Beschnitten
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Beschnitten

Das Licht scheint hell durch die losen Vorhänge auf unser Bett, leicht wankend in einer leichten Brise. Die fast durchsichtigen Schatten des Stoffes werfen Lichtspiele auf unsere Körper. Es ist früher Sonntagmorgen, die Sonne steht noch tief, und erhellt meinen Ausblick auf die wunderbare Haut meiner Frau, die gelassen und wie hingegossen mit leicht gespreizten Beinen und schläfrigem Blick vor mir liegt. Meine Finger zupfen an ihrem Schamhaar, die leicht ihr Geschlecht bedecken, blond wie sie sind, und einen verlockenden Ausblick auf seine versteckten Schätze bieten. Der Duft der Nacht, unserer Nacht, steigt mir zu Kopfe, eine Mischung aus Amber und Moschus, unsere vereinigten Säfte, noch frisch, es erregt mich. Sie räkelt sich wohlig, ich werde etwas forscher, meine Finger wandern über ihre Spalte, nur ganz leicht, und das Haar knistert etwas.

„ Sag mal Jutta, warum rasierst Du Dir nicht deine schöne Lippen, es würde mir sehr gefallen, wie früher? Als wir uns kennen gelernt haben war sie immer schön glatt, einfach himmlisch deine kleine Fotze!“

„ Du weißt doch, das ich es nicht so gut vertragen kann, denn eine rote Haut wie Schleifpapier ist doch nicht wirklich schöner?“

Lachend werfe ich ein Kissen nach ihr, sie rollt sich zur Seite und dreht mir ihren festen Hintern zu. Mit dem Zeigefinger fahre ich ihre Furche nach, und umkreise den Anus, der sich nur leicht bräunlicher von ihrer sonnenverwöhnten Haut abzeichnet. Ein Raunen aus den Kissen . Flink folgt meine Zunge dem Finger, und spielt mit ihrem Po, ich ziehe mich wieder zurück.

„…oh, mach weiter….“

Ich schmunzle und verneine!

„Warum nicht?“

„….zu haarig!“

„Manno, es ist schön, bitte!“

„Nein!“

Ich drehe mich auf den Rücken und blicke an die Decke.

„Frag doch mal deine Freundin Ambal!“

Ambal, eine wunderbare Frau, so alt wie Jutta, ein Koptin aus dem eritreischen Hochland mit einem deutschen Vater, einer Haut wie Honig, und schlank, wahrscheinlich nicht nur, weil sie eine ausgezeichnete Sportlerin ist, sie läuft seit Jahren mit Jutta im gleichen Club. Sie kam nach Deutschland, um zu studieren, jetzt arbeiten beide, sie und Jutta , als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der gleichen Universität. Ambal in Medizin, Jutta als Sportmedizinerin.

Jutta dreht sich mit erhellter Mine zu mir um.

„Das ist eine gute Idee!“, schmunzelt sie „Du hast recht, sie ist immer schön glatt, das weiss ich vom Duschen nach dem Training, auch wenn sie sich meist schamhaft abwendet, aber das liegt sicher an ihrer Erziehung. Hm, wenn ich sie frage, wirst du mich dann jetzt weiter verwöhnen?“

Ich muss grinsen, als mein Finger langsam in ihrem Anus verschwindet……..

Am Montag nach dem Lauftraining geht Jutta auf Ambal zu und lädt sie zu einem Glas Wein in unsere Wohnung ein.

„Eine gute Idee, ich habe heute nichts vor, und ich könnte ausserdem mal wieder mit meiner Freundin ein wenig tratschen.“ sagt Ambal

Beide fahren zu uns. Es ist ein warmer Abend, und sie hatten beide noch nicht geduscht. Jutta lädt Ambal ein, unser Bad zu nutzen, weil es schöner ist, als die Gemeinschaftsräume im Club, und sie nimmt dankend an. Als sie im Bad verschwunden ist, sucht meine Frau noch einen Bademantel für sie und ein frisches Handtuch raus, und bringe es ihr nach. Jutta setzt sich auf den Rand der Wanne.

„Sag mal, meine schöne Freundin, wie hältst du Dir eigentlich Deine Scham so schön glatt?“

Ein „Uff“ kommt aus der Dusche.

„Das halte ich schon immer so, es ist ein altes Rezept meiner Mutter, ähnlich eurer Methode, mit Wachs zu epilieren, nur eine eigene Mischung aus Honig, Zucker, und ein paar Kräutern.“

„Ist das nicht eher eine Tourtour?“ fragt Jutta.

Kichern von Ambal.

„Bist du eine Memme? Du wirst dich schnell daran gewöhnen, es ist nur bei den ersten paar mal etwas schmerzhaft, später ist es eine schnelle Sache, und das Ergebnis ist einfach umwerfend.“

„Darf ich mal sehen?“

Jutta schaut fragend auf, als Ambal die Dusche verlässt. Die Freundin steht mit einem irritiertem Blick vor Jutta, das Handtuch schamhaft vor sich gepresst.

„Du Jutta, Du sollst nicht denken, ich sei schamhaft, auch wenn es so aussieht, aber ich will Dich nicht erschrecken, ich bin da unten etwas anders als Du, und ich möchte nicht, das du einen völlig falschen Eindruck von mir , von meinem Land, und von meiner Kultur bekommst, ich habe eher Angst, Dir mein Geschlecht zu zeigen, ohne das Du weißt, warum ich anders bin, und ohne das ich weiß, das Du mich dennoch ernst nimmst.“

Jutta blickt etwas verstört, denkt in sich hinein, und plötzlich erkennt sie! Ambal ist beschnitten?

„Oh mein Gott!“

„Siehst Du!“, sagt Ambal „ich hab es gewusst!“

„Deine kleinen Lippen? Wer hat das gemacht?“

Ärgerlich greift sie nach dem Bademantel und schlüpft Jutta den Rücken zuwendend hinein.

„Es hat nichts mit Gott zu tun, auch nicht mit Tradition, auch wenn es Tradition ist, so ist es alleine meine Entscheidung gewesen. In Eritrea leben wir in einer zweigeteilten Gesellschaft, es ist ein Patriarchat auf der einen Seite, eher nach Außen hin, aber im Innern ist es ein Matriarchat, wir Frauen bestimmen über uns selbst, suchen uns unsere Männer selbst aus, und entscheiden uns selbst, ob wir uns der Tradition der Beschneidung hingeben, oder eben nicht!“

Jutta muss lächeln, wie bestimmend ihre Freundin das ausführt. Wütend sitzt sie auf der Terrasse und raucht einen ihrer Zigarillos, und schaut aus ihren schwarzen Augen böse auf Jutta, die eben auch frisch geduscht und mit einem Handtuch um den Körper gewickelt mit zwei Weingläsern neben ihr erscheint, und sich auf die von der Sonne gewärmten Platten setzt.

„Erkläre es mir bitte!“, Jutta schaut Ambal fragend an, den Kopf leicht geneigt, mit einem Lächeln.

„Pah!, sieh dich an, Jutta, du nimmst mich nicht ernst, für Dich ist das Barbarei, für mich aber, meine Liebe, für mich ist es wichtig!“

„Also!“, Jutta schaut nun ernster „Bitte! Erkläre es mir!“

Ambal zieht die langen Beine an ihren Körper, die schmalen Füße wippen auf der Kante der Sitzfläche, ihr Mund ist gekräuselt, ein schmollender Ausdruck, auch wenn der Zigarillo in der einen und der Wein in der anderen Hand doch einen Eindruck von Lässigkeit vermitteln. Ambal nimmt einen tiefen Schluck Wein, und atmet ein.

„Es ist sicher nicht so, Jutta, wie du denkst, es ist kein Zwang zur Barbarei, es ist vielleicht eher eine Unterwerfung der Frau, es ist ein Verlangen der Männer, es ist kein religiöser Akt, nein, das war es noch nie, eine Tradition ja, aber es ist kein Zwang. Es gibt eine gewisse Erwartungshaltung der Männer aber auch der Frauen untereinander, das schon, aber anders als in anderen afrikanischen Kulturen, ist es kein Zwang. Ich habe mich selbst erst mit 22 Jahren dazu entschlossen, und Du weißt, da wohnte ich eigentlich schon 4 Jahre fest hier in Europa.“

Jutta blickte Ambal ungeduldig an! Ein komisches Gefühl beschleicht ihren Kopf, und es wandert tiefer, sie erschreckt, als sie feststellt, das ihr Geschlecht naß ist, und dies anscheinend schon länger, als sie an ihrem Handtuch nestelt, und den feuchten Fleck unter ihrem Po bemerkt. Was ist das?

