leib jagte. Doch dann entfernte er die Krokodilkemmen, und zwierbelte die zerknautschten Schamlippen und Nippel zwischen den Fingern, dass sie bald wieder ihre natürliche Form annahmen.
Darauf löste er die Blondine vom Pfahl, nur um sie sogleich in kniender Stellung auf den Altarstein zu befehlen. Die Blonde gehorchte mehr als gefügig und bot ihren prächtigen Arsch für alles an, was da noch kommen möge. Keinesfalls war sie erpicht auf neue Stromspiele oder gar die Peitsche…
„Ziehe die Schamlippen schön weit auseinander, dass ich bequem hinein komme. Wenn du brav bist, werde ich dir den Generator ersparen“, versprach er, während seine kurze Gerte, eher kosend über Arsch und Oberschenkel fuhr. Genüsslich trank er aus der Sektflasche und drang ins saftige Rosarot…
„Aber zum richtigen Reiten, gehören doch auch noch Zügel“, …lachte Leutnant Ugares.
„Sie haben Recht, her Kommandant. Wie konnte ich das vergessen?“ …Schon hatte der Unteroffizier ein langes Kettchen bei der Hand, das an seinen Enden mit gewöhnlichen Gardienenklammern versehen war.
Wieder spielte er mit Antjes Nippeln, welche noch an die Stromklemmen gewöhnt waren. Doch diese simplen, kleinen Edelstahlzwicker, waren von deutlich gemeinerer Natur. Denn ihr Federdruck konnte selbst schwere Vorhänge festhalten…
Antje bäumte sich stöhnend auf. Als er die Ketten dann auch noch immer wieder tanzen ließ, geriet sie so heftig keuchend in Bewegung, als würde sie tatsächlich wie ein durchgehendes Roß davon galoppieren…
Und klatschend küsste die Gerte immer wieder ihr straffes Schenkelfleisch…
Die stolze Melena aber, wehrte sich selbst noch im Traum wie eine Furie. Sie spie dem Offizier direkt ins Gesicht, und biss wild um sich, als er den Versuch unternahm, sie zu küssen.
Den aber, schien ihr Widerstand nur noch anzufeuern.
Prüfend wog er den Ochsenziemer in der Hand, …und ließ ihn langsam um Melenas einladende Hüfte lecken.
Es war kaum unangenehm. Nur das kleine, harte Bändchen am Ende, biss ihr empfindlich in den flachen Bauch. Dann leckte die Peitsche um ihre Schultern, dass das harte Bändchen eine ihrer zarten Brüste zwickte.
„Keine Angst, ich werde sie dir nicht mit der Peitsche zerschinden. Das hübsche Fleisch hat eine lustvollere Behandlung verdient“, grinste der Bösewicht, während er sanft über ihre großen Brustwarzen kraulte. Unweigerlich wurden die kleinen Nippel hart.
„Sie freuen sich wohl schon auf das heiße Wachs meiner Grubenkerzen. Vielleicht werde ich es ja anschließend noch einmal mit der Flamme zum Schmelzen bringen?“ …lachte der Gierling.
…Schweißnass erwachte Melena aus ihrem Alptraum.
Antje war inzwischen von der Party zurück gekehrt, …und schlummerte still und zufrieden an ihrer Seite.
Schlummerte sie wirklich? Wie zufällig, hatte sich ihr nacktes Knie gegen Melenas heiße Möse gedruckt. Wie angenehm sich das heiße Schenkelfleisch zwischen dem Ihren anfühlte…
…Der perverse Traum hatte Melena stark erregt. Ein Doppeldildo wäre jetzt wohl genau das Richtige. Sie griff in die Nachttischschublade und die Bloned lächelte sie mit offenen Augen an.
„Gute Idee. Ich bin noch so aufgekratzt…“
Angenehm entspannt, schlief das Lesbengespann schließlich ein. Den beunruhigenden Traum hatte Melena inzwischen völlig vergessen. Doch kaum tat die Entspannung ihre Wirkung, hatte er sie wieder fest im Griff…
…Melena fand sich über einem hölzernen Bock gespannt wieder; Hand und Fußgelenke an die hölzernen Beine geschnallt. Arsch und Schenkel brannten bereits wie Feuer, denn der bösartige Offizier hatte ausgiebig seine Gerte daran erprobt. Als sie es kaum noch aushalten konnte, warf er den Reitstock endlich zu Boden, …nicht ohne noch einen besonders harten, letzten Hieb über ihren Oberschenkel auszuführen. Dann öffnete er seine Hosen.
