Beim Augenarzt und Optiker
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Beim Augenarzt und Optiker

Als ich in der letzten Woche bei meinem Augenarzt war, traf mich der Schlag. Da es mein erster Besuch dort war, wusste ich nicht was mich dort erwartete. An der Anmeldung saß eine sehr attraktive junge dunkelhaarige Frau. Ihr lächeln verzückte scheinbar jeden Patient der Praxis, so also auch mich. Aber als ich mich leicht über die Anmeldung beugte um ihr etwas auf dem, von mir mitgebrachten Zettel zu zeigen. Vielen mir meine Augen aus dem Kopf. Sie gewährte mir einen Einblick in ihre Bluse, den ich in einer Arztpraxis nicht erwartet hatte. Ja, ich schaute in ihre Bluse und vergaß dabei den Grund was ich ihr zeigen und sa-gen wollte. Unsere Augen trafen sich und wir beide wussten Bescheid dass wir die Blicke intensivieren werden.
Nun einige Zeit, die ich im Wartezimmer verbracht hatte, später rief sie mich heraus. Gerne ging ich mit ihr in ein Sprechzimmer. Da dieser Weg etwas weiter war, als üblich schaute ich wohlwollend ihren Gang hinterher. Im Sprechzimmer, waren dann die entsprechenden Messgeräte für einen Augenarzt. Ich trat ein und die Arzthelferin schloss die Tür hinter uns. Was ich nicht mitbekommen hatte, war das sie auch den Schlüssel umgedreht hatte.
Ihren Kittel hatte sie schon vorher nicht mehr. Sie bat mich, auf einen Stuhl zu setzen. Was ich auch gerne tat. Nun kam sie mir entgegen. In dieser Bluse schien alles zu wackeln, ob-wohl sie alles mit ihren langen dunklen Haaren bedeckt hatte. Bei diesem Anblick wurde meine Hose aber auch etwas enger. Sie wollte nun mit der Augenuntersuchung anfangen. Wir saßen uns nun gegenüber und sie beugte sich noch tiefer als schon an der Anmeldung. Nachdem sie sich alles am PC eingestellt hatte, fragte sie mich was ich sehen würde. Mir schien es dass eine leichte Röte mein Gesicht überzog, als ich ihr sagte, dass sie es nicht wissen wolle. Sie lächelte mir zu und fragte nochmals. Tja, jetzt musste es raus, und ich be-schrieb ihr was ich sehen würde. Die grinste und kam noch etwas näher dabei öffnete sie ihre Bluse und mir kamen zwei wunderbar geformte Brüste entgegen. Bevor ich danach grei-fen konnte lag ihre Hand schon auf meinem Schoß und öffnete mit gekonnten Griffen den Reizverschluss sowie meinen Hosenknopf. Jetzt lag auch bei mir fast alles frei. Nach einem kurzen Ruck konnte sie auch sehen warum meine Hose so eng war. Ohne Worte griff sie nach meinem Schwanz und fing an mich oral zu stimmulisieren. Was für eine Wohltat. Eine Hand massierte auch noch meinen Hodensack. Mit der anderen Hand zog sie sich selber aus. Sie saß mir also splitternackt gegenüber, und ich durfte noch nicht einmal ihre Brüste berühren. Mein Schwanz fing an zu pochen und stand kurz vor dem platzen. Sie hörte auf uns legte sich auf dem Boden. Endlich dachte ich. Aber ich konnte es nur denken. Denn sie bat mich über mich zu stellen was ich auch tat. Aber nicht ohne mir meine Hose komplett anzustreifen. Ich stand nur über ihr, und mein Schwanz pochte weiter. Jetzt nahm sie ihn wieder in die Hand, und massierte meinen Schwanz mit einer Hand. Mit der anderen mas-sierte sie ihre teilrasierte Spalte. Ich konnte einfach nicht mehr länger bei diesem Anblick. Ich spritzte meine angestaute Geilheit aus dem Schwanz heraus auf ihren Körper. Sie verdrehte glücklich ihre Augen und rieb meinen Saft auf ihren Körper. Ihre Brüste ließ sie aber leider aus. Denn ich würde gerne wissen ob ihre Brüste mit Silikon gefüllt wären. Auch ihre Spalte bekam nicht davon ab. Es war noch nicht alles verrieben, als sie mich bat, mich neben sie zu legen. Gerne tat ich dies. Nach diesem Angebot konnte ich auch nicht mehr an mich halten, denn mein Mund kümmerte sich sofort um ihre Brüste, auch meine Hände konnten nicht mehr an sich halten. Sie massierten die Brüste und stimulisierten die Nippel. Ihre Hände kümmerten sich jetzt beide um die Spalte. Sie stöhnte unter der Massage. Je heftige ihr stöhnen wurde umso intensiver kümmerte ich mich um die Brüste. Meine Hände wanderten zu ihrer Spalte. Ihre Hände verschwanden und das war ein Zeichen für mich, das ich mich jetzt um die Spalte kümmern soll. Was ich sehr gerne tat. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler und schaute kurz ob sie es genoss. Was ich bei diesem Anblick sah, war so geil, dass ich einfach nur noch lecken und saugen konnte. Ihre Hände massierten jetzt nämlich ihre Brüste und ihre Zunge leckte auch daran. Plötzlich spürte ich eine warme Flüssigkeit in mei-nem Mund. Es war ