Ben und das Lehrerpaar - Teil 7
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Ben und das Lehrerpaar – Teil 7

Im Zimmer von Erika und Babse

Gerd Runke bemerkt, wie es Babse KrüFu schwerfiel sich auf ein zärtliches tête á tête mit Michael Zenke einzulassen, wenn er und Erika dabei zuschauten. Außerdem war Erika dermaßen aufgekratzt und geil, dass sie ihre Finger weder von Michael noch von Gerd lassen konnte. Gerd Runke schlug der Erika daher vor, dass sie beide jetzt mal die Mellers besuchen sollten, um die Jenny zu unterstützen oder sie gar abzulösen.

Babse hörte das mit Freude, denn einerseits wollte sie den schönen Schwanz von Michael ganz für sich allein genießen und zum anderen freute sie sich darüber, wenn nach ihren ersten Erfahrungen Jenny dazu stoßen würde, schließlich hatte sie noch was gut bei ihr.

Michael Zenke, der vom Anblick des wunderbaren Körpers seiner Kollegin Krüger-Funkenstein, wie paralysiert war, bekam das alles gear nicht richtig mit.

Als Babse nun mit ihm allein war, küsste sie ihn und flüsterte ihm zu, er solle bitte sie alles machen lassen. Michael, dessen langer, schlanker Schwanz wie ein Speer an seinem Bauch emporstand nickte ihr verträumt zu und massierte ihre schönen runden vollen Brüste. „Komm setz dich wieder aufs Bett, ich knie mich zwischen deine Beine und schaue mir alles genau an“ bat sie Michael, der dem ohne zu murren folgte und die Brustmassage beendete. Er schaute ihr in die Augen, als sie mit geschlossenen Schenkeln zwischen seinen gespreizten Beinen kniete. „Hast du wirklich seit 15 Jahren keinen Schwanz mehr angefasst oder in deiner Fotze stecken gehabt?“ vergewisserte sich Michael noch einmal. „Ja, es ist wahr und ich bin froh, dass ich jetzt beim ersten Mal nach so langer Zeit ein so schönes Exemplar geboten bekomme“ schmeichelte Babse und brachte ihr Gesicht ganz nah an Michaels Unterleib. „Hältst du ihn mal etwas hoch, damit ich deine dicken langen Eier von ganz nahen sehen kann. Immer nur auf eine Entfernung von mehreren Metern beim FKK oder in der Sauna, das ist doch kein Ersatz“ bat sie Michael um Unterstützung. „Du kannst alles von mir haben, Babse, wenn ich deinen herrlichen Körper ebenfalls genießen darf“ gestand ihr Michael und drückte mit einer Hand seinen steifen Pimmel fest an seinen Bauch, so dass Babse freie Sicht auf seinen Samenkugeln hatte. „Darf ich sie anfassen?“ fragte sie nach, aber ohne die Antwort, die ein stummes Nicken war, abzuwarten, spürte Michael die warme Hand von Babse an seinem drallen Hoden. „Frag nicht, mach was immer du magst“murmelte Michael mit erregter stimme. Er fühlte wie Babse mit beiden Händen seine Eier in den Handtellern rollte. „Das fühlt sich so gut an, lass deinen Schwanz jetzt los, ich will ihn auch von ganz Nahen anschauen“ forderte Babse von Michael. Die steife Rute, die er sich fest an den Bauch gedrückt hatte, wippte nach vorne und berührte Babses Nasenspitze. „Oh sorry, ich hoffe es hat nicht wehgetan?“ entschuldigte er sich. „Aber nein, ich glaube er hat um einen Kuss gebettelt“ lachte Babse und leckte mit rausgestreckter Zunge am Schaft entlang. „Hast du denn damals vor 15 Jahren auch schon an einem Schwanz gelutscht?“ wollte Michael von Babse wissen. „Naja, mein Freund hat ihn mir damals in den Mund gesteckt, aber ich konnte es nicht genießen, es ging nur um siene Befriedigung, desalb möchte ich heute auch alles alleine bestimmen“ stellte Babse klar, dass zärtlicher Sex mit einem Mann für sie ein Neues Erlebnis war. „Und wer war die erste, die deinen Schwanz im Mund hatte?“ wollte Babse nun wissen, als sie zärtliche Küsse auf der ganzen Länge des langen Schwanzes verteilte. „Eine Nachbarin, so um die 70. Erst sie dann ihr Mann. Ich war damals 16″ outete sich Michael zu seinem ersten oralen Sexerlebnis. „Ist ja irre“ murmelte Babse, die versuchte die dicken Hoden in ihren Mund zu nehmen. „Zu dick“ stellte sie fest, dann schaute sie wieder zu Michael empor, der ihr erregt zulächelte. Mit einer Hand umschloss sie fest seinen mächtigen Schaft und zog die Vorhaut kräftig nach unten. Michael stöhnte auf, als sie ihre vollen Lippen über seine jetzt blankgelegte Eichel stülpte. Babse saugte sich so fest, dass es in Michaels Lenden begann zu ziehen. Sei hatte einen solchen Unterdruck erzeugt, dass sich ihre Wangen nach innen dellten. Sie schmeckte, wie ertse Tropfen aus der Eichel auf ihre Zunge trafen. Michael der spürte, dass es so nicht lange gut gehen würde, forderte Babse ihn mit ihrem Blasmaul zu küssen. Babse, die alles steuern wollte, ließ sich gerne darauf ein und ihre Lippen, die eben noch Michaels Eichel fest umschlossne hatten, drückten sich auf dessen Lippen, zwischen denen seine Zunge sich in den Mund der hübschen Kollegin bohrte. Innig und woller Wolllust küssten sich beide. Michael schmeckte seinen Vorsamen auf der Zunge von Babse und Babse spürte wie sich Michaels steife Rute zwischen ihre vollen Brüste drückte, die jetzt, da sie ihn küsste sich an seinem Bauch rieben.

Gestern Nachmittag bei Renate Runke

Renate Runke hatte frisch gebadet, dabei hatte sie ihre Hände über ihre vollen Rundungen ihres erregten Körpers geführt. Was ihr ihr Mann da eröffnet hatte, hatte sie dermaßen erregt, dass sie seit diesem Anruf von heute Morgen feucht in ihrem Schritt war. Zum Glück war sie zuhause gewesen und hatte sich schon beim Telefonat mit ihrem Mann begonnen das Höschen auszuziehen. Sicher hätte sie das in ihrem Büro, das ihr als Stufenleiterin zustand, auch in der Schule machen können, aber jetzt, so kurz vor dem Ende der Ferien, war dort oft mehr Betrieb als zur Unterrichtszeit, bei der die Lehrer in ihren Unterrichten gebunden waren. Dass sie überhaupt etwas an Kleidung trug, hatte nur damit zu tun, weil sie gerade erst kurz vor dem Anruf aus der Schule zurückgekehrt war, denn seit sie durch die Bergers inspiriert, das nackte Leben liebten, trugen Renate und Gerd Runke zu Hause nichts als ihre nackte Haut. Auch ihr Sexleben war dadurch wieder gut un Schwung gekommen, denn Gerd genoss es seine füllige Frau wann immer er die Gelegenheit dazu hatte abzu tasten und zu fingern. Renate stand ihrem Mann aber in nichts nach, ihre ständige Geilheit forderte von Gerd einigen Einsatz. „Ein Glück, dass dich der Josef Berger so attraktiv findet“ hatte Gerd festgestellt „Denn manchmal wird es mir schon ein wenig viel, du unersättliches Vollweib“. Ja, so oft sie Zeit hatten, besuchten sie sich gegenseitig, die Irma und der Josef Berger mit ihrer Tochter Jenny und die Runkes. Dass er immer wieder auch seine Schülerin die Jenny fickte, war Renate bekannt und oft fickte er sie ja auch in ihrem und im Beisein von Jennys Eltern, wenn sie ihm aber vorhielt das junge Ding würde ihn zu sehr beanspruchen, reagierte er immer schnippisch. „Der Jenny hätten sie es schließlich zu verdanken, dass ihr Sexleben aufgefrischt wurde“ erwiderte er dann. Auf Renates Antwort, dass auch sie gerne einmal Jungfleisch im Bett haben wolle, hatte er ihr immer verständnisvoll zugestimmt, aber außer den beiden Neffen einer Kollegin, die die jungen Hengste im Auftrag von deren Eltern eingeritten hatte, woran sich dann auch Renate beteiligen durfte, hatte es bisher dazu keine Gelegenheit gegeben. Aber nun war es soweit, ein Schüler aus dem Landschulheim, der es mit seiner Mutter, Oma und Tante trieb, wurde zu ihr nach Hause geschickt, wo er ihr für drei Tage zur Verfügung stehen würde.Nur in einen Bademantel gehüllt wollte sie ihn empfangen und hatte sich nach dem Bad hinter ihren Küchenfenster auf die Lauer gesetzt.