„Jetzt wollen wir dich noch einmal entjungfern“, …lachte Ugares grimmig. Denn auch ihr zartes Geschlecht hatte der gemeine Sadist zuvor mit heißem Wachs versiegelt. Dieses Siegel gedachte er nun in geiler Lust zu brechen. Seine „Brechstange“ war bereits durch den Anblick der Auspeitschung der Schönen maximal pulsierend angeschwollen.
Das Wachssiegel stellte kaum ein Hindernis dar. Doch seine zerbrochenen Fragmente sorgten für eine nicht einmal unangenehme Stimulation. Gnadenlos wühlte sich sein „Ungeheuer“ in die feuchte Tiefe…
…Irgendwo aus der Halle, drangen auch Antjes Klagelaute an ihr Ohr. Die war noch immer devot darauf bedacht, den grausamen Unteroffizier durch bedingungslosen Gehorsam zu besänftigen. Doch dass es ihr mit jeder Minute schwerer fiel, war kaum zu überhören…
„Genug jetzt“, befahl Leutnant Ugares, nachdem er seine Lust bis zum letzten Tropfen in Melenas bebenden Schoß gepumpt hatte.
„Es wird Zeit, dass wir von hier verschwinden. Ist der Jeep startklar?“…
„Jawohl“, salutierte der unterbrochene Untergebene, während ihm der halbsteife Riemen noch aus den Hosen hing.
„Dann nimm dir zwei Männer und verlade die Kisten. Ich kümmere mich noch schnell um die „Letzte Reise“, unserer bezaubernden Täubchen“, …grinste er sadistisch.
„Du kennst den Weg?“
„Selbstverständlich“, …salutierte der Unteroffizier nochmals.
Inzwischen hatte er sein Gemächt ordnungsgerecht hinterm Reißverschluss verstaut.
…„Was macht sie nur so sicher, dass die dreckige Kröte nicht einfach mit dem ganzen Gold verschwindet?“ …stichelte Antje, die nun angesichts der ausweglosen Situation keinerlei sinnlose Unterwürfigkeit mehr zeigte.
„Diese kleine Fernsteuerung“, lachte der Offizier, während er Melena vom Bock schnitt. Darauf schnürte er die nackten Mädchen eng aneinander und zog das Paket an dem Haken unter der Decke nach oben, bis es hilflos im Raum schwebte…
„Ohne dieses kleine Wunderwerk der Elektronik, lässt sich der Jeep nicht starten“, …fuhr er fort.
„Außerdem befindet sich in jeder Goldkiste eine kleine Sprengladung, die ich mit diesem Knopf hier auslösen kann.“
„Aber das braucht euch nicht mehr zu interessieren. Denn mit dieser Schaltuhr hier, wird die Ladung unter dem Torbogen ausgelöst. Bis man euch ausgegraben hat, bin ich längst über die Grenze, und mache mir im Pool meiner neuen Villa eine schöne Zeit. Zu schade, dass ich euch nicht mitnehmen kann. Doch ich werde reichlich adäquaten Ersatz finden…“
Dann war der Schuft auch schon im Tunnelgang verschwunden. Das Ticken des Zünders schien mit jeder Sekunde immer lauter in ihren Ohren zu dröhnen. Es dröhnte beinahe noch lauter als Antjes Herz, das sie so deutlich an ihrer nackten Brust schlagen fühlte…
„Küss mich noch einmal, bevor uns hier alles um die Ohren fliegt,“ …forderte die blonde Freundin.
…Ein durchdringendes Geräusch zerriss die Nacht. Aber es war nicht etwa der Knall einer explodierenden Bombe, sondern einzig das penetrante Surren des elektrischen Weckers, der Melena endlich aus dem Alptraum riss.
Antje schmiegte sich noch immer in ihrer verschlafenen Nacktheit an. Melena küsste sie glücklich auf die Stirn.
„Du glaubst nicht, was ich schreckliches geträumt habe,“ …meinte sie dann lächelnd.
„Erzähl es mir doch einfach“, forderte Antje, während sie der Freundin lächelnd das nackte Knie gegen die unbekleidete Muschi rieb.
…„Ein perverser Traum; …grausam und gewalttätig. Und dennoch war er auch irgendwie geil. Denn am Ende waren wir Haut an Haut gefesselt und…
„Dazu brauchen wir doch keine Bombe“, grinste Antje lüstern. Dann begann sich verführerisch an Melena zu reiben…
Fortsetzung folgt
…nur bei ausreichendem Interesse
Einen Kommentar hinzufügen