Beziehung mit Kathrin Teil 8.1
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Beziehung mit Kathrin Teil 8.1

Alles frei erfunden.

Hier die Fortsetzung von

Siebter Tag

Wir schliefen Beide wieder lange. Aber wir wachten dann zusammen auf und sahen das schöne Wetter. So blieben wir nicht mehr im Bett. Schnell durch das Bad, etwas gefrühstückt und schon waren wir, nach dem eincremen, wieder am Strand. Die Sonne war schön warm und es gab eine leichte Brise. Wir lagen eine halbe Stunde am Strand, da kam Melanie.
Melanie: „Hallo ihr Zwei!“ Melanie trug einen schwarzen Bikini und hatte noch eine rosa Bluse an. Die war aber sehr durchsichtig, so dass man das Oberteil sehr gut erkennen konnte.
Ich: „Hallo“
Kathrin: „Hallo“
Melanie legte er ihre Decke neben meine.
Melanie: „Wo wart ihr denn gestern Abend?“
Kathrin und ich schauten uns an.
Ich: „Wir waren gestern etwas einkaufen und gestern Abend waren wir eigentlich im Haus.“
Melanie: „Dass ihr Beide gestern Abend zu Hause wart, habe ich gehört.“ Und grinste breit.
Melanie setzte sich auf ihre Decke und zog ihre Bluse und das Oberteil vom Bikini aus. Ihre Brüste sahen einfach geil aus. Aber da kam mir schon eine Ablenkung.
Ich: „Ich habe dir gestern, einen neuen Bikini gekauft.“ und musste dabei sehr grinsen. Melanie schaute zu Kathrin. Sie musste auch grinsen und zuckte etwas mit den Schultern.
Melanie: „Und was ist daran so lustig?“
Ich: „Ach gar nichts.“ tat ich unschuldig. „Möchtest du ihn jetzt haben?“
Melanie: „Na klar. Den ich jetzt an habe, der ist ziemlich groß, finde ich. Oder findet ihr nicht?“ Sie kniete sich hin und streckte uns beiden ihren Po raus.
Kathrin: „Ja, stimmt. Da wirst du ja gar nicht richtig braun.“
Melanie: „Sag ich doch.“
Ich: „Na dann mal los. Bleibst du hier Kathrin?“ Ich stand auf.
Kathrin: „Ja, ich bleibe hier.“
Ich: „Soll ich ihn holen oder kommst du mit?“
Melanie: „Ich komme mit.“ Und so gingen Melanie und ich zu dem Haus. Auf dem Weg dahin, zog sich Melanie wieder ihr Oberteil, von ihrem Bikini, an. Ich schloss die Tür auf und ließ Melanie den Vortritt.
Ich: „Ins Wohnzimmer bitte.“ und schloss die Tür.
Melanie und ich gingen ins Wohnzimmer. Ich nahm die Tüte und zog die Verpackung raus. Ich schaute noch mal auf die Bilder darauf und reichte sie Melanie. Melanie schaute sich die Bilder auf der Verpackung auch an und schaute mit einem dicken Lächeln zu mir.
Melanie: „Einen schwarzen Minibikini.“ und schaute zu mir und zog eine Augenbraue hoch „Der ist ja so heiß, wie das, was du gestern Abend mit Kathrin gemacht hast.“
Ich: „Du hast schon wieder spioniert?“
Melanie: „Musste ich nicht. Man konnte es draußen ganz gut hören.“
Ich: „Und?“ es folgte eine kurze Pause. „Was ist jetzt mit dem Bikini? Willst du ihn haben?“
Melanie: „Du meinst den Minibikini.“ und hob die Verpackung an.
Ich: „Ok, eben ein Minibikini.“ und musste etwas lachen.
Melanie: „Ich will ihn haben.“ und fing an, die Verpackung auf zumachen.
Ich wollte gerade dabei aus dem Wohnzimmer gehen und hatte schon einen Fuß vorwärts gesetzt.
Melanie: „Halt. Wo willst du hin?
Ich stammelte nur etwas herum.
Melanie: „Ich brauch doch jemanden, der mir sagt, ob er mir passt und ob ich ihn tragen kann.“
Ich holte einmal tief Luft: „Ok, wenn du es möchtest.“ und setzte mich auf die Couch.
Melanie hatte die Verpackung offen und holte die zwei Teile heraus. Dann griffen ihre Hände hinter ihren Nacken und öffneten das Bikinioberteil. Die beiden Bänder fielen dann nach unten. Aber das Oberteil hielt ihre Brüste noch bedeckt. Da griff sie sich nach hinten und machte den nächsten Knoten auf, Als ihre Hände nach vorne kamen, fiel das Oberteil einfach runter und zeigten ihre Brüste. Ich sah deutlich, dass ihre Nippel hart waren. Bei mir wurde langsam auch was hart.