„ Ich habe mich zu meiner eigenen Beschneidung entschlossen, weil ich äußerlich zu einer Frau meines Volkes werden wollte. Ich habe nun einen Status, der mich zwingt, erwachsen zu sein, das wirkt nach Außen. Nach Innen erfahre ich eine neue, viel weitere und erfüllende Sichtweise, Sex wird anders, Sex wird weiter, Sex wirkt!“

Jutta nimmt einen tiefen Schluck, und fragt Ambal nach einem Zigarillo, den sie ihr mit einem Lächeln zuwirft.

„Das Gespräch wühlt Dich auf, meine liebe Jutta, oder?“

Ein schelmisches Lächeln auf dem schönen afrikanischen Gesicht mit diesen unverkennbar Europäischen Zügen. Als sie sich zu Jutta hinunterbeugt, öffnet sich der Bademantel etwas um ihre Schultern, und gibt einen Blick auf ihre schönen und festen Brüste frei.

„Sex ist anders, ich sagte ja schon, ich hab mich erst mit 22 Jahren zu mir, zu meiner Beschneidung bekannt. Ich hatte natürlich vorher Sex mit Männern, ich kenne leichte Orgasmen, mit und ohne Männer, du verstehst. Es ist anders, es ist nicht so schnell, der schnelle Orgasmus hat mich erschöpft, doch nun baut sich in mir eine langsame Welle auf, ich muss mich auf die Sache an sich konzentrieren, ich muss eins werden, mit mir, und mit meinem Partner, ich erfahre meinen Körper neu, all die schönen Zonen, die ich immer vernachlässigt habe, habe ich entdeckt. Es ist eine Lust! Ja Lust! Ich hatte sehr große Angst davor, meine Orgasmusfähigkeit zu verlieren, aber glaube mir, es wurde besser, gewaltiger, und bestimmender. Ich habe auch meine Klitoris behalten. Heute habe ich die Macht über mich, im Bett, ich bin nicht mehr der Kurzen Welle ausgesetzt, sondern rausche auf einem bereiten Fluß der Lust.“

„Ich beginne Dich zu verstehen, Ambal, du hattest recht, ich war schockiert, aber ich bin dennoch ungläubig!“

Die schöne Schwarze steht auf, stellt das Glas auf den Boden, läßt mit einer eleganten Bewegung den Mantel fallen, setzt sich wieder auf den Stuhl und spreizt die Beine.

„Schau, du Ungläubige, schau es dir an, und urteile selbst!“

Jutta rutscht auf dem Boden näher zu Ambal und schaut verlegen, aber sehr neugierig und erregt auf deren Scham. Ein einzigartiger Anblick, völlig glatte Haut, die äußeren Schamlippen bilden einen klaren Strich, die kleine Klitoris erscheint wie ein Thron, wie Honig wirkende Haut drum herum, und geht in einen rosafarbenen Spalt über, der deutlich den Eingang der Scheide zeigt.

„Deine inneren Schamlippen?“

Jutta sieht fragend auf.

„Ja ist es nicht wunderschön?“

Stolz und nun ohne Scheu faßt sie mit beiden Händen an ihr Geschlecht, und zieht die Lippen etwas auseinander . Ein leichter rosa und deutlich feuchter Schimmer verrät Jutta, das es wohl etwas mehr denn Stolz ist, was Ambal empfindet.

„Es ist unglaublich, es ist einfach schön!“, haucht sie.

„Darf ich mal?“, Jutta hebt fragend eine Hand.

„Bitte!“, Ambal grinst etwas.

Jutta fragt sich, warum ihre Freundin so schmunzelt, aber sie läßt ihre Hand dennoch auf dieses wunderbare Geschlecht gleiten, das so unglaublich zauberhaft aussieht, und sich auch so anfühlt. Mit den kundigen Augen und Fingern eines Arztes untersucht sie die Scheide, die Schamlippen und die Klitoris oberhalb des Scheideneingangs der Schönen. So zart, so glatt, denkt Jutta, einfach bildschön, und sie kann sich nicht des Eindrucks erwehren, das sich das Becken gegen ihre suchenden Hände bewegt.

„Ich verstehe Dich, Ambal. Es ist kunstvoll gemacht, es ist nicht wie meine Vorstellung einer dunklen Opferstätte, wo von alten Weibern eine Art Schlachtung dargebracht wird, mit steinzeitlichen Mitteln, das hat ein Profi gemacht, ein echter Arzt, wo war es?“

„Sorry meine Freundin, das kann ich dir nicht verraten, aber es war hier, hier in Deutschland.“

„Uff, das kann nicht sein, es ist hier verboten!“

Der Blick der Schwarzen liegt mit einem wissenden Schmunzeln auf der Freundin, die wie vernarrt nur auf diese besonders andere Stelle, eben anders als ihre Blume, achtet. Jutta hat einen Frosch im Hals und erkennt, wie ihre Hand schon weit im Geschlecht der Freundin ist, wie sich die offene Scheide über ihre Finger stülpt, genau, wie offen alles ist, und ganz offensichtlich hat ihre Freundin echte Lust an der Exkursion ihrer Finger, die Augen liegen geschlossen, die Hüften schieben sich der Hand obszön entgegen, oh Gott, wie ist das Anders, wie ist das erregend.

„Ambal, was mache ich hier?“, erschreckt zieht Jutta sich zurück.

„Du hast mich nicht erschreckt, meine Liebe, Sex der schön ist, wirkt immer, gerade bei mir, wo ich gelernt habe, es besonders zu genießen!“

Mit diesen Worten entspannt sich die Schwarze, steht auf, und fordert Jutta auf, sich auf den Stuhl zu setzen. Wirklich geniert, und mit einem hochroten Kopf sträubt sich die Freundin zunächst, wohl bewußt, das ihre eigene Erregung wohl kaum zu verheimlichen ist. Ambal lacht ihre Freundin entwaffnend an, und beide müssen kichern, während auch die Blonde den Mantel fallen läßt, und sich in gleicher Art mit gespreizten Beinen auf den Stuhl setzt.

„Jetzt schauen wir uns mal Dein Problem an! Du hast doch schon eh einen Lichten Haarwuchs auf Deiner Vulva, ich glaube, das bekommen wir schnell hin, und wirklich ohne Reizung, vertraue mir. Hast du eine Epilierpinzette, etwa für die Augenbrauen?“, fragt Ambal.

„Oh ja, warte, ich hole sie eben.“

Einen Augenblick später hat Ambal das Gerät in der Hand, und Jutta sitzt wieder geöffnet vor ihr.

„Du willst sie einzeln zupfen?“

„Ja, es ist weniger schmerzhaft, und ich freue mich, dieses für Dich zu tun, wenn du erlaubst.“

Jutta nickt, und zieht ein schiefes Gesicht, als die Schwarze beginnt.

„Oh!, das ziept , aber mach weiter, es ist so eben zu ertragen.“

Kundige Finger straffen die Haut der Vulva, während die Pinzette die Haare schnappt, Ambal den Auslöser betätigt, von außen nach innen fährt, von unten nach oben, sie arbeitet rasch und konzentriert, und auch wenn es lange dauert, so lichtet sich Juttas Geschlecht rasch, zarte Haut erscheint, viel heller als die der Schwarzen, und das rosa ihrer Spalte, wenn Ambal die Schamlippen langzieht, schimmert feucht, wie schön, fast so schön, denkt Jutta, und verdrängt schnell einen aufkommenden Gedanken ganz tief in ihrem Unterbewusstsein, aber dennoch, er wirkt, ihre Klit spannt unter der Vorhaut, und zeigt unmissverständlich den Grad ihrer Erregung. Obszön, denkt sie, wie einfach wäre……..

„Hast du etwas Arnika?“

Ambals Stimme reißt sie aus ihren Gedanken.

„Bitte? Ach so, ja sicher, Moment.“

Jutta reicht ihr eine Salbe.

„Für die Rötungen, aber sei gewiß, alles wird wunderbar sein, wenn dein Mann heute Abend kommt!“, kichert sie.

Jutta fährt mit ihren Fingern über ihr gesalbtes Geschlecht.

„Wie wunderbar, Ambal, fast so schön wie Deines.“

„Wieso fast?“, fragt die Schwarze, und schmunzelt.„OK, du mußt nicht antworten!“

Ambal, steht auf, und geht zurück ins Bad, zieht sich ihre Kleider wieder an, und verabschiedet sich mit einem Handkuss.

