Besuch aus Schweden – Teil 2
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Besuch aus Schweden – Teil 2

Den ersten Teil findet Ihr hier

Hier nun am Tisch sitzend kam er sich vor wie in einer Billigen Sitcom und ja es musste fast so sein gleich kommt ein Moderator durch die Tür gesprungen und er würde sagen „Willkommen bei verstehen Sie Spaß“. Aber dieser Moment wollte und wollte nicht kommen und er musste doch einsehen dass es kein Zurück gab. Möglichst jeden Blickkontakt vermeidend die Augen auf sein Teller gerichtet saß er also mit seiner Familie am Esstisch und verschlang was sein noch leicht angeschlagener Magen vertragen wollte. Er hörte dabei wie sich seine Schwester und Michaela unterhielten und immer wieder laut lachten. Doch er wagte es vorerst nicht einen Blick zu riskieren bis Ihn plötzlich seine Schwester fragte ob er sie den heute Abend nach einer Party abholen könne. Etwas überrascht von der Situation sagte er Ihr zu und meinte dass es natürlich gar kein Problem sei.

Das Mittagessen überstanden verschwand er dann auch ohne lange mit den anderen zu reden wieder in seinem Zimmer um noch ein wenig zu relaxen bzw. sich zu Erholen. Dabei schaffte er es sogar sich einzureden dass das Passierte ja eigentlich gar nichts zu bedeuten hatte und das in Schweden vielleicht einfach zum freundlichen Umgang gehöre. Weiters sollte sie ja nicht allzu lange hier bleiben. Es handelte sich ja schließlich nur um einen Kurzbesuch und keinen Daueraufenthalt.

Er war gerade am spielen eines Computerspiels als seine Schwester ihn anrief das er doch bitte Sie und Michaela abholen soll. Also schaltete er schnell auf Pause schlüpfte schnell in seine Weste zog sich seine Schuhe an und schon war er mit dem Auto seiner Eltern unterwegs. Die Hinfahrt war schnell erledigt er pickte die scheinbar leicht angetrunkenen Mädels auf und fuhr etwas langsamer mit Ihnen nach Hause. Vor allem vermied er es zu harte Lenkmanöver zu vermeiden, immerhin konnte er hier im Auto seiner Eltern echt keine Schweinerei gebrauchen den von den Beiden würde sicher keine mehr sauber machen. Abgesehen davon verlief die Fahrt aber sehr ruhig, zuhause angekommen wünschte er den beiden eine gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer um das Spiel zu Ende zu führen und danach dann auch zu schlafen.

Er war gerade kurz vorm Finale als sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Da er bereits auf das Zimmerlicht verzichtet hatte und er Kopfhörer auf hatte merkte er jedoch nicht das sich Michaela in sein Bett geschlichen hatte und nur darauf wartete das er endlich mit seinem Spiel fertig wir und zu Ihr ins Bett kommt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist es so weit der Computer wird deaktiviert er leg seine Kleidung ab und will sich in sein Bett legen, aber in dem Moment wo er sich nach hinten fallen will merkt er etwas hartes Warmes, ja es musste ein Arm sein. Erschrocken wollte er sich umdrehen rutschte dabei jedoch ein Stück zu weit von der Hand weg und landet mit einem dumpfen Knall hart auf dem kalten Fußboden. Schnell stand er wieder auf den Beinen drehte das Licht in seinem Zimmer auf und frage in Boxershorts vor dem Bett stehend was sie den in seinem Bett mache. Sie wolle mit Ihm reden da sie noch nicht schlafen könne und Bianca schon im Bett sei. Er dachte sich gut reden kann ja nicht schaden wollte sich gerade sein Shirt anziehen da es ohne Decke doch etwas kalt war. Michaela machte ihm jedoch schnell geschickt und gekonnt klar er solle sich doch zu ihr ins Bett legen da es ja viel gemütlicher sei.

Nach einer kurzen gedenk Pause ließ er sich also überreden und kam zu Ihr ins Bett unter die Decke er versuchte dabei jedoch so viel abstand wie nur irgendwie möglich von ihr zu halten. Immerhin war sie eine Freundin seiner Schwester und wenn ihn die Vergangenheit eins gelehrt hatte. LAS DIE FINGER VON DEN FREUNDINNEN DEINER SCHWESTER. Jedoch hatte er diese Rechnung ohne Michaela gemacht und es dauerte nicht lange und sie lag dicht an seinem Arm. Zu seinem Unglück hatte sie sich leicht seitlich gedreht so das ihrer Brüste gegen seinen Arm drückten und eines Ihrer Beine auf seinem lag. Wäre da nicht sein Vorsatz so würde er die Situation einfach genießen aber so gab es nur eins er musste es irgendwie verhindern das sein kleiner Freund nicht mit dem Bau eines Zeltes beginnt. Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte Sie ihn nun was er so in seiner Freizeit mache. Um sich abzulenken erzählte er ihr also was er so machte. Das er arbeiten ging mit Freunden Party´s feiere usw… Da er alles in Englisch erzählen durfte hatte er schon ganz vergessen das er neben einer total heißen Frau lag und ja er hatte sogar richtig Spaß mit Ihr zu reden und es gefiel ihm richtig mal nach langer Zeit wieder mit einem Mädchen ein richtig lustiges und entspannendes Gespräch zu führen.

