Ben und das Lehrerpaar - Teil 6
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Ben und das Lehrerpaar – Teil 6

Für den zweitletzten Tag stand im Landschulheim am Morgen nach dem Früstück die Vorbereitung des Spiele-Nachmittags auf dem Stundenplan. Jeweils Gruppen von 5-6 Schülern und Schülerinnen sollten sich in dem großen Gesellschaftsraum für ein Gesellschaftsspiel entscheiden. Die einzelnen Gruppen sollten die Spielregeln eindeutig untereinander abstimmen und sich Gedanken über die Preise für die jeweiligen Gewinner machen, wofür ein Budget aus den Klassenkassen zur Verfügung gestellte wurde. Da die jungen Leute dazu keine Anleitung brauchten, hatten die Lehrer einen freien Nachmittag.

Jenny, die wie Ben nicht besonders gut in ihrem Klassenverband vernetzt war, setzte sich immer wieder mal von ihren Zimmergenossinnen ab. Sie erklärte das mit ihrem Interesse an bestimmter Literatur, die hier in der Bibliothek zur Verfügung stand. Dass sie sich dann nicht in der Bibliothek sondern in den priavten Räumen der Mellers aufhielt wo sie an den Sexspielen mit den Mellers und Gerd Runke teilnahm hatte bisher keiner außer Ben und Erika Schamstein mitbekommen. Jenny hatte sich aus ihrer Gruppe abgemeldet und war nach dem Frühstück auf dem Weg zu Gerd Runke, um ihn darüber zu informieren, dass über ihre Ficknachmittage mit den Mellers nun auch die KrüFu bescheid wusste, wie diese ihr bei dem Ausflug gestanden hatte.

Entweder war Gerd Runke nicht in seinem Zimmer oder er hatte ihr Klopfen nicht gehört. Jenny entschied sich, die Tür zu öffnen und einen Blick in das Zimmer zu werfen. Gerd Runke saß mit offner Hose auf seinem Bett, mit einer Hand hielt er sein Handy mit der anderen wichste er seinen strammen dicken steifen Schwanz. „Na, da muss aber jemand geil sein, dass er ohne die Tür abzuschließen wichst“ überfiel Jenny ihren Lieblingslehrer. Nach einer kurzen Schrecksekunde, bei der Gerd Runke das Wichsen aber nicht stoppte, maulte er Jenny an, ob sie denn nicht anklopfen könne. Die erklärte ihm, dass sie das getan habe, sich aber nicht wundere, dass er wegen seinem steifen Pimmel abgelenkt war. Dabei setzt sie sich neben ihn und legte ihre kleine Hand um Gerds Wichsgriffel. Gerds dicke violette Eichel war schon ein Hingucker, da konnte einem ja ganz anders werden, dachte Jenny und wollte sich gerade herabbeugen um am Schwanz zu lutschen, als ihr Gerd das Handy unter die Nase hielt und sie aufforderte: „Schau mal was der Ben mit der Renate macht.“