„Bis morgen du Schöne, und viel Spaß mit deiner neuen „Frisur“!“, lacht sie, und ist weg.

Oh, was passiert mit mir, denkt Jutta, während ihre Hand immer noch auf ihrer glatten Scheide liegt, die verwirrend naß ist, die zum verwöhnen einlädt, wunderbar, das wird Jens gefallen, denkt sie, und versenkt einen Finger in der Öffnung, masturbiert in tiefen Gedanken, und erkennt plötzlich, das sie es vermeidet, ihre Klitoris zu berühren, um einen schnellen Orgasmus zu bekommen, warum? ..lange Welle, sich erkennen, eine Offenbarung, Frau sein, sich auf sich besinnen, auf ein uns, ein wir….und sie kommt heftig, ihr Becken tanzt, ihre Beine heben sich, und fangen an zu zittern, wie ein Beben weitet sich eine Welle der Lust in ihr aus. Ganz klar erscheinen Bilder in ihrem Kopf, nein, das kann nicht sein, das darf nicht sein, wieder eine Welle der Lust, wieder die Bilder, ihre Spalte, ihr Geschlecht, so glatt, so schön, so anders, so wie Ambals, oh nein! Lust, wieder und wieder Lust, oh nein.

Jutta ist verwirrt, als ich sie abends zärtlich begrüße.

„Du machst einen etwas desolaten Eindruck, was ist passiert, war Ambal nicht da?“

„Eben Jens, genau, sie war da, und ich bin verwirrt.“

Ich setze mich zu ihr, lege eine Hand um ihre Schulter, und küsse sie! Und Jutta erzählt, von ihrer Entdeckung, ihrem Unbehagen, von Ambals Geschlecht, von ihrer eigenen Phantasie, von der Erregung.

„Schau, wie schön ich bin!“, und öffnet ihren Bademantel. Welch wundervolle Überraschung, ich fasse entzückt zu, und streichel ihre glatten Schamlippen, den Venushügel, der nun etwas heller ist, weil die Sonne nicht ungehindert durch das Haar auf die Haut fiel, ihr Geschlecht drängt sich gegen meine Hand.

„Es war ein so schöner Anblick.“, haucht sie mir ins Ohr. „Ihr Scheide, ein Kunstwerk, oh, war das geil.“

Ich gleite mit einem Finder in ihre nasse Spalte, und erkenne, wie naß sie ist.

„Was war geil?“ , frage ich.

„Ihr Geschlecht, ihr wunderbares Fötzchen!“

„Deines ist aber genau so schön, nur anders eben.“

„Du hast ihres doch noch nie gesehen!“, sagt sie.

„Oh doch!“

„Was?“, sie stößt mich zurück, und schaut mich giftig an.

„Du hast mit dieser Hure geschlafen?“, brüllt sie mich an.

„Ähm, nein, das habe ich nicht!“

„Warum solltest du sonst ihre Fotze kennen?“

Sie hat tatsächlich Fotze gesagt, hätte ich nie gedacht.

„Schau Jutta!“

Es war nicht einfach die Worte zu finden, es war ja schließlich ein Geheimnis.

„Ich kenne halt ihr Geschlecht, aber es war kein Sex.“

„Du willst mich verscheissern, das kannst Du Deiner Oma erzählen!“, wütend schreitet sie im Raum auf und ab, und brüllt mich an.

„Nein,“ sage ich sachlich, „ich hatte keinen Sex mit Ambal, ich hab sie operiert, ich habe sie beschnitten, darum, und nur darum hat sie dir nicht erzählt, wo und wer es gemacht hat.“

„Du?“, sie steht mit offenem Mund vor mir. “ Du?, warum Du?“

„Weil ich da war, weil sie Vertrauen zu mir hat, weil sie es machen wollte, und es sollte gut werden, weil sie nicht zu einer Hexe gehen wollte, oder zu einem Scharlatan, weil ich wollte, das es ihr gut geht, ich fand, es war eine gute Lösung, ist es nicht gut geworden? „, ich schau sie schelmisch an.

„Es ist bildschön!“, schreit sie, und verstummt, schaut mich nachdenklich an, setzt sich wieder, springt wieder auf setzt an und verstummt wieder, und blickt aus dem Fenster, lange.

„Es ist wirklich bildschön!“, sagt sie leise. „Es erfüllt meinen Kopf, ich habe mich nie mit so etwas auseinander setzen müssen, aber es füllt meinen Kopf schon den ganzen Abend aus, ich kann an nichts anderes mehr denken, als an diese Schöne, an diese schöne Spalte, Herrgott noch mal! Wenn ich meinen Blumenkohl sehe werde ich einfach…ja einfach neidisch!“

Ich trete hinter sie, und drücke sie fest, wie schön sie ist, diese Haut, dieses erregte Gesicht, das Haar gleich einem Engel im Gegenlicht, ihr schlanker Körper, ihre großen und dicken, aber festen Brüste, ihre glatte Scham, wie 20 Jahre, und das mit fast 30, wie eine Gazelle im Sprung, die eleganten Bewegungen, die Spannung, die stolze Haltung!

„Du bist schön, Jutta, du bist so schön, ich liebe Dich.“

Zärtlich legt sie ihre Arme um mich, als ich hinter ihr stehe, umfasst mein Gesäß, drückt mein Becken an ihren Hintern und mein Schwanz drückt sich an sie.

„Nimm mich, hier und jetzt, aber schau mich nicht an, nimm mich von hinten, aber ficke, fick mich, ich will ihn in mir, nimm mich, zeig, wie du mich liebst.“

Und so taten wir es, ich öffnete meine Hose, lies sie fallen und drang in sie ein, erst zart, dann mit härteren Stößen , als ich mit der Hand ihre offen stehende und nun völlig nackte Perle streicheln wollte, stieß sie meine Hand zurück, lehnte sich gespreizten Armen nach vorne gegen das Fenster.

„Ficken! Nicht streicheln, nur ficken, nimm mich!“

Ich fickte sie hart.

„Oh ja, weiter, genau so, denk an deinen Finger von gestern Abend, nimm mich mit auf seine Reise.“

Und ich lies sie an meinem Finger lutschen. Und ich führte ihn mit kreisenden Bewegungen in ihren Anus ein.

„Ja, Ja , Ja!“

Ein zittern ihrer Beine , der sich weit durchbiegende Rücken, sie kam, und wie sie kam, lange, eine lange Bewegung, eine lange Welle….. sie zitterte, lange.

„Bleibe in mir, sagte sie, es ist schön, ich weiß es nun!“

Die Verwirrung war nun auf meiner Seite, als ich sie zärtlich wiegte.

„Was weißt du nun?“, frage ich.

„Ach nichts, Jens, nichts, was dich beunruhigen könnte!“

„Willst du auch so sein wie deine Freundin?“

„Wie gerne möchte ich es erfahren Jens! Doch habe ich auch Angst davor!“

„Schon alleine das beunruhigt mich, was meinst du meine schöne Jutta?“

„Das ich nun weiß, das ich ein Geschlecht wie Ambal haben will, und du sollst es machen, weil ich es so will, weil es mich erfüllt, weil es mich zur Frau macht, zu einer richtigen Frau, weil es gut für mich ist.“

„Ach du Schreck, das kann nicht sein, das darf nicht sein!“, rufe ich.

„Ach nein?“, fragt sie schnippisch, „Dein kleiner großer Herr sieht das aber ganz anders!“

Sie weißt mit ausgestreckter Hand auf meinen Schwanz, der herrlich pochend steht, wie als ob es so sein müsste. Wenn sie wüsste was mein kleiner Herr noch alles will!

„Jutta! Das kann nicht dein Ernst sein, du bist doch eine vollkommene Frau, bei Ambal ist es eine Tradition, die sie zur eigenen Sache erhoben hatte, ja, ich weiß, ohne Zwang, aber doch mit anderem Hintergrund, warum dann du?“

„Ich weiß nun warum, Jens, es geht alles ein wenig schnell, ich werde mir einen Monat Bedenkzeit geben, ich werde mit Ambal sprechen, ich werde mit dir sprechen, mit meinem geliebten Mann, ich werde zu mir sprechen!“

Während der folgenden zwei Wochen hatten wir häufig miteinander Verkehr. Beinahe täglich. Für ihn war es wie ein neues Kennenlernen der Geilheit seiner Frau und für mich eine Art Rausch, ohne dass ich mir vergegenwärtigen konnte, dass bald alles anders sein könnte. Ich spürte plötzlich den Wechsel und fürchtete mich vor dem, was mir bevorstehen sollte. Das es mit dem Kitzel aber eines Tages vorbei sein sollte, das ging nicht in meinen Kopf. Am Computer hatte ich in den letzten Tagen viel über das Thema der Frauenbeschneidung gegoogelt, und manches, was ich da las, faszinierte mich auf eine perverse Weise. Ich sah es als eine extreme Form des Sadismus und zugleich ein Massenphänomen. Die religiösen Begründungen und die vorgebliche Selbstfindung der Frau in Teilen der arabischen Welt mit der Beschneidung waren mir fremd. Ich liebte den Sex, wie ich ein gutes Essen oder die Musik liebte. Ich hatte Jens geheiratet, weil er als Mann eine gefestigte, selbst bewusste Erscheinung hatte, ohne Weichheit. Er erschien mir als echter Mann und als der, der mich zu nehmen wußte, dem ich meine Schwachheit anvertrauen konnte.

