benutzt 4
Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

benutzt 4

Nun wurde ich also so etwas wie eine ganz private Hure meines Nachbarn. Zuerst hat er mich im Pornokino erwischt und mich erpresst, dass ich ihm einen blasen muss. Und später mit den dort gemachten Fotos erpresst und mich bei sich zu Hause gefickt und von seinen Freunden ficken lassen. Und wenn ich mich nuttig benehme und ihn verwöhne, dann bleibt es auch dabei. Wenn ich aber einmal ungespült dort bin oder nachlässig werde, wird er sofort wütend. Und so kam es eben, dass ich seitdem jede Woche zwei bis drei mal zum Ficken zu ihm ging und so regelmäßig benutzt wurde. Und da ich nicht wieder von anderen Kerlen gevögelt werden wollte, habe ich mir Mühe gegeben.
Diese Woche aber war ich von Montag bis Donnerstag Nacht auf Messe und Freitag gleich Früh im Büro, um meine Arbeiten zu erledigen. Das doofe ist allerdings, dass meine Frau auch auf Dienstreise ging, allerdings bleibt sie bis zum nächstern Wochenende. Hoffentlich spinnt mein Nachbar deswegen nicht rum.

Aber natürlich ist der sauer. Schon als ich mich am Freitag in der Mittagspause melde, ist er total gereizt. Warum ich ich nicht gemeldet habe, warum ich nicht Donnerstag gleich zu ihm gekommen bin, wann ich endlich wieder bei ihm bin. Also habe ich mich für 16 Uhr angemeldet.

Und nun, es ist 16 Uhr: sitze ich beim Chef. Er will eine Auswertung der Messe, fragt mich warum ich in letzter Zeit so zerstreut bin. Naja, aber auch das bekomme ich irgendwie hin. 16:15 Uhr raus aus dem Büro, 16:35 Uhr zu Hause eingeparkt, alles fallen lassen und unter die Dusche. Schnell rasieren, ausspülen, duschen – 16:50 Uhr.
Raus und drüben geklingelt – der Summer lässt mich die Tür öffnen. Ich gehe zur Haustür – offen. Ich trete ein, gehe ins Wohnzimmer. Da sitzt er, schaut mich nur kurz an und dann wieder auf den Fernseher. Ich gehe zu ihm, küsse ihn (ungern) auf die Wange und beginne ihn zu streicheln. Wortlos legt er sich auf den Rücken, lässt mich seine Hose öffnen und ich beginne ihn zu blasen. Und ziehe mich selbst aus.
„Fick mich“ stöhne ich heuchelnd.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er wirft mich aufs Sofa und spuckt mir auf die Rosette. Fickt mch hart mit seinen Fingern, bevor er dann seinen Schwanz in mir versenkt.
Und mich dann zum Duschen schickt.
„Mach dich sauber!“
Und gehorsam gehe ich ins Bad. Der ist aber heute eingeschnappt. Ich dusche ich ab, spüle meinen Darm aus und gehe nackt ins Wohnzimmer. Aber mein Nachbar ist angezogen, was hat das zu bedeuten? Ich versuche ih aufzugeilen, indem ich mich nackt vor ihn stelle und meinen Hintern an seinem Schritt reibe.
Seine Finger zwicken mich in die Brustwarzen, ich keuche vor Schmerz, reibe mich aber weiter an ihm.
„Zieh dich an!“
„Was hast du vor?“
„Zieh dich an, hab ich gesagt!“
Erschrocken gehorche ich, ziehe mich an. Und dann gehen wir runter in die Garage, besteigen sein Auto und fahren los. Nach ein paar Kilometern schweigender Fahrt kommen wir in ein Wohngebiet mit Einfamilienhäusern.
„Kannst du mir sagen, was wir hier machen?“ frage ich vorsichtig. Der ist heute echt angepisst und ich vermute, dass er mich wieder zu irgendwelchen Leuten schleppt.
„Ach halt die Klappe!“
Er bleibt vor einem Haus stehen, lässt den Motor laufen.
„Dort rechts das Haus. Geh hin und klingel dort. Ich komme nach.“
„Warum machst du das?“
„Mach dich jetzt da rein, sonst passiert was!“
Ich gehorche. Gehe aus dem Auto und betrete das Grundstück. Mein Nachbar fährt weg. Mist, was soll das? Was geht hier vor?
Ängstlich gehe ich Richtung Haustür. Drücke die Klingel.
Warten. Ich höre einen Schlüssel drehen.
Die Haustür öffnet sich, ich sehe niemanden, nur einen dunklen Flur. Ich trete zitternd ein, was ist hier los?
Und kaum bin ich drin, werde ich weiter geschoben und die Tür wird verschlossen. Der Schlüssel abgezogen.
Klaus! Der mit dem großen Schwanz. Der mich angepisst hat. Der Nimmersatte.
„Na du kleine Sau, hab ich dir nicht gesagt, dass wir uns wiedersehen?“
Brutal packt er in meinen Schritt, quetscht mir die Eier. Schmerz durchzuckt mich, ich muss laut stöhnen und gehe in die Knie.
„Klar du geile Sau, das macht dich heiß!“ Durch meine Tränen sehe ich verschwommen, wie er seine Hose öffnet. Und dann packt er meinen Kopf mit beiden Händen und stößt mir seine harte Latte in den Mund. Sofort muss ich würgen, was er mit einer Ohrfeige links und rechts bestraft. Und wieder stößt er seinen Schwanz in meinen Mund, wieder würge ich. Aber er macht weiter. Mir laufen die Tränen das Gesicht herunter und mein Mageninhalt drückt von unten. Aber brutal lässt er seinen Schwanz in meinem Hals, nur ab und zu komme ich zum Luft holen. Und dann spritzt er mir seine Ladung in den Mund. Viel von dem läuft mir das Kinn herunter, tropft auf seine Schuhe und den Boden.
„Auflecken!“
Widerstrebend zwinge ich mich zu gehorchen.
„Ausziehen!“
Ich gehorche, stehe nackt vor ihm.
„So du Nutte, hier bewegst du dich nur auf allen Vieren!“
Ich schaue ihn erschrocken an.
Wieder bekomme ich eine geklatscht.
Ich gehe auf die nie und stütze die Hände auf den Boden.
Und bekomme wieder links und rechts eine geknallt.
„Was …?“ weiter komme ich mit meiner Frage nicht, zwei dreimal schlägt er mich wieder.
„Erstens stellst du keine Fragen! Und wenn du eine Anweisung bekommst, hast du mit „Ja Herr“ zu antworten!“
Was? Was soll das?
Und wieder knallt es links und rechts in mein Gesicht.
„Ja Herr!“
Und ich wiederhole: „Ja Herr“
„Mitkommen!“
Ich folge ihm in seine Wohnung.
„Hast du heute schon gefickt?“
„Ja Herr.“
Wieder bekomme ich eine geknallt. „Mit wem du Schlampe? Deine Frau ist nich da!“
„Mit meinem Nachbarn, Herr.“
Und schon wieder klatscht seine Hand in mein Gesicht. „Habe ich gefragt, von wem du Schlampe gefickt wurdest?“
„Nein Herr.“
„Gut, willst du jetzt gefickt werden?“
„Ja Herr.“
„Gut, dein Herr hat dich an mich verkauft. Du bist jetzt meine Hure und machst was ich sage. Heute Abend gehen wir weg und bis dahin werd ich dich noch abrichten. Mein Test ist ok, ich fick dich also pur. Ab jetzt fickst du nur, wenn du meine Erlaubnis hast!“
„Ja Herr, was ist …?“
Links, rechts, links knallt er mir seine Hand ins Gesicht.
„Du Schlampe sollst die Fresse halten!“
„Ja Herr.“
„Leg das an!“
Er wirft mir ein Halsband zu.
Ich lege es um meinen Hals und bekomme eine geklatscht.