Jenny sah auf dem kleinen Bildschirm wie die dralle füllige Renate nackt, die Beine über die Armlehnen gelegt, in einem Schaukelstuhl saß, auf dem Teppich vor ihrem Unterleib hockte Ben, sein verschleimtes Gesicht blickte über seine Schulter in die Kamera. Er lächelte, zeigte mit einer Hand auf die Fleichfotze von Renate in der drei oder vier Finger seiner andern Hand steckten. So genau konnte man das nicht erkennen. „Boaaah, da hat deine Frau ja einen Volltreffer gelandet. Aber wer hat denn das Foto gemacht“ wunderte sich Jenny. „Entweder mit dem Selbstauslöser oder es war dein Vater oder deine Mutter. Schau doch mal genau hin, das ist doch bei Euch im Wohzimmer aufgenommen worden“ wies Gerd Jenny auf einige unverwechselbare Deatails hin. „Du hast ja recht, das habe ich ja überhaupt nicht bemerkt, weil ich nicht dran gedacht habe, dass der Ben auch gleich noch bei uns zu Hause eingeführt wird“ kommentierte Jenny mit etwas beleidigten Unterton. „Ach, musst doch nicht eifersüchtig sein, die nutzen sich doch nicht ab, bis wie wieder bei ihnen sind“ beruhigte Gerd seine Schülerin, die ihre Lippen nun über seine pralle Eichel gestülpt hatte. „Schau mir in die Augen Kleine!“ forderte Gerd sein junges Blasmädchen auf. Als Jenny ihren Kopf leicht drehte und mit Gerds Schwanz im Mund, die dicken Eier in ihren Händen schaukelnd ihm in die Augen schaute, fotografierte er sie mit dem Handy. „Was soll das denn, willst du das in das Internet stellen?“ nuschelte Jenny ohne Gerds Riemen aus ihrer Mundfotze zu entlassen. „Aber nein, das ist nur für einen Gruß an Renate, sie hat doch den Kommentar „uns geht es gut“ unter das Bild gesetzt und ich schicke ihr jetzt das Foto von meinem Blasehase zurück mit der Bemerkung „uns auch““ erklärte er Jenny die Fotoaktion. Jenny nickte zustimmenmd, in dem sie den langen Lehrerschwanz noch weiter in ihre Kehle schob. Gerd spürte wie ihm langsam die Suppe emporstieg. Fest drückte er Jennys Kopf auf seinen Schwanz. Zweimal musste er ihr eine Pause gönnen, weil sie begann zu würgen, aber dann spürte er tief in ihrer Kehle den waremen weichen Schlund, der seinen Pimmel wie eine enge Fotze molk, was zum Ergebnis hatte, dass er ihr mit einem geilen Stöhnen seine Suppe in den Hals spritzte. Jenny war für ihr junges Alter eine talentierte aber auch eine schon erfahrene Bläser- und Schluckerin. Ohne etwas zu verkleckern saugte und schluckte sie Gerds Erguss komplett runter. Gerd wollte Jenny ausziehen und ihr seinen Schwanz vor dem Mittagessen noch in die enge Mädchenfotze drücken. „Nein, nein Schluss für heute Morgen. Heb dir das für heute Nachmittag auf, damit Doris und ich nicht zu kurz kommen oder willst du zum Spiele-Nachmittag?“ frotzelte Jenny. Bevor sie verschwand erzählte sie Gerd, dass nicht nur Ben, der Beglücker seiner Ehefrau, über die Sexspiele mit den Mellers und die Sespiele zwischen der Famili Berger und dem Ehepaar Runke Bescheid, wisse. „Auweia, das sind außer Ben jetzt schon zwei weitere Personen, die Schamstein hat heute mir gegenüber auch eine eindeutige Äußerung gemacht. Wenn die auch nur mitmachen will sowie die KrüFu, dann soll mir das lange Recht sein. Habe sie heute unten ohne gesehen, wie sie sich vom jungen Kollegen Zenke die nasse Spalte hat stopfen lassen Da bekommt richtig Lust auf die dicktittige Kollegin. Aber was der Kollege Zenke weiß und wie er damit umgeht, falls er etwas mitbekommen hat, das muss ich noch rauskriegen“ erklärte Gerd Runke, dass er wissen musste, ob ihre Sexspielchen ausgeweitet würden oder ob das Ende drohte, weil jemand drohte es öffentlich zu machen.

„Was hast du vor?“ fragte Jenny. „Ich werde ihn mir heute nachmittag mal vorknöpfen, geh du bitte schon mal alleine zu den Mellers“ forderte Gerd seine Schülerin auf. „Das mache ich gerne, also bin ich ganz offiziell vom Spielenachmittag befreit“ grinste Jenny. Gerd Runke lachte: Spielst halt mit Eddi, der freut sich und Doris auch, wenn du allein kommst, dann hat sie mal Pause, nicht nur vor Eddi, auch vor mir“ stellte Gerd Runke klar.