Dösend lag ich auf dem Sofa der Galerie und hörte mit halben Ohr einer Dokumentation im Fernsehen zu, welches unsichtbar für mich unten im Wohnzimmer dudelte. Ich sehnte mich nach Jens, der nun schon seit 4 Wochen einem Ärzteteam zur Hilfe von Erdbebenopfern in Pakistan beiwohnte. Meine Gedanken waren weit in Sehnsucht und Lust abgeglitten, als ich aus meinen erotischen Phantasien durch energisches Läuten der Schelle geweckt wurde. Seufzend zog ich meine Hand aus dem zarten Höschen, das ich unter dem Kostüm, trotz der Hitze trug. Ich kam gerade von einem sehr ermüdenden Vorstellungsgespräch, wegen einer blöden Dozentenstelle an einer Hinterwalduni,als es an der Haustür klingelte.

Ambal stand vor der Tür in Begleitung einer ebenso schönen Schwarzen.

„Hallo Jutta!“, lacht sie mich an.

„Ähm, ich bin stocknüchtern, nur etwas müde.“, stammelte ich. „Wieso sehe ich Dich doppelt?“

Ambal lacht laut auf.

„Darf ich dir meine „kleine“ Schwester vorstellen, Nira, das ist Jutta, Jutta, das ist Nira.“

„Na wie auch immer, kommt einfach rein.“

„Na wie war es?“, fragt Ambal direkt beim reinkommen.

„Öde, langweilig, nicht besonders, ich will diese Stelle nicht.“

„Um so besser.“, frohlockt sie. „Dann bleibst du zumindest noch eine Weile in der Stadt und das freut mich.“

Lächelnd schaut sie mich auf ihre dominante Art und Weise an.

„Jutta, ich hab Nira mitgebracht, um sie mit meinem Umfeld vertraut zu machen, und da gehörst du an erste Stelle. Nira ist Mikro-Chirurgin und hat neuerdings eine Anstellung hier in der Stadt. Fürs erste lebt sie bei mir. Wir suchen noch eine Wohnung. Aber heute hatten wir beide ja einen Ausspanntag bei dir am Pool angedacht, ich hoffe, du hast nichts dagegen, das ich Nira mitgebracht habe.“

Eine einladende Geste komplimentierte meine Gäste nach draußen.

„Du weißt ja wo alles steht!“, rief ich Ambal hinterher. „Ich zieh mich schnell um, und komme mit etwas prickelndem zum trinken nach.“

Während ich im Schlafzimmer meine Klamotten fallen lies, hörte ich unten das Rücken von Liegen. Nackt griff ich eben nach einem Handtuch, als Ambal in der Tür stand.

„Hallo du Schöne! Welch hübscher Anblick, sehr verlockend.“

Schmunzelnd sah ich sie an. Sie schaut mir ungeniert auf meine Vulva, die ich vor Wochen hab per Laserbehandlung enthaaren lassen.

„Ich vermisse unsere schönen Stunden zu zweit“

Ambal hatte sich erboten, meine Scham regelmäßig mit einem alten Hausrezept zu enthaaren. Ich hab meine „Behandlung“ zwar immer sehr genossen, nicht zuletzt weil es immer zu erotischen Ausschweifungen dabei kam, aber die Epilation immer als schmerzhaft abgetan. Plötzlich streichelte sie mir ungeniert über meine Schamlippen ,zog an den herausstehenden kleinen Lippen und schmollte.

„Schade, ich hab uns dabei immer sehr genossen.“

Sie schmiegte sich an mich. Ein Schauer der Erregung durchlief mich.

„Aber vielleicht kann ich Dich in Jens Abwesenheit etwas trösten?“, fragte sie mich mit einem betörenden Augenaufschlag ihrer unendlich tiefen Augen.

Ich küßte sie, drängte mein Becken mit Lust gegen ihres, und streichelte ihre Brüste durch die fast offene Bluse.

„Holla du Schöne!“, keuchte sie „Eigentlich wollte ich für die schüchtere Nira nach einem Höschen fragen. Sie ist, wie Du Dir vorstellen kannst, an ihrem Geschlecht ähnlich schön wie ich, und möchte Dir das aus gleichen Gründen vorenthalten, wie ich meines Dir damals vorenthalten hatte.“

„Sie ist auch beschnitten?“ ,fragte ich schmunzelnd.“…ach ja, wie gerne wollte ich es auch, aber Jens hat es bisher geschickt vermieden, auf meinen Wunsch einzugehen. Er vertröstet mich immer noch und meint ich sei auch mit meinen langen Lippen eine schöne Frau.“

„Erregt es -Dich immer noch so stark?“, fragt Ambal und ich bemerke, das ihre Hand weiterhin auf meinem Geschlecht ruhte, oder eher in mir?

„Du bist ganz naß geworden und das von jetzt auf gleich.“ bemerkt sie.

„Ja ich will es, und vor allem seit Jens weg ist.“

Erstaunt reißt Ambal die Augen auf.

„Ach , der Blödmann schenkt mir einen superknappen Badestring, ich zieh ihn an, wo wir schon beim Thema Höschen sind, und er verschwindet fast gänzlich in meiner Spalte, umrahmt von Schamlippen, die aussehen wie Blumenkohl. Ich war wütend auf ihn, zumal er mittlerweile genau wusste, wie wenig mir das eigene Bild meines Geschlechtes gefällt, nachdem ich deine Blume bewundern durfte, und das er es war, der es gemacht hatte, und nach allem, wie sehr er wußte, wie groß mein Verlangen ist, zu sein wie du, zu empfinden wie du, ach alles einfach.“

Ambal grinste sehr breit über ihr hübsches Gesicht.

„Eventuell kann ich dir viel weiter helfen, und das sehr bald, aber jetzt will ich in die Sonne, und meine Schwester auch. Kann ich dieses sehr verlockend klingende Nichts an String haben, welches du mir beschrieben hast, es würde mir sehr gefallen, an meiner Schwester, und verlegen würde ich sie zudem auch noch gerne sehen.“

„Schuft!“, rief ich, als ich ihr den weissen String hinterher warf, nachdem sie im Flur in Deckung ging, wohl in Erwartung eines Ausbruchs meinerseits, den wir beide aber durchaus eher als ironischen Akt verstanden. Irgendwie kam mir das alles rational gesehen eher lächerlich vor, einen String als Auslöser nach einer Beschneidung, nach meiner Beschneidung, aber das stimmt ja so nun auch nicht. Ein Entfernen meiner kleinen Schamlippen ist ja eigentlich keine Beschneidung. Es ist ein sehr subtiles Verlangen in mir, sehr tief, und rational sicher nicht zu begründen. Aber was soll es, ich griff nach dem Handtuch, und ging hinunter in die Küche, suchte drei Gläser aus dem Schrank, öffnete eine Flasche Prosecco, ergriff alles und ging hinaus in die Sonne.

Ambal lag bereits wie Gott sie schuf auf einer Liege, und räkelte sich in Position.

„Herrlich…“, murmelte sie. „Nira fehlte noch!“ und so zog ich zwei weitere Liegen nahe bei Ambals. Ich schenkte in die Gläser aus, reichte meiner Freundin eins, stellte ein weiteres in den Schatten der mittleren Liege, und legte mich auch nackt auf die Äußere.