Gedankenverloren spielte Renate Runke immer wieder an den Zitzen ihrer dicken Hängebrüste. Manchmal schob sie auch eine Hand an ihre blankrasierten Schamlippen, die sie allein aber auch mit Hilfe von Gerd oder den Bergers immer schön glatt hielt. Egal ob ihr Mann oder die Familienmitglieder der Bergers alle mochten das Lecken und Blasen und da war eine blankraierte Fotze immer willkommen. Renate musste gerade daran denken, als sie das letzte Mal der Irma und ihrer Tochter Jenny die nackten Schnecken geleckt hatte und ihr Mann und Josef Berger dabei unter ihr gelegen hatten und ihre Zungen in ihren blankrasieteren Schamlippen kreisen lassen hatten. Renate Runke zog ihre nassen Finger aus ihrer Spalte, um sie sich genüsslich abzulecken, als ein Taxi vorfuhr und ein junger Mann aussstieg. „Ein hübscher Bursche, warum fickt der seine Mutter und Oma und nicht die jungen Hühner?“ dachte Renate Runke. Noch bevor Ben die Klingel drückte, öffnete sich die Haustür und die Stufenleiterin, Renate Runke, in einem kurzen Bademantel unter dem er die kräftigen sportlichen Beine der rundlichen Frau sah, trat ihm entgegen.

Mit bewusst strenger Miene musterte Renate den jungen Mann. „Komm rein und erzähl mir bitte ganz genau was vorgefallen ist“ bat sie Ben einzutreten. Als die Haustür ins Schloss fiel, fiel auch Renates Bademantel. Sie ließ den jungen Mann ihre Rundungen bewundern, dann erklärte sie ihm, dass das in diesem Haus die übliche Hauskleidung sei und er sich bitte ausziehen solle, sie erwarte ihn im Wohnzimmer nackt.

Ben, der auf reife Frauen stand und der schon einen deutlich ausgeprägten Ständer vorzuweisen hatte, war nicht nervös und auch nicht verlegen. Er wusste von Gerd Runke, was von ihm erwartet wurde. Nackt mit wippender Rute betrat er das Wohnzimmer, wo Renate bei leiser Musik und einem Drink, nackt im Schneidersitz auf der breiten Couchlandchaft saß. „Aha, schon geil der junge Mann, schämt sich aber auch überhaupt nicht, so seiner Stufenleiterin gegenüber zu treten“ konfrontierte sie ihn mit strengem Ton. „Warum denn auch, wenn die Stufenleiterin sich mit blanker nasser Fotze im Schneidersitz präsentiert“ konterte Ben zurück. Dabei setzte er sich in den Sessel ihr gegenüber und begann vor ihren Augen seinen Schwanz zu wichsen. „Du Ferkel benutzt deine Stufenleiterin als Wichsvorlage, was fällt dir überhaupt ein, was wird deine Mutter sagen, wenn ich ihr das beim nächsten Elternabend sage“ versuchte Renate Ben weiter aus der Reserve zu locken.

Meine Mutter wird ihnen sagen, dass sie auch nicht weiß, was sie noch machen soll, ständig wichst ihr Sohn zuhause und lässt sie dabei zuschauen und außerdem fickt er sie und die Oma und die Tante auch noch.

„Vor einem halben Jahr hat es begonnen, da bin ich mit meiner feuchten Schlafanzugshose zu meiner Mutter ins Bett gegangen und habe sie gefragt, was da passiert ist. Die Hose hatte ich in der Hand, mein Schwanz war noch halbsteif und verklebt und dann hat meine Mutti mir alles erklärt und gezeigt und da wollte ich mehr und so haben Opa und Oma und meine Tante mit ihrer Familie sie bei meiner Aufklärung unterstützt. So wie das die ganze Familie zuvor schon mit meinen beiden Cousinen gemacht hat.“ fasste Ben für Renate Runke die ganze Familiensexstorie kurz zusammen.