Nach dem Mittagessen im großen Speisesaal konnte Gerd Runke Michael Zenke nirgendwo entdecken. Als er aber Babse KrüFu zu einem Spaziergang aufbrechen sah, hatter er den Verdacht, dass Babse hatte das Zimmer räumen müssen, weil Erika mit dem jungen Zenke ein Schäferstündchen hielt. Er schloß sich der jungen Kollegin an, die ihn mit einem süffisanten Lächeln empfing. „Na, hast dich schon mit deiner Fickpartnerin Jenny unterhalten?“ konfrontietre sie ihn sehr direkt. „Ja und ich habe mit Freude erfahren, dass du am mitmachen interessiert bist“ redete auch Gerd Runke nicht lange um den heißen Brei. „Ja sehr gerne, wenn ihr mich denn lasst. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann und ich denke, in so einer offenen Gruppe, wo ich nicht alleine irgendjemanden ausgeliefert bin, kann ich mich darauf wieder einlassen“ weihte Babse KrüFu nun auch Gerd Runke in ihre ganz persönlichen Pläne ein. Sie fügte noch hinzu: „Die kleine Berger ist ja wirklich ein süßes, junges und sehr versautes Mädchen, da könnte ich glatt noch zur Konkurrenz für dich werden“ lockte sie Gerd aus der Reserve. „Keine Angst, darfst sie gerne liebkosen, ich denke die hat Ausauer für uns zwei und ihre Mutter ist ja auch noch da“ stellte Gerd Runke klar, dass er diesbezüglich keinen Neid kannte. „Babse sich muss dich aber doch noch was fragen“, druckste Gerd herum. „Was willst Du denn wissen. Komm raus damit!“ forderte ihn Babse auf. „Weiß der Zenke auch über uns Bescheid und wo steckt der überhaupt?“ kam Gerd Runke nun endlich mit der Sprache raus. „Naja, dass Ben mit seinen Eltern fickt, das hat er auf dem Smartphone selbt gesehen, denn er und Erika haben es gemeinsam gefunden. Ob er auch weiß, dass du mit Jenny und ihren Eltern fickst und hier mit Jenny zusammen mit den Mellers, das glaube ich zwar nicht, es sei denn Erika erzählt es ihm gerade, während sie ihn für mich vorheizt“ erklärte Barbara Krüger-Funkenstein Gerd Runke.

„Was meinst du denn mit vorheizen?“ hakte Gerd nach. „Sie soll testen, ob er mich ficken würde. Er soll mein erster sein, der mir seit über 15 Jahren einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut reindrückt“ outete sich Babse gegenüber Gerd. „Das hätte ich doch auch für dich getan“ lachte Gerd und begann an seiner Hose rumzufumeln. Als er unten ohne mit steifen Pimmel im Wald vor seiner jungen Kollegin stand, hörte er ein erstauntes „Ohhh, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ganz erhlich für den Testlauf ist der mir zu groß. Aber der sieht sehr verlockend aus und ich würde bei Gelegenheit gerne darauf zurückommen“ lachte Babse Gerd an und griff ihm dabei an die harte, steife Rute. „Komm doch mit und schau durchs Fenster, das ich nachher für dich frei mache, wenn mich der Michael Zenke fickt. Vielleicht ergibt sich für dich auch noch etwas“machte Babse Gerd Runke Mut, ihr auf dem Weg zurück zur Unterkunft zu folgen.

Gerd nahm das Angebot gerne an, zunächst zog er seine Hose wieder an und begleitet Babse zurück zu den Unterkünften. Beide versuchten sie durch die Gardinen etwas zu erkennen, aber die Schamstein hatte alles zugezogen. Sie wollte nicht von vorbeischlenderten Schülern oder Gerd Runke bei ihrem Spielchen mit Michael Zenke beobachtet werden. Babse schaute noch einmal auf die Uhr. Ja, es war soweit, sie konnte nun eintreten und musste zunächst die geschockte Kollegin spielen. Gerd versprach sie, die Gardine soweit zu öffnen, dass er alles sehen könne.

Ohne Anzuklopfen öffnete Babse die Tür zu dem gemeinsamen Zimmer mit Erika Schamstein. Sie schaute in das erschreckte Gesicht von Michael Zenke, der nackt, seinen steifen, langen, schlanken Schwanz wichsend der Tür gegenüber auf ihrem Bett saß. Erika posierte stehend vor ihm, hatte aber noch alles an, wenn man von dem fehlenden Slip mal absieht, der es ihr ermögölichte mit hochgehaltenem Rock dem wichsenden Refrendaren ihr nackte Schnecke zu zeigen.