Melanie machte aber weiter. Mit beiden Daumen drang sie seitlich in ihren Bikinihöschen ein und zog es langsam runter. Dabei beugte sich Melanie weit nach vorne und ihre Brüste hingen nach unten. Dadurch wirkten sie größer. Ihr Höschen war jetzt bei den Knien, da kam sie wieder hoch und es fiel von alleine, bis zu ihren Füßen. Ich hatte das Höschen mit den Augen verfolgt und so stieg sie dann mit den Füssen aus dem Höschen raus. Meine Augen folgten dann langsam wieder nach oben. Jetzt war sie auch glatt rasiert, zwischen den Beinen. Als meine Augen bei ihren Brüsten waren, schüttelte ich kurz den Kopf und wurde wieder klarer.
Melanie hatte, dass bestimmt auch gesehen, aber sie tat sie, als ob ich nicht da wäre.
Jetzt nahm sie sich den Minibikini und zog das Höschen raus. Sie zog es dann sehr langsam an. Stieg mit jedem Bein rein und zog es hoch. Jetzt schaute ich ihr wieder zwischen die Beine. Das Höschen verdeckt nicht wirklich viel, aber ihre Spalte war nicht zu sehen. Es waren aber weißen Stellen zu sehen, wo vorher das andere Höschen saß.
Sie nahm das Oberteil in die Hand, dabei beugte sich sie wieder deutlich zu weit nach vorne. Sie schloss die Bänder hinter dem Nacken. Melanie zupfte sich das Oberteil zu Recht und schloss die Bänden hinter dem Rücken. Das Oberteil verdeckt auch gerade so ihre Brustwarzen. Ich schaute mir das fertige Objekt „Melanie im Minibikini“ an. Aber da merkte ich, bei mir, dass mein Schwanz hart war. Da ich aber saß und eine schwarze, zwar enge, Badehose an hatte, sah Melanie, hoffentlich nicht viel davon.
Melanie drehte sich etwas und zeigte ihren Po. Der wurde nur von einem hauchdünnen Bändchen verdeckt. Aber auch da, waren etwas hellere Stellen zu sehen.
Melanie: „Und? Wie schaut es aus?“ Als sie zu mir sah, lachte sie etwas. „Ich sehe schon. Kannst du Mund wieder schließen.“ Ich schüttelte mich kurz und schloss den Mund.
Ich: „Wow, echt heiß, das Teil.
Melanie: „Was? Ich oder der Bikini?“
Ich dachte gar nicht nach: „Beides natürlich.“
Melanie lächelte. Sie ging dann aber in den Flur, wo ein etwas größerer Spiegel hing und betrachtete sich da ausgiebig. Dann kam sie zurück.
Melanie: „Den behalte ich an. Aber hast du mal Sonnencreme für ich?“ und zeigte mit den Fingern zwischen ihre Beine, auf die weißen Stellen.
Ich war wieder nicht ganz da und sagte: „Na klar“ und stand auf und holte die Sonnencreme. Ich gab sie Melanie und dabei sah ich dann selber, meine große Beule in der Badehose. Ich hielt die Hände davor. Aber Melanie tat so, als ob sie es nicht gesehen hätte, was sie aber hatte. Melanie öffnete die Tube und ich saß wieder auf der Couch. Sie machte sich etwas auf die Hände und rieb sich die Sonnencreme zwischen ihre Beine. Dabei hob sie das Höschen etwas an, so dass ich ihre Spalte sehen konnte. Sie schob das Höschen wieder zu Recht und schaute zu mir.
Melanie: „Magst du mir meinen Po eincremen? Ich sehe ja nicht die weiße Stellen.“
Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, fand dann aber ein paar Worte: „Ich kann gerade nicht aufstehen.“
Melanie leckte sie die Lippen und sagte: „Das sehe ich.“ und machte sie wieder Sonnencreme auf ihre Hand. Diese verrieb sie dann in beiden Händen. Melanie drehte sich um, um verrieb die Sonnencreme mit beiden Händen auf ihrem Po.
Melanie: „Habe ich alles eingecremt?“
Ich: „Ja, hast du.“ Sie drehte sich zu mir rum und verrieb den Rest der Creme auf ihren Brüsten. Dabei fuhr sie auch unter das Oberteil und über ihre Nippel.
Melanie: „Fast fertig“
Ich verstand das „Fast“ nicht ganz, aber da kam Melanie schon auf mich zu. Sie bot mir ihre Hand an, ich nahm sie und durch leichtes ziehen stand ich auf. Melanie ging noch zwei Schritte zurück und ich folgte ihr, da sie noch meine Hand hielt. Sie kam dann noch, einen kleinen Schritt auf mich zu. Es war nur noch wenig Luft, zwischen unseren Körpern. Da streckte sie sich etwas hoch und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will auch mal so gefickt werden, wie Kathrin, die letzten zwei Nächte.“ Ich machte große Augen, als sich unsere Augen trafen.
Melanies Hände berührten mich an der Seite. Ihre Hände fuhren langsam runter, so wie ihr Körper. Sie war am Bund der Badehose und mit je einem Finger ging sie drunter. Ihre zwei Finger fuhren langsam nach vorne, dabei zog sie die Badehose nach vorne. So zog Melanie die Badehose runter. Mein Schwanz war frei und Melanie war auf den Knien. Sie hielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Da schaute ich zu ihr runter und sie schaute zu mir hoch.
Dabei führte sie dann meinen Schwanz in ihren Mund. Ich stöhnte. Dann war aber mein Schwanz schon wieder raus aus ihrem Mund. Sie leckte mit der Zunge langsam um die Eichel und dann an meinem ganzen Schaft entlang. Sie schaute wieder zu mir hoch und steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Jetzt fing Melanie an, ihren Kopf zu bewegen. Ihre Lippen pressten sich fest auf meinen Schwanz und plötzlich spürte ich noch, wie sie mir die Eier kraulte. Das alles war zu viel, für meinen Schwanz und ich kam. Melanie hielt ihren Mund fest auf meinen Schwanz gepresst. Ich spürte deutlich, dass ich heftig kam und das alles in ihrem Mund. Mein Schwanz pumpte noch ganz leicht, da zog Melanie ihn aus ihrem Mund. Ich sah deutlich wie sie schluckte. Dabei hustete sie etwas. Leckte dann aber noch etwas über meine Eichel, wo immer noch kleine Reste, von Sperma, aus meinem Schwanz kamen.
Sie schob mir die Badehose wieder hoch und steckte förmlich, meinen noch immer harten, Schwanz in die Badehose.
Melanie: „Kommst du wieder mit zum Strand?“
Ich: „Ja, gleich. Ich brauch da noch einen Moment.“ Melanie drehte sich gekonnt um und ging aus dem Haus. Ich brauchte dann noch etwa fünf Minuten, damit mein Schwanz auch nur ein wenig kleiner wurde. „Das wird schon“ dachte ich mir und ging auch wieder zum Strand.
Da lagen dann beide Mädels auf dem Bauch, mit dem Kopf um Wasser. Wieder ein geiler Anblick. Zwei Klasse Ärsche, mit jeweils nur einen kleine Bändchen zwischen den Ritzen. Da regte sich schon wieder etwas in meiner Hose.
Ich: „Hallo Mädels, ich gehe ins Wasser. Kommt jemand mit?“ Aber Beide verneinten es und so ging ich alleine. Ich schwamm bis zur Boje. Da hatte sich dann bei mir alles wieder beruhigt. Bei den Mädels wieder angekommen, lagen sie jetzt auf dem Rücken. Bei Beiden ragten die Nippel in die Höhe. Da wurde es mir wieder anders. Ich beeilte mich mit dem abtrocknen und legte mich auf den Bauch. So langsam kam ich zur Ruhe. Ich legte den Kopf zu Seite und sah Kathrin ihren Kopf. Sie hatte die Augen geschlossen und ich tat es dann auch.
Ich wurde dann von etwas rascheln wach. Kathrin lag aber noch und hatte die Augen geschlossen. Ich schaute zu Melanie. Die saß auf der Decke und zog sich ihr Oberteil an.
Ich: „Was ist denn los?“
Melanie: „Ich hole mir etwas zu trinken. Habe es vergessen.“ Dabei zog sie sich noch die Bluse an und stiefelte los. Kathrin war auch wach geworden. Ich schaute zu ihr.
Kathrin: „Na was ist los?“
Ich: „Weißt nicht so recht wie ich es sagen soll.“
Kathrin: „Einfach raus damit.“
Ich: „Melanie hat uns gestern und vorgestern gehört, als wir Sex hatten.“
Kathrin: „Oh.“
Ich: „Ja, oh. Und jetzt will sie es auch.“
Kathrin: „Was will sie auch?“ Kathrin tat verständnislos.
Ich flüsterte: „Na was wohl. Ich soll sie genauso ficken, wie ich dich.“
Kathrin grinste frech: „Ich weiß.“
Ich: „Wie?“
Kathrin: „Sie hat mich quasi gefragt. Und mir auch erzählt, dass sie dir vorhin einen geblasen hat.“ Jetzt war ich baff.
Ich: „Und jetzt.“
Kathrin: „Lade sie doch zu unserem Essen heute Abend ein und wir werden sehen was passiert.“
Ich: „Wenn du meinst.“ Kathrin lachte noch etwas und legte sich dann wieder auf den Bauch und drehte den Kopf weg von mir.

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