Mit der Dauer des Gesprächs verstrich auch die Zeit und ohne es zu merken hatte Michaela begonnen ihn leicht zu massieren. Er merkte es erst als sie ihn bat er möge sich doch drehen damit sie Ihn besser Massieren könne. Ohne darüber nachzudenken drehte er sich und genoss es einfach danach zu spüren wie sie sich über seinen Po setzte und begann seine Schulter mit ihren zarten Händen zu massieren. Wie wenn es Magie wäre massierte sie seine Bedenken hinfort und er merkte wie sich sein Teil langsam aufrichtete und sich durch seine Boxerschort gegen die Matratze seines Bettes drückte. Ihre Hände begannen langsam sich immer weiter über seinen Rücken zu seinem Po vorzuarbeiten, er merkte wie sich sein Geist langsam von seinem Körper löste und er scheinbar in einer schwerelosen Wolke schwebte. Aus dieser wurde er jedoch jäh gerissen als sie ihn bat sich erneut zu drehen da sie noch seine Brust massieren wolle. Ganz auf seinen harten Schwanz vergessen drehte er sich und schon spürte er wie ihre Hände über seinen Oberkörper glitten und ihr Slip gegen seine Short drückte.

Im ersten Moment war er so überrascht darüber dass er fast gekommen wäre. Um diese Peinlichkeit zu vermeiden war es nun eindeutig an der Zeit das er Sie massieren sollte andernfalls würde wohl bald der weiße Saft aus ihm schießen. Die Antwort auf seinen Vorschlag konnte er jedoch fast nicht glauben und daher fragte er gleich noch mal nach. Doch nein er hatte es nicht falsch verstanden da sagt sie doch wirklich das Sie heute nicht massiert werden wolle sondern sie sich heute nur um Ihn kümmern möchte. Also dachte er sich na wenn das so ist wiederspreche ich lieber nicht. Und erneut wanderten ihre Hände mit dem fortlaufen der Massage immer weiter und weitre Richtung seiner Short. Kurz bevor sie diese erreichte kniete sie sich nun neben ihm zog die schort nach unten und begann gekonnt und sanft seinen Penis mit ihren Händen zu massieren. Noch immer ein wenig überrumpelt versuchte er genau jede noch so kleine Bewegungen zu erfühlen, wie sie zärtlich mit seiner Eichel spielte und auch seine Eier mit einbezog. Ein richtig unheimliches Gefühl überkam ihm als sie gekonnt immer wieder dafür sorgte das er zwar kurz vorm kommen war es aber doch nicht so weit kam.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte das eigentlich nur er selbst zustande gebracht, spätestens zu diesem Zeitpunkt war ihm klar dass ihr Aufenthalt bei seiner Schwester…nein bei Ihm nicht lange genug dauern könnte und er wohl den Tag ihrer Abreise verfluchen würde.

Doch hinfort mit diesem Gedanken es galt nun diese Situation voll und ganz auszukosten. Als hätte er bisher noch nicht das große Los gezogen so ließ sie sein Teil langsam und zärtlich in ihrem Mund verschwinden. Sie beginnt mit der Spitze spielt lange mit dieser und lässt ihn nur nach und nach immer weiter eindringen. Er wollte noch Fragen ob er sie warnen sollte wenn er kommt doch genau in dem Moment merkte er wie er am Ende ihres Mundes angekommen war. Völlig erregt von dieser Vorstellung konnte er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und spürte wie er seine Ladung Spritzer für Spritzer in ihren Mund pumpte.

Völlig entspannt und auch zugleich erschöpft lag er nun neben Ihr lächelte Sie an und entschuldigte sich dafür das er sie nicht gewarnt hätte bevor er gekommen ist. Sie lächelte ihn blos an küsste ihn und gab ihm zu verstehen das sie es nicht anders gewollt hätte. Nach einem weiteren Kuss wünschte sie ihm eine gute Nacht und verschwand so leise wie sie gekommen war aus seinem Zimmer.

Er versank daraufhin in einem tiefen und erholsamen Schlaf.

Ich hoffe es hat euch gefallen den zweiten Teil zu lesen und das er nicht zu langwierig war.
Ich werde versuchen die Geschichte bald fortzusetzen 😉
Wie auch beim ersten Teil ist natürlich Lob, Kritik, Komentare und natürlich auch Verbesserungsvorschläge erwünscht.

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