Von den beiden Akteuren unbemerkt zog Babse KrüFu die Gardine zu der Seite, wo sie Gerd Runke vermuetet etwas fünf Zentimeter auf. Mit Entrüstung stellte sie die Fragen: „Was ist denn das hier für eine Sauerei? Kollege Zenke, was machst du nackt auf meinem Bett?“ „Na, wie sieht es denn aus?“ lachte Erika. „Er wichst sich, beim Anblick meiner lieben Kollegin“ antwortete Babse. Sie ging dabei auf Erika zu und fasst ihr an den feuchten Schlitz. „Ich finde, wenn er auf meinem Bett sitzt, sollte ich es auch sein, die er als Wichsvorlage benutzt, schob Babse ihre Freundin zurück und begann sich vor Michael Zenke auszuziehen. Michael saß mit offenem Mund und nun doch deutlich erschlafften Schwanz immer noch sprachlos auf dem Bett. Seine Verlegenheiz legte sich, als er immer mehr Kleidungsstücke der hübschen Kollegin auf dem Boden lagen. Seine Hände, die er etwas verschämt vor seinen halbsteifen Schwanz und den langen Hoden gehalten hatte, nahmen nun wieder ihre Wichstätigkeit auf. Mit einer Hand massierte er seinen langen Klöten mt der anderen zog er seine Vorhaut, die sich beim Erschlafften seines Pimmels wieder über die Eichel gelegt hatte, wieder zurück.

Gerd Runkes Hose und Unterhose hing auf seinen Füßen um die Knöchel herum, wichsend satnd er am Fenster, drückte sich die Nase platt und schaute zu, wie die KrüFu sich auszog. Mann oh Mann hatte die einen geilen Körper, alles genau passen proportioniert und sie schien es zu gnießen, sich zu entblößen und dem wichsenen Refrendaren zuzuschauen.

Gerd konnte leider nicht hören, wie Babse Michael zur Rede stellte und was dieser antwortete. „Was machst du hier, hast wohl schon mit der Erika gefickt du geiler Bock?“ stellte sie ihn zur Rede. „Ja, schon aber heute noch nicht?“ gestand Michael mit bebender Stimme. „Gut dann hast du ja deinen Saft noch alle drin. Ich könnte so einen schönen langen Schwanz gut gebrauchen, hatte jahrelang nichts echtes im Fickloch. Denkst Du, du kannst dir Zeit lassen und mein enges Loch langsam wieder an einen Schwanz aus Fleisch und Blut gewöhnen?“ wollte Babse wissen, wie Michael dazu stand. „Na klar, du siehst ja super aus, schau nur er ist schon wieder steif geworden“ wedelte Michael ihr mit seiner strammen Rute zu. An Erika gewandt, stellte er ihr die Frage, ob sie nicht eifersüchtig sei. „Aber nein mein Lieber, das war doch die Überraschung, die ich dir versprochen habe. Ich komme schon nicht zu kurz bei meiner Liebhaberin“ dabei drehte sie sich zu Babse und küsste sie auf den Mund, wie nur Verliebte das tun. Gerd, dessen Schwanz sich zum Platzen gespannt hatte, stöhnte auf, als er sah, wie die Frauen sich küssten und Erika dabei ihre Hände nicht von Babses nackten Körper lassen konnte.

Gerd konnte natürlich auch nicht hören, wie Babse ihrer Freundin zuraunte, dass vor der Tür noch eine andere Überraschung wartete. So war er auch überrascht und konnte sich nicht einmal die Hose anziehen, als Erika wie der Blitz zur Tür gerannt war sie aufrieß und direkt auf seine wichsende Hand schaute.

„Ich glaubs ja nicht. Ist denn heute Weltwichsertag, Steht hier dochnoch so ein geiler Bock, der sich die Möhre rubbelt“ rief Erika mit entsetzt verstellter Stimme ihrer Kollegin durch die offene Tür zu.

Dann schnappte sie nach Gerds Arm, der vor Schreck das Wichsen beendet hatte und zog ihn in das Zimmer. Michael, der Refrendar bekam Schnappatmung als nun Gerd Runke im Zimmer stand. Er hatte viel Respekt vor dem älteren Kollegen, der ja auch irgendwie sein Chef hier im Landschulheim war, als der leitende Lehrer dieses Ausflugs der 10. Klasse.