Entspannt lehnte ich mich zurück, trank nach einem Prost zu Ambal einen tiefen Schluck herrlich kalt prickelnden Secco, als mein Blick auf Nira fiel, die gleich einer Gazelle aus der dunklen Terrassentür auf die sonnendurchflutete Ebene vor unserem Pool, tänzelte, ja, es war eher ein Tanz denn ein Gehen, welches mir sich dort bot. Ich verschluckte mich kräftig an meinem anscheinend etwas zu üppigen Schluck, es war allerdings eher der fast nackte Wahnsinn von Schönheit, der mir den Atem nahm. Der Wahnsinn war nackter als nackt, fast unbeschreiblich. Eine fast schwarze Gazelle fast wie Ambal, mehr wie Ambal. Der Körper von Nira war absolut perfekt. Hoch gewachsen, schlank, etwas fraulicher als Ambal, aber nur eine Spur, etwas mehr Brust, und diese war nackt, eine Spur mehr Becken, und doch alles fast drahtig, sehnig, nicht ganz muskulös, jedenfalls absolut perfekt. Und mein Nichts an Höschen saß wie angegossen, nichts zwängte sich hindurch, nicht quoll heraus, es lag perfekt auf, wie auf glattester Haut, was es wohl auch war. Ich hustete, und spürte kräftige Schläge auf meinem Rücken. Nira schaute mich besorgt an, als sie helfend hinter mir stand.

„Entschuldige mich!“, sagte ich röchelnd zu ihr „…du raubst mir den Atem.“

Sie lachte, und meinte, so ganz könne sie mir nicht glauben, dafür hätte Ambal schon zu viel über mich, oder solle sie besser sagen, über euch beide erzählt?

Nach meinem Anfall warf sie sich elegant auf ihre Liege, ergriff das Glas, und prostete uns zu. Wir plauderten noch eine ganze Weile über Belangloses, tranken noch drei weitere Flaschen Secco, und glitten langsam in einen zwanglosen Rahmen eines leichten Schwips hinüber. Gespräche über Jobs, Wohnungen, Männer, wohl auch Frauen, mit einem Lächeln zu Ambal hin, über ein zu Hause, über Eritrea, über Deutschland, über Kultur. Wir glitten vom Tag hin zu einem sehr angenehmen Abend, der sich dennoch warm wie ein Zelt über unseren Garten senkte. Ambal und ich noch völlig nackt, fragten irgendwann mal, warum Nira eigentlich noch ihr Höschen anhabe. Nira wurde sichtlich verlegen, und erwähnte, mich noch nicht so besonders zu kennen, und es auch nicht gewohnt sei, sich vor Ambal ganz nackt zu zeigen. Ambal wie auch ich kicherten belustigt. Ich sagte darauf hin, die Situation sei grotesk.

„Du Schöne trägst einen String, den ich dir hiermit gerne schenke, weil er für mich untragbar ist, der dich nackter denn nackt erscheinen lässt, sehr erotisch jedenfalls, und wir liegen mit unseren blanken nackten Muschs vor dir ganz lässig. Was willst du uns verbergen, Nira, das du beschnitten bist unterscheidet dich nicht von Ambal, und sie zeigt sich uns ganz ungeniert, also, etwas ist anders, nur was?“

Es war ganz offensichtlich, das Nira das Thema nicht sehr behaglich war, und plötzlich stellte Ambal ihre Schwester anscheinend zur Rede, genau kann ich es nicht sagen. Jedenfalls sprach sie sehr bestimmend in einer Sprache auf Nira ein, die ich nicht verstand, offensichtlich deren Heimatsprache. Lange ging das so, und Nira versuchte sich anscheinend aus der Affäre zu winden. Nach einer Zeit setzte Nira plötzlich ihr Glas ab, erhob sich von der Liege, und streifte mit einer sehr energischen Bewegung ihren String herunter. Sie sah genauso geil aus wie ihre Schwester.Die Lippen vielleicht ein wenig fleischiger.Der Hammer von Anblick. Süffisant drehte Ambal sich zu mir, machte eine zeigende Geste mit ihrer Hand zum Geschlecht ihrer Schwester.

„So wirst du dann auch aussehen, Jutta, wenn du einverstanden bist.“

Mir blieb mehr als die Luft weg, ein starke Erregung überkam mich.

„Wie meinst du das, Ambal?“, stammelte ich.

„Ganz einfach.“, erwidert sie. „Nira wird sich um dein Problem kümmern, so bald du einverstanden bist. Sie arbeitet in einer chirurgischen Praxis, die Mittwochs frei hat, sie ist einverstanden mit meiner Assistenz sich deinem Begehren anzunehmen. Ich versorge dich höchstpersönlich nach dem Eingriff bei dir zu Hause, und alles wir noch besser, denn du dir vorstellen kannst. Ich hab das Jammern über deine Fotze endgültig satt, und wünsche mir auch sehnlichst, dich schön, dich noch begehrenswerter denn jetzt, und vor allem endlich als ganze Frau sehen zu können, so wie ich eine bin, so wie Nira eine ist. Wir regeln dies nun von Frau zu Frau, ganz unkompliziert, und mit der ein oder anderen kleinen Überraschung, wenn du möchtest. Punkt.“

Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten fährt sie weiter fort.

„Morgen Ist Mittwoch, und Nira und ich haben noch einiges vorzubereiten. Wir nehmen nun ein Taxi, und bereiten alles fort. Du Jutta, nimmst bitte ein ausgiebiges Bad, mach Dich schön, pflege dich. Es wird ein paar Tage dauern, bis du es wieder ausgiebig kannst. Ich weiss das du bald keine Termine hast, zumindest die nächsten Wochen nicht, und Jens ist ja auch nicht da, so das du Sex nicht vermissen müßtest, von dem du immer so schwärmst.“

Beide Schwestern verschwanden augenblicklich von der Bildfläche, ohne das ich bei diesen dominanten Tönen auch nur ein Wort sagen konnte. Mechanisch räumte ich die Terrasse auf, deckte den Pool ab, lies während ich die Wohnung aufräumte Wasser in die Wanne ein, und schmunzelte vor mich hin, wie in Trance, wie im Märchen, dachte ich. Noch immer Nackt spürte ich eine starke Erregung, meine Schamlippen waren geschwollen, wie nach einer ganzen Nacht voll Sex, mein Klit stand stolz geschwollen wie eine Krone darüber, und immer wieder mußte ich mich anfassen, ich kam fast jedes Mal augenblicklich. Es wird sein, es wird sein jubelte ich singend. Entspannt lag ich in der Wanne, und betrachtete mein Geschlecht unter Wasser. Ein langer Spalt, umrahmt von Schamlippen, die ich immer haßte, wie Lappen, endend in einer üppigen Vorhaut unter der meine Klit wartet .Ich träumte vor mich hin, als ein Geräusch von raschelnder Seide, gepaart mit einem Duft nach Rosen meinen Kopf erfüllt. Ich öffne die Augen, und ich lächele Ambal an, die mich auch ganz sanft anhimmelt.

„Ich hoffe, ich habe dich eben angenehm überfahren, meine Schöne haucht sie.“

Ich lächele immer noch selig, sage aber nichts. Ambal sieht atemberaubend aus. Sie hat ein schwarzes, sehr knappes Kleines an. Das tiefe Dekolleté zeigt keinerlei BH, der sicher auch nicht nötig wäre. Sie dreht sich um, um das Kleid über den Kopf zu ziehen, und ich erkenne , das sie auch keinen Slip trägt, dafür aber einen breiten Hüftgürtel, dazu passende ebenholzfarbene Strümpfe, die ganz akkurat an den Haltern des Gürtels befestigt sind. Welch eine Einladung! Sie dreht sich lasziv um, und mir raubt der Anblick den Atem. Ihre Brüste werden durch zwei Halbschalen, die an durchsichtigen Haltern befestigt sind sehr sexy betont. Ihre dunklen, sehr kleinen Brustwarzen schauen einladend in die Höhe. Darunter nichts als zarte dunkle Haut, nur unterbrochen durch einen wunderschönen transparenten Hüftgürtel, der in Gemeinschaft mit den Strümpfen aufs verführerischste ihr ach so besonderes Geschlecht umrahmt. Dies ganz schmale Spalte, die ihr Höllenfeuer niemals erahnen lassen könnte. Welch besondere Nacht wird mich erwarten?