„Ja Herr.“
Er nimmt die Leine und zieht mich hinter sich her. Wir betreten ein Zimmer hinter dem Wohnzimmer. Düster, eine Matratze auf dem Boden, ein Kreuz an der Wand, Ketten, Handschellen, Dildos liegen herum. Er zieht mich zur Matratze. Und dann hält er mir seinen Schwanz vor den Mund. Und ich weiß was er will, öffne den Mund und beginne. Und schnell ist er wieder hart, lässt mich noch kurz weiter machen. Um dann zu meinem Hintern zu kommen. Sein Finger reibt meine Rosette, drückt darauf. Schmerzerfüllt muss ich aufstöhnen.
„Ich weiß, dass dir das gefällt, du geile Sau!“
Sein Finger wird vor meinen Mund gehalten. „Mach ihn schön nass!“
Ich öffne den Mund und mache den Finger nass. Aber er zieht ihn gleich wieder raus und knallt mir die Hand auf die Wange.
„Ja Herr.“
Wieder kommt der Finger in meinen Mund. Und dann fickt er mich mit diesem Finger in den Po. Holt ihn wieder raus um ihn nass machen zu lassen und stößt ihn wieder in meinen Po. Und immer wieder, bis mein Loch gut geschmiert ist. Und dann mit zwei, später drei Fingern. Mein Stöhnen geilt ihn wohl auch auf, sodass er dann kurz mein brennendes Los in Ruhe lässt. Er hält mir seinen Schwanz vor den Mund und ich nehme ihn auf.
„So du geile Schlampe, willst du, dass ich dich ficke?“
„Ja Herr.“
„Komm du Hure, sei mal bisschen geil!“
„Ja Herr fick mich, fick mich richtig durch.“ stöhne ich.
„Gleich du Sau, nimm ihn tief auf!“
Ich kann nicht antworten, weil sein Schwanz tief in meinem Mund steckt. Er beugt sich hinter mich, greift nach meinen Eiern und reißt meinen Arsch daran hoch.
„Au!“ mein Schrei quetscht sich irgendwie an dem Schwanz vorbei.
„Ja du Drecksau, gleich bekommst du den Kolben! Los, dreh dich um, Hure!“
Schnell drehe ich mich um, strecke ihm den Arsch entgegen.
„Ja Herr fick mich richtig durch!“
Hart stößt er in meinen geweiteten Hintern, rammelt mich wie wild und mein schwerzvolles Stöhnen wird lauter. Sein Samen spritzt mir heiß in den Darm und er lässt sich auf mich fallen. Schwer atmend kommt er langsam zur Ruhe.
„So du kleine Drecksau, das war schon mal ordentlich. Jetzt kümmere dich mal langsam um den kleinen Freund!“
„Ja Herr.“ Ich befreie mich von ihm und nehme seinen schlaffen Schwanz in den Mund, mache ihn sauber. Sein Samen läuft mir dabei langsam aus dem Hintern.
„Und jetzt, willst du das hier runter laufen lassen?“
„Kann ich …?“
Meine beginnende Frage wird durch eine Ohrfeige beantwortet.
„Du hast Finger und einen Mund! Oder soll ich das machen?“
„Nein Herr.“ Ich nehme meine Finger und wische damit den Samen aus meiner Spalte, lecke meine Finger sauber. Widerlich.
„Stell dich hin!“
„Ja Herr.“
Er geht um mich herum, grinst dabei fies.
„So du kleine Schlampe, heute wirst du so richtig schön durchgefickt. Und dass das auch klappt, muss ich dich noch bisschen vorbereiten.“
„Ja Herr.“
Ich höre, wie er hinter mir herum kramt. Dann zieht er mir die Pobacken auseinander, fährt mit einem Plastikteil über meine besamte Rosette. Und dann dringt dieses Teil ein, sanft stoßend weitet es mich auf, vor Schmerz stöhnend will ich meinen Po wegziehen.
„Bleib stehen!“
„Ja Herr.“
Und wieder stößt er mit kurzen Stößen ihn mich hinein. Weiter als sein Schwanz, habe ich das Gefühl.
„Aaaahau!“ jaule ich.
„Gleich hast du’s, du geile Sau!“
Und hinter dem Plug geht mein Schließmuskel zu. Der Schmerz lässt gleich nach.
Brutal werde ich an die Wand gezogen, meine Hände werden an das Kreuz geschnallt, ebenso meine Füße.
Mir quellen durch diese Schmerzen und durch diese Situation die Tränen aus den Augen.
Wehrlos stehe ich da, sein Gesicht kommt meinem ganz nah.
„So, du kleine Schlampe, jetzt gibt’s die Lektion. Für jedes Wort, dass du ohne Erlaubnis sprichst, wirst du leiden! Wehe ich höre irgendwelches Gejammer.“
Sein Kopf ist neben meinem, ich höre seinen Atem in meinem Ohr.
Da greift seine Hand wieder in meinen Schritt, umfasst meine Eier. Sanft greifen seine Finger darum, ich zittere vor Angst. Und dann drückt er zu, ich winde mich in meinen Fesseln, atme schwer ein, halte die Luft an. Mit zugekniffenen Augen warte ich darauf, dass er los lässt. Und das passiert auch kurz darauf. Entspannt atme ich aus, sinke in meinen Fesseln zusammen.
„Willst du ficken?“
„Ja Herr.“
„Oh ja, das überzeugt mich!“
Meine Muskeln spannen sich an, keuchend ziehe ich Luft ein, wimmernd entweicht sie wieder: er quetscht wieder meine Eier.
„Wusste ich’s doch.“ lachend lässt er los, greift neben mir ins Regal. Mit einer Klammer zwickt er meine Brustwarze. Daneben die bekommt auch eine. Brennender Schmerz durchströmt meinen Körper, schwer atmend ertrage ich es aber.
Wieder habe ich seinen Kopf neben meinem. Sanft flüstert er: „Wir beide werden eine Menge Spaß miteinander haben.“
Damit lässt er mich am Kreuz stehen und geht aus dem Zimmer.
Ruhe umgibt mich, keuchend gewöhne ich mich an die Schmerzen in meinem Hintern und den Brustwarzen. Ich lasse mich in die Fesseln hängen, entspanne mich so gut es geht.
Und warte.
Ruhe …

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