Renate hatte sich bei den Sc***derungen gefingert und ihre Warzen gezwirbelt. Einmal war sie dabei zum Höhepunkt gekommen. Doch Ben, der die ganze Zeit seinen steifen Pimmel gewichst hatte, war noch nicht zum Höhepunkt gekommen, auch wenn ihn der Anblick der masturbierenden Stufenleiterin sehr erregt hatte.

Renate sah die glänzende Eichel des jungen Bocks und bekam Lust auf mehr. Sie kippte auf der Couch nach hinten, zog ihre kräftigen Schenkel bis hinauf auf ihre Brust und bot sich so, offem und nass dem Schüler mit der steifen Rute an. „Komm fickmich endlich du geiler Bock“ forderte sie Ben auf, der seinen Schwanz nach unten drückend auf die liegende Renate zukam und ihr ohne weitere Vorbereitung den Pimmel ins reife nasse Fickloch drückte.

In der Wohnung von Doris Meller

Jenny klopfte am frühen Nachmittag an die Wohnungstür der Mellers. Als sie auf das „Wer ist denn da?“ von Doris Meller antwortete, hörte sie ein kurzes „Komm rein Mädchen“. Jenny hatte eigentlich erwartet, dass sie die beiden, wie so oft beim Ficken antreffen würde. Aber heute saß nur Eddi splitternackt am Tisch. Doris trug einen Hausmantel, unter dem man deutlich sehen konnte, dass ihre Hängeschläuche ohne Unterstüzug darunter baumelten, aber alles war bedeckt. „Was ist los Doris, heute mal ausnahmsweise keinen Ritt auf dem Sohneschwanz?“ fragte Jenny überrascht nach. „Nein Schatzilein, ich werde langsam alt und wollte mich heute für den dicken untersättlichen Schwanz von Gerd aufbewahren. Wo steckt der denn?“ stellte Doris Meller klar, warum sie heute so zurückhaltend war und das sie wissen wollte, ob Gerd noch kommen würde.

„Der Gerd muss noch etwas im Kollegium klären. Ich bin zunächst mal allein gekommen“ klärte Jenny Mutter und Sohn auf, währnd sie die wenigen Sachen, die sie übergezogen hatte ablegte und sich nach Eddis Schwanz greifend nackt neben ihn setzte. Eddi schaute sie lüstern an. „Dann nehme ich mir heute dich so richtig vor, du geile Schlampe. Denn Mutti braucht eine Pause“ erklärte ihr Eddi und griff ihr fest in den Schritt. „Ihr könnt gerne in mein Schlafzimmer gehen. Lasst die Tür auf, wenn ihr was braucht, einfach rufen“ bot Doris den jungen Leuten an. „Na dann komm du wilder Mamaficker, zeig der kleinen unschuldigen Jenny mal, was der Onkel Eddi ihr so alles beibringen kann“ forderte Jenny den immer geilen Eddi auf, ihr in das Schlafzimmer seiner Mutter zu folgen.

Jenny und Eddi hatten eines gemeinsam. Sie waren beide große Fans der Hundestellung. Jenny kniete auf dem Bett, sie drückte ihren Kopf nach unten und stützte sich mit ihm ab, so hatte sie ihre Hände frei, mit denen sie ihre Arschbacken auseinanderzog. Eddi, der hinter ihr auf allen Vieren kniete, konnte ihr so vom Nabel bsi zum Steißbein duch die Kimme lecken.

„Jaaaa, du geiler Lecker, mach mich überall schön nass, dann lass ich dich in alle Löcher“ stöhnte Jenny auf, als sie die Zunge von Eddi spürte. „Ich stecke ihn dir jetzt ins Fotzenloch du geile Dreilochstute. Nimm deine Hände jetzt weg dahinten und melk dir deine kleinen strammen Titten selber. Wenn mein Schwanz schön nass ist in deinem Fickloch, bekommste ihn ins Hintertürchen du kleine Arschficke“ kündigte Eddi an, was er mit Jenny noch vor hatte.

Jenny erregte der Dirty Talk und die dominante Art von Eddi sehr, aber dennoch hoffte sie, dass Gerd Runke sie nicht den ganzen Nachmittag mit diesem Fickmonster Eddi alleine ließ.

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