Wir fahren in meinem Auto offen durch die Stadt. Ambal fährt. Sie trägt immer noch ihr besonderes Outfit von gestern Abend, während ich nur in einem weiten Jogginganzug neben ihr sitze. Bis auf ihr Kleid, nicht mal ihre High Heels legte sie in der Nacht ab, um mich von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben. Nein sie erlaubte mir keineswegs, gleiches mit gleichem zu vergelten, das würde später kommen, lächelte sie, und wiegelte bestimmend jeden Versuch meinerseits ab, dies zu ändern. Was für eine Nacht. Ich kann kaum gehen, fühle mich erfüllt, nein , eher gefüllt, gefüllt in jeder meiner Körperöffnungen. Ich werde dir eine alte Art der Lust bereiten, eine Art, wie du sie nie wieder erfahren kannst, aber du hast sie erfahren , und es wird Platz für eine ganz neue Lust kommen, sprach Ambal zart in mein Ohr, währenddessen sie ganz offensichtlich ihre ganze Hand in mein Geschlecht führte, was ich nur fühlen konnte, denn meine Augen waren verbunden……

Wir betraten zusammen einen ganz nüchternen, sehr modernen Bau, ein Sc***d wies uns den Weg zur Praxis. Die Tür war geöffnet, Ambal schloß sie nach unserem Eintreten. Sie ging zielstrebig in einen Behandlungsraum, eindeutig ein sehr modern eingerichtetes Op. Nira wartete schon auf uns, hatte offensichtlich auch alles vorbereitet. Ein Gynäkologischer Stuhl lud mich direkt ein, ihn zu besteigen. Während sich Ambal und Nira noch angeregt unterhalten, lege ich ohne Aufforderung meine Sachen ab, und besteige ganz nackt den Stuhl. Nira wendet sich lächelnd an mich.

„Ich sehe, du scheinst dich entschieden zu haben, dennoch, ich werde dir nun genau erklären, was Ambal und ich mit dir vor haben.“

Doch zunächst untersuchte Nira mich mit einer Gründlichkeit, die mir nicht mal Jens zuteil haben lies. Ich bemerkte auch das sie mir zum Abschluss Arme und Beine fest an den Stuhl an zurrten und mir eine erste Spritze gaben die wohl zur Beruhigung diente..

„Du bist topfit!“, sagt Nira anerkennend, nach einem schier endlosen Prozedere. „Nun zum speziellen!“

„Ich werde Dir den Dorsalnerv der Klitoris herausschälen. Damit bist du klitoral nicht mehr erregbar.“

„Wie, warum das denn? Ich dachte die Erregung wäre nur anders?“

„Ganz ruhig Jutta! Bei dir wird alles etwas anders als bei uns. Es sieht nicht nur ungemein sexy in Deinem dann völlig glatten Erscheinungsbild aus, es gibt uns zusätzlich die Gewissheit das deine vaginale Erregbarkeit für einen eventuell gewollten Orgasmus nicht mehr ausreichend ist.“

„Ja aber das ist ja schrecklich. So wollte ich das nicht Ambal!“

„Ach meine süße Ehefrau. Es wird alles so wie dein Mann es wollte!“

„Mein Mann?“, fragte ich völlig irritiert. „Was hat mein Mann denn damit zu tun?“

„Ich erzähl dir alles nach der OP. Hör doch erst mal weiter zu!“, sagte Ambal mit einem sehr zynischen Lächeln im Gesicht.

„Deine inneren Schamlippen werde ich ganz entfernen. Mit kleinen feinen Mikronähten schließe ich die Wunden, daß nach der Heilung eine nahezu narbenloses Bild erscheint. Anspruchsvoller wird der Bereich der Klitoris und der Klitorisvorhaut, weil dort ein Bild ohne Narben sehr schwer möglich ist. Daher reduziere ich den gesamten Bereich auf eine senkrechte Naht, indem ich die entstanden Lücke stramm zusammenziehe. Nicht nur, weil es bedeuten besser aussieht, sondern damit du beim Verkehr nur dann noch empfinden kannst wenn dein Partner genug Ausdauer für den Akt haben will.“

„Aber was ist denn mit mir?“, fragte ich.

„Du hast es wohl immer noch nicht so recht verstanden Jutta? Du bist nur zweitrangig!“, sagte Ambal.

„Heute Nacht hatte ich aber nicht das Gefühl Ambal!“

„Sei jetzt ruhig du weisse Schlampe!“

Das war das letzte was ich hören wollte. Was hatten sie mit mir vor. Was hatte Jens mit alldem zu tun. Nira fuhr fort.

„Du wirst wieder ein wenig enger in deinem Fötzchen und eventuell hast du bei entsprechender Ausdauer deines Partners noch ein vaginales Empfinden. Um Deine Runderneuerung abzuschließen, rekonstruiere ich Dein Hymen noch zusätzlich. Jungfräulich sollst du in den neuen Abschnitt deiner Fraulichkeit gehen.“

„Will er eine Jungfrau?“

„Welcher Mann will keine Jungfrau? Bei uns gibt es nur für Huren Sex vor der Ehe Jutta! Ich habe noch mit keinem Mann geschlafen.“ Diese Aussage von Ambal überraschte mich völlig.

„Du musst keine Angst haben, es tut zwar weh, aber du wirst es nicht wirklich merken und nach ein paar Monaten ist der alte Reiz des Triebes fast schon vergessen. Du wirst Dich daran gewöhnen und es wird Dir sogar eines Tages gefallen. Du wirst nicht mehr so abhängig sein von Deinem Mann, Du gewinnst an Autorität .“.

„Auch wenn du durch die Laserbehandlung nahezu völlig enthaart bist, bleibt immer noch ein Restrisiko an Neuwuchs. Damit dies ausgeschlossen ist, schäle ich aus der Unterhaut deiner großen Schamlippen und dem Venushügel die eventuell noch intakten Haarzellen heraus.“, fuhr Nira fort. „Hierbei sauge ich noch zusätzlich ein klein wenig überschüssiges Fettgewebe ab, damit das Gesamtbild noch dezenter wirkt. Selbst bei leicht geöffneten Schenkeln wir nun nur eine sehr zart angedeutete Pforte sichtbar sein. Solltest du Schenkel noch weiter öffnen, kann man Dein bald intaktes Hymen wunderbar sehen, und es wird sehr einladend sein, für was auch immer in Dich eindringen will. Du wirst nun wirklich in der Lage sein, endlich jene besonders knappen Strings zu tragen, wie du ihn mir eben geschenkt hast, ohne das jener „verschwindet“, ein herrlich erregender Anblick, du kannst Dich darauf freuen.“

„Was macht ihr denn aus mir, sagt mal. Ich wollte doch nur ein wenig so aussehen wie ihr es tut und jetzt kann ich keine Lust mehr geniessen.“

„Das können wir ja noch und sind stolz darauf. Du wirst nur noch Lust bei einem ausdauerndem haben. Eine Lust scheinbar dem Mann zu dienen ist noch da und er glaubt er könne uns beherrschen, dabei beherrschen wir ihn Jutta. Bei dir wird es etwas anders sein. Du wirst das bald merken!“, sagte Ambal.

„Weil es sich bei unserem Unterfangen doch um einen sehr komplexen Eingriff handelt, werden wir Dir 3 Tage künstlichen Schlaf gönnen, denn gerade nach der Operation wird Dein Unterleib sehr schmerzen, und es soll Dir ein besonderes Körperempfinden geben und somit auch keine schmerzvolle Zeit bereiten. Du wirst sehr erfrischt erwachen, mit einem sehr interessanten Gefühl in Dir, mit einem Stolz auf Dich, endlich Frau denes Mannes sein zu können. Endlich auf deinen Lust verzichten, vielleicht einmal lange Wellen erfahren zu können, Dich auf neues Land zu begeben, besondere Sinnlichkeit erkennen, dich selbst erfahren, ohne die Perle der Lust, die Dich sonst beim Sex immer dominierte. Dich wahrlich auf Deinen Körper einzulassen, ohne von so etwa winzigen wie deine Klit dominiert zu werden. Dann werde ich Dir jetzt ein zweites Beruhigungsmittel geben, was Dir ein Reich der Träume gibt, und alles weiter wirst du beim Aufwachen sehen.“

Trotz dieser Aussagen war ich erregt, mit einem unglaublich nassen Gefühl zwischen den Beinen, weil Ambal mit kleinen zarten Kreisen meine Klit umkreiste. Ich hauchte im wohl letzten Orgasmus noch ein „Jaahh“, und ein warmer Nebel senkte sich über mein Bewusstsein.

Lange träumte ich von einer Rose, schön und üppig, ein Tautropfen in der Mitte, welcher von zarten Händen weggewischt wurde. Drei welke Blätter wurden entfernt, und fast von selbst wirkte die Blüte noch strahlender, fast unwirklich schön. Die fast unsichtbaren Finger glitten den Stil hinab, und alle Dornen verschwanden, das Grün richtete sich geordnet auf, das Rot der Blüte wirkte noch strahlender, als sich wie durch Zauber deren üppige Blätter reduzierten, in einen intensiveren Glanz.