„Schau dir das an Babse?. Unsere zwei Kollegen wichsen vor uns im Landschulheim. Ich finde das muss bestraft werden“ machte Erika ihrer Kollegin einen Vorschlag. „Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich denke zur Strafe müssen die sich gegenseitig die Schwänze lutschen“ konkretisierte Babse die angekündigte Sanktion.

„Ja, so machen wir das. Los Gerd raus aus den Klamotten und dann steigst du in der 69er-Position über Michael. Und du Michael legst dich der Länge nach ins Bett auf den Rücken und lutschst dem Gerd das dicke Fickrohr“ befahl Erila, welche Konstellation die erwartete.

Erika bemerkte wie beide Männer, sich noch etwas straübend, Bedenken äußern wollten. „Keine Ausflüchte. Ihr schaut auch gerne mal Frauen dabei zu, heute sind wir Frauen mal dran, was ja nicht heißen muss, dass ihr nicht auch etwas zu sehen bekommt und wenn ihr brav seit am Ende noch alle Löcher von der Babse“ stellte Erika ihren beiden Kollegen, weitere Erlebnisse am Nachmittag in Aussicht.

Michael bestaunte den mächtigen Riemen, der an Gerds Bauch in die Höhe ragte und die mächtigen Hoden, die über seinen Augen baumelden. Schon spürte er den warmen Mund seines über 30 Jahre älteren Kollegen an seinem Fickrohr. Gerd hatte schon immer mal die Fantasie einen Schwanz zu blasen, daher schob er sich voller verlangen den langen schlanken Schwanz des jungen Refrendas in den Mund. Als seine Lippen über die porige Eichel rutschten erregte ihn das so seh, dass sein Schwanz anfing zu zucken. Ganz konnte er den langen Pimmel nicht in seiner Mundfotze aufnehmen, er hätte ihn erstickt. Michael Zenke dagegen schaffte es seine Mund soweit über Gerd Runkes dicken Schwanz zu schieben, dass seine Nasenspitze an die dicken Hoden stießen. Für Michael Zenke war es nicht das erste Mal, dass er einen Schwanz blies. Damals in seiner Jungend bei dem Rentnerpaar in der Nachbarschaft hatte er auch schon an der alten Flöte des Mannes genascht. Dieser hatte ihn allerdings nicht blasen dürfen, denn seine Frau beanspruchte Michaels Schwanz damals genz alllein für sich und so war das Schwanzlutschen von Gerd an seinem Riemen auch für Michael ein besonderes Erlebnis.

Babse und Erika saßen nebeneinander auf dem anderen Bett und schauten den beiden Männern interessiert zu, dabei fingerten sie sich gegenseitig. Michael, der sich beim Onanieren auch oft selbst einen Finger in das Poloch steckte, wusste wie schnell man damit zum abspritzen kam. Er leckte seinen kleinen Finger ab. Mit viel Speichel dran schob er ihn Gerd in die zuckende Rosette. Seine Wirkung verfehlte der Finger nicht, denn Gerd, der schon durch Michaels geschickte Zunge und das feste Saugen an seinem Schwanz kurz vorm abspritzen stand, schoss, als er dann den Eindringling in seinem Hintern spürte, seine Bockmiclch in die hungrige Mundfotze des Refrendars. Michael schluckte den warmen Glibber runter und bat Gerd ihm auch einen Finger in den Arsch zu stecken. Gerd ließ den speichelverklebten Schwanz von Michael aus seiner Mundfotze rutschen, dabei klatschte ihm die lange steife Rute wippend ins Gesicht. Auch er leckte seinen kleinen Finger ab und schob ihn gearadewegs Michael in den Darm, wobei er ,Michaels Rute an seinem Ohr vorbei in die Luft ragend, sich mit seinem Mund über die langen dicken Klöten des Kollegen hermachte. Wie ein Rüde leckte er die drallen langen Eier. Dann hörte er Michael stöhnen: „Nimm ihn in den Mund ich spritze gleich und wir wollen hier doch nihct alles einsauen“. Schnell stülpte Gerd seine Mundfotze über die zuckende Rute. In der Tat, das hätte eine Riesensauerei gegeben, soviel wie der junge Mann aus seinen Eiern pumpte. Wenn es auch das erste Mal für ihn war, schluckte Gerd Runke jeden Tropfen der zähflüssigen Eierspeise. Den Schwanz von Michael tief in seinem Mund, starrte er mit offenen Augen auf das mächtige Gehänge, dass sich bei jedem Schub in seinem Mund zusammenzog.