Sonne schien auf meinen Körper, warm streichelten ihre Finger über mich, weit, weit entfernt waren Stimmen, die mich wie auf einer Wolke trugen. Dann wieder Stille.

Mein Blick ging auf Reisen, und schwebte über mir, mein Sein in strahlendem Licht, ich konnte auf mich schauen, wie ich in weißen Sand dort liege, von schönen dunklen Händen gestreichelt, unter mir ein Ich, ganz sanft gebettet.

Der Nebel lichtet sich, ein Duft erfüllt meinen Kopf, ganz fern, und doch vertraut, mein Körper ist noch weit, ich öffne die Augen, muss blinzeln. Ich sehe weiße Vorhänge in strahlendem Licht, ein Wind bewegt sie, die Sonne scheint, und kitzelt meine Nase. Ich wache auf, etwas benommen, und doch so anders wach. Ein Schmerz zwischen meinen Beinen. Ich erinnere mich an ein Vorhaben, an meine Bestimmung. Der Schmerz in meinem Becken lässt dumpf erahnen, an was ich mich erinnern sollte. Leicht gleiten meine Hände über meinen Körper, ganz vorsichtig, als ob ich etwas zerbrechen könnte. Ich scheine ganz nackt zu sein, und doch ist mir warm. Genau, das Licht ist Sonne, welche durch die offenen Fenster unseres Schlafzimmers scheint, es muss Sommer sein. Ich gleite ganz vorsichtig über mein Becken, und fühle etwa wie Seide auf meinem Geschlecht liegen, etwas, was ganz akkurat und glatt meine Venus bedeckt. Noch etwas benommen gleiten die Hände wieder höher. Meine Brüste fühlen sich dicker an, sollten die beiden Biester mir etwa auch die Brüste vergrößert haben?.

Ich erinnere mich, und fahre mit einer Hand wieder an meine Venus, versuche leicht durch Seide zu tasten. Doch nichts fühlt sich vertraut dort an, etwas dumpf, weit weg, irgendwie, als ob ich neu lernen müsste, das jener Bereich ein Teil von mir ist.

Ein neuer Duft erfüllt mich, nach Brot, nach Frucht, nach Hunger. Ich gleite weiter in ein Jetzt, und kann schon fast die Augen in all dem Licht öffnen. Wasser läuft mir im Munde zusammen, und wieder etwas Fremdes, jetzt in meinem Mund, nein, auf der Zunge, oh Gott, in der Zunge! Ein Zungenpiercing!

Was haben sie nur alles gemacht?..ich schaue wieder in mich hinein, doch wach werde ich dennoch, und gleite endlich ins Jetzt!

„Holla Du schöne!“, zwei schwarze tiefe Augen schauen in meine.

„Ambal! ….was habt ihr bloß alles mit mir angestellt?“ stelle ich sie weinend zur Rede.

„Für uns ist das nichts so außergewöhnliches und Du weist auch, ich und meine Schwester wurden ebenso beschnitten. Die Männer aber treibt es an, weil ihnen die Frauen nichts mehr geben können. Ist der Kitzler erst einmal ab, sind wir für sie frigide und langweilig, nur dafür da, Kinder zu zeugen und den Haushalt zu führen. Das ist die Tradition bei uns, wir wollen uns dagegen nicht wehren.“.

„Was habt ihr aus mir gemacht?“

„Eine Schönheit haben wir aus Dir gemacht, wie geht es Dir? Heulen musst du nicht, dazu ist es zu spät. Du mußt Hunger haben!“

Plötzlich richtet sich mein Oberkörper auf, schlagen von Kissen im Rücken, sanft legt er sich dagegen, und ich sitze im Bett.

„Du hast 3 Tage geschlafen, und ich habe Dir nur eine Infusion gegen den Durst gegeben, Du wirst sicher sterben vor Hunger! Alles ist bestens, alles ist wunderbar, Jutta. Nun riech an diesem Brötchen, dufte den Kaffee, etwas Butter auf die Hälfte, lieber Käse oder Frucht?“

Ich erinnere mich noch, wie ich mit Heißhunger über alles hergefallen bin, was Ambal mir reichte. Während ich aß, erzählte sie mir von der Operation, den Tagen danach, vom Wetter, von der Pflege, der Heilung, und das sie vor Stolz und Glück auf sich und ihre „Arbeit“ mit mir zerspringen könnte. Der Morgen rann so dahin, sie pflegte meine Wunden, und die Tage nahmen endlich wieder bewusst ihren Lauf. Nach einer Woche durfte ich aufstehen, die Toilette war noch etwas umständlich, für das kleine Geschäft hatte ich einen Katheder sitzen, doch das „Grosse“ bereitete mir noch Schmerzen, die aber mit jedem Tag abnahmen. Nach 2 Wochen abnehmenden Unbehagens wachte ich an einem Sonntag auf, und fühlte mich ganz leicht und behaglich. Jeden Tag wurde ich nun mehr gefordert, zunächst leichte Gänge, dann Laufen, später auch ausgiebiges Schwimmen im Pool, meine Kräfte erwachten wieder, doch alles mußte nackt geschehen, zunächst, damit nichts an meinen Wunden rieb, später, damit ich meinen Körper neu erlernen konnte. Ab nun traute ich mich auch wieder, mein Geschlecht im Spiegel zu betrachten, welches nach dem Eingriff grün und blau aussah, als ob es nie wieder etwas werden würde. Ambal hatte bisher auch vermieden, das ich schaute, während sie meine Wunden pflegte, später, als die Fäden gezogen wurden, auch salbte. Das Salben wurde auch von Tag zu Tag intensiver, obwohl ich kein Empfinden der Lust mehr vernehmen konnte. Ich lernte unter diesen besonderen Händen mein Geschlecht neu zu empfinden. Erste Berührungen waren schmerzhaft, später eher taub, doch seit 2 Wochen wurde mein Empfinden unter ihren Berührungen etwas intensiver, doch ganz anders als vorher. Vor dem Eingriff hätten mich ihre zarten Finger sehr erregt, doch wirkte dies zunächst nur sachlich. Mit den Tagen erfuhr ich dennoch etwas ähnliches wie Erregung, nicht so schnell wie vorher, nicht so lustvoll, dennoch, es steigerte sich, es wurden ganz langsam intensivere Schauer, und nach 4 Wochen stellte sich definitiv so etwas ähnliches wie Erregung ein. Eine ganz andere Lust, viel tiefer, viel breiter. Ambal schmunzelte, als sie feststellte, das ich doch noch feucht wurde.

„Das ist doch schon mal gut für deinen Mann das deine Fotze noch feucht wird. Dann ist das Ficken bequemer für ihn!“ ,sagte sie mit einem zynischen Lächeln im Gesicht.

Von nun an wurden die Berührungen ihre Hände weniger, ein Finger, aber nur einer, tastete sich in meine Pforte. Es fühlte sich so intensiv für mich an, es spannte sich meine ganze Spalte um diesen einen kleinen Finger.

„Oh mein Gott, wird dort jemals wieder ein schöner, großer Schwanz Platz finden?“, hauchte ich fragend.

„Mach Dir keine Sorgen, es wird nach deinen Mann nach deiner Defloration nicht interessieren!“

Entjungferung? ..ach ja, mein Hymen war auch wieder hergestellt worden, ich erinnere mich, schmunzelte ich in mich hinein.

Ab diesem Tage übernahm ich die Pflege selber, denn ich wollte und mußte mich ja letztlich selbst kennen lernen. Das Gefühl sich zu berühren war zunächst sehr fremd, doch alles wurde vertrauter. Wenn ich früher unter Lust meine Brüste berührte wurde ich augenblicklich feucht im Schritt. Das war vorbei. Das Berühren der Stelle, wo einst meine Klit saß, war erst noch unangenehm und gab mir kein Lustempfinden.

„Ihr gemeinen Schlampen. Ihr Arschlöcher!“, brüllte ich Amabal entgegen.

Aber sie lächelte nur. Warum warf ich sie nicht aus der Wohnung?

In der fünften Woche war ich endlich wieder in der Lage, etwas wie ein Höschen zu tragen. Davor war ich schon das ein oder andere Mal in der Stadt gewesen, nur mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, aber eben ohne Slip. Mit einer sehr kurzen, aber nicht zu engen Laufhose, sowie einem knappen Top bewaffnet, machte ich erste zarte Versuche im nahen Wald. Als ich wieder kam schmunzelte Ambal mich an.

„Was guckst du Verbrecherin mich so blöde an?“, fragte ich.

„Hm, man sieht bei diesen nassen Klamotten ganz schön deine großen „Titten“!“

Ich wurde puterrot im Gesicht, doch auch erregte mich das Gefühl, das andere sehen könnten, wenn sie den Blick dafür haben, wie besonders ich nun bin.

„Ich werde nun testen einmal testen ob du noch erregbar bist.“, sagte mir Ambal in ihrem dominanten Tonfall.

„Lege Dich entspannt aufs Bett! Schließe die Augen, lasse Dich fallen. Sanft schmeichelte ihr Körper über den meinen. Sie streichelte mich nur mit ihren Brüsten, umkreiste die meinen, glitt über mein Gesicht, Bauch, die Beine. Mit zarter Bestimmtheit drückte sie meine Schenkel auseinander, und rieb mit ihrer Brust über meine Fotze. Ein Gedanke an Geilheit überströmte mein Becken, als sie gezielt meine Spalte streichelte. Dann fühle ich ganz deutlich ihre Zunge, die leicht meine Schamlippen penetriert. Ganz sachte fühle ich dieses feuchte, warme, sich windende Stück, wie es immer tiefer in mir versinkt. Ein fordernder Finger umkreist meinen Anus, und begehrt Eingang. Ich lasse alles zu, und gebe mich ganz hin. Wie aus einem Tal der Ahnungslosigkeit beginnt ein Begehren aus einem Nebel zu steigen, was mich ganz deutlich an erfahrene Lust erinnert, jedoch ganz anders ist, tiefer, das Tal, ein sehr weites, und vielleicht auch höher der Berg? Ich winde mich unter diesen vertrauten Händen dieser exotisch Schönen, Hände, die mir den Abstand zu meinem Süßen doch versüßt haben, Hände, die mich dann so stark verletzt haben um das zu werden, was ich bin. Enge macht sich in meiner Scheide bemerkbar, und im meinem Anus auch. Ich ahne 2 Finger zwischen meinen Lippen, und sicher mehr als 2 in meinem Po. Eine Welle der Erregung beginnt sich breit zu machen, ich fühle mich so ausgefüllt, eine Schwingung geht ganz tief von der Stelle aus, wo einst meine Klit war, die Ahnung eines Orgasmus naht, dann ebbt das Gefühl langsam ab, ich atme schwer.

Ambal lässt mich die zwei Finger, die sie aus meiner Scheide zog, ablecken.

„Es scheint, als würden deine Empfindungen einen sehr befriedigenden Verlauf nehmen. Du warst ziemlich nahe an einem Orgasmus, auch wenn meine Bemühungen fast eine Stunde dauerten. Aber, ich denke, Deinen ersten Orgasmus Deines neuen Seins möchtest du deinem geliebten Jens schenken, Dein Mann, der dich zwar von der unsagbaren Lust auf einen Orgasmus befreit hat.Bin gespannt ob er dich so lange ficken und erregen kann das es zu einem Orgasmus reicht!“, kicherte sie.

Ich träumte von Jens. Mein schöner Mann, wie er bald endlich Heim kommt, wie ich ihn empfange, in einem sinnlichen Äußeren am Flughafen, mit einem noch sinnlicheren Selbst darunter. Ich freute mich auf seine vor Überraschung aufgerissenen Augen, wenn er mich neu entdeckt und träume davon, wie mein neues Sein ihn stark erregen wird. Nun, an dieser Stelle gleiten meine Träume weit ins sexuelle ab, bis Ambal mich plötzlich weckte, und meinte, wenn schon, dann mach es dir selbst, es war ihr sichtlich peinlich. Ich selbst entdeckte meine Hand in meinem Höschen, und weil dieses sicher keinen Platz dort drin hatte, war mein Geschlecht, doch zumindest von der Seite her gesehen, sehr „offensichtlich“.

Ich drehte mich auf dem Bauch, und entdeckte eine Reihe von Stilaugen , die mich aufs lüsternste betrachteten. Aber ich sehe, sagte Ambal sehr zufrieden, das unser kleiner Eingriff deinem Tatendrang doch etwas gezügelt hat.

Nira hat mich so perfekt beschnitten, daß ich sogar schon aufprobiert habe wie man auf mich in der gemischten Sauna reagiert, um die Blicke nicht zusätzlich für mein besonderes Geschlecht zu sensibilisieren. Wenn ich dann mit meiner haarlosen Scham dastehe bzw. mit leicht angezogenen Beinen daliege, fallen meine äußeren Schamlippen bis auf einen winzigen Schattenspalt oben wo die feine senkrechte Narbe über den winzigen Resten der Klitoriswurzel ist ganz dicht zusammen. Ich war total überrascht, daß jemandem, der keinen Blick dafür hat eigentlich gar nicht auffällt wie besonders meine Blume ist. Die eine oder andere Frau oder der eine oder andere Mann machen allenfalls mal Komplimente, wenn sie merken, daß sie mich auffällig lange verzückt bestaunt haben und sagen dann so in die Richtung: Du hast ja ein aufregend zierliches Geschlecht und so straff und glatt, da könnte man ja fast vor Neid erblassen“ oder so ähnlich.

Am folgenden Morgen weckte mich unerwarteter Weise mein Mann Jens mit einem Griff an mein Geschlecht. Ich sah sein aufgerichtetes Glied und wusste, er wollte mit mir schlafen. Ich beugte mich herab über seinen Schoß und freute mich am Geschmack des Gliedes, dass unter der Bewegung meiner Zunge weiter anschwoll. Dann nahm mich Jens vor und fing an mich zwischen den Schenkeln zu streicheln.

Er lachte mich geil an, „Das ist heute das erste Mal, dass Du es auf diese Weise fühlst!“

Ich stierte ihn an und war wie von Sinnen vor Angst. Zugleich fühlte ich die angenehme Härte seines Gliedes an meinen Beinen. Er stöhnte dabei, um im nächsten Moment wieder zu lachen und seine Vorfreude auf das sadistische Ereignis herauszukehren, das ihn in Gedanken schon gefangen nahm.

„Jens, warum hast Du mir das angetan. Du hast doch selbst auch Spaß am Sex und ich verüble Dir auch nicht, wenn Du Dir gelegentlich die Abwechselung bei einer anderen Frau suchst.?“.

Jens kniff mit den Fingern in meinen Arsch und ich fühlte mich ihm wieder ausgeliefert.

„Als Mann braucht man den Spaß, da man nur mit ihm zusammen seine Kinder zeugen kann und es ist auch ein Ausgleich für die Arbeit und die ganze Last, die auf einem liegt. Du aber bist eine Frau, Du brauchst den Kitzel nicht, um Kinder zu bekommen.“

Ich war sprachlos, mein Mann aber eröffnete mir, daß ich mich nun auf einige Veränderungen einzustellen habe. Ich blickte ihm in die Augen, während er mir in den Schritt griff.

„Ich werde nun wieder öfter mit anderen Frauen ficken. Jetzt weiss ich, dass ich das in den letzten Jahren vermist habe, eine Muschi alleine ist mir zu wenig!“.

„Was soll aus unserer Ehe werden, wie stellst Du Dir das vor?“ – ich reagierte verzweifelt, „Werden wir überhaupt noch Sex haben, ist alles aus?“.

„Ich lasse mich nicht scheiden, keine Angst und was Dich betrifft, da habe ich mir auch schon eine Lösung überlegt.“

Ich blickte meinen Mann verzweifelt an, ich liebte ihn und hatte mich ihm völlig ergeben verbunden. Eine Welt brach in mir zusammen. Welche Lösung konnte es geben.

Jens hatte noch immer die Hand in meinem Schritt und ich fühlte, wie er mir nun mit der anderen Hand den Rock hochzog und in Gegenwart von Ambal seine Finger in meinen Slip in den Spalt meiner Muschi hinein schob, um die Finger am Zeigefinger vorgewölbt durch meinen Schlitz wieder hochzuziehen. Ich verbreiterte meinen Stand und schmolz trotz aller Geschehnisse langsam dahin, als er mir plötzlich eröffnete, dass er plane mich zu schwängern.

„Ich schlafe auch mit deinen Freundinnen. Dein Trieb ist jetzt gemäßigt und es wird Dir genügen nur ab und an mein Glied zu spüren. Das kleine Organ da unten bereitete Dir zwar viele Freuden, aber Du bist alt genug um zu wissen, dass das nicht alles war. Den Wert der Familie und versorgt zu sein, Dein Gesicht nicht zu verlieren vor all Deinen Freundinnen und Deinen Eltern.“

Ich wußte auf das alles nicht mehr zu reagieren, die Panik verschloss mir die Brust und gleichzeitig merkte ich den Reiz seiner Hand an meinem Fötzchen.

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