„Na, jetzt seit ihr satt und müde ihr geilen Schwanzbläser“ kommentierte Erika die Situation als beiede erschöpft verkehrt herum nebeneinande auf dem Bett lagen. „Lasst uns einen Moment Ruhe, dann wird das schon wieder“ seufzte Michael, der sich nicht losreisen konnte die nackten hübschen Frauen bei ihrer Fingerarbeit zu beobachten. Er sah wie Babse mit hungrigen Blick auf seinen langen Schwanz starrte und dabei Erika etwas zuflüsterte. Bevor er die Frauen fragen konnte, was für Heimlichkeiten sie austauschten, wurde er von Gerd abgelenkt, der sich herumgedreht hatte und jetzt mit seinem Kopf neben ihm lag. „Michael, das war ein herrlich geiles Erlebnis. Ich weiß nun, dass mir Sex mit einem Mann genauso gut gefällt wie der mit einer Frau“ bedankte er sich beim Refrendar für dessen Einführung in den gleichgeschlechtlichen Sex. „Ja, es war herrlich Gerd, aber „genauso wie mit einer Frau“ das bedeutet dann aber auch, dass du deinen Schwanz in einen Männerarsch steckst und du dir auch einen reinstecken lässt in deine Arschfotze“ stellte Michael klar, dass sie nur den ersten Schritt zum Sex unter Männern gemacht hatten.

„Oha, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, aber ausschließen möchte ich das nicht, nach dem es so schön heute war. Dein Finger in meinem Poloch das war supergeil. Vielleicht können wir das ja mal fortführen im Kreis von mehreren. Ich weiß nicht, wie weit du darüber Bescheid weißt, aber ich ficke nicht nur meine Frau, sondern mit ihr zusammen auch meine Schülerin Jenny Berger und deren Eltern und hier im Landschulheim die Doris Meller, die es das ganze Jahr mit ihrem versauten Sohn treibt, die Jenny ist gerade bei ihnen und vertreibt ihnen die Zeit heute ohne mich, weil ich heute scharf darauf war zu erfahren, was meine Kolleginnen und Kollegen so treiben. Nachdem ich nun weiß, dass ihr alle auch so tabulos geil seit, möchte ich Euch alle ausdrücklich dazu einladen mit uns, d. h. mit meiner Frau, der Jenny, Jennys Eltern und demnächst wohl auch mit Ben, seiner Mutter und seinen Großeltern schöne Ficktage zu genießen. Der Ben hatte auf seinem Handy, das er hier offen liegen gelassen hat, Fotos und Videos, wie er es mit seiner Mutter, seinen Großeltern, einer Tante und einem weiteren Ehepaar getrieben hat. Ich habe ihn zu meiner Frau nach Hause geschickt, damit nicht noch andere Schüler davon etwas mitbekommen und wir nachher Ärger mit Eltern bekommen, die sowas nicht kennen oder nicht mögen. Die Renate hat sich gebührend um ihn gekümmert, wenn ihr wisst was ich meine und beim Ehepaar Berger waren sie auch schon, wie meine Frau mit berichtet hat. Nach unserer Rückkunft werde ich dann ein Gespräch mit Bens Mutter und seinen Großeltern bei uns zu Hause führen, zu dem ihr alle herzlich eingeladen seit“ lachte Gerd verschmitzt.

So nun war es raus, Gerd Runke hatte alle Karten auf den Tisch gelegt. An den freudigen Gesichtsausdrücken und den zustimmend Gesten erkannte er, dass seine Kolleginnen und Kollegen sich alle hinter diesem Vorschlag versammelten.

„Das sind herrliche Ausssichten“ bestätigte Erika, dass das Angebot von Gerd Runke wohl auf breite Zustimmung stieß. „Aber jetzt ist es an der Zeit, dass die Babse ihr Schwanztraining bekommt, die Arme hatte seit 15 Jahren keinen echten Schwanz mehr in ihrem hübschen Fötzchen stecken“ forderte sie die Männer zu nächsten Runde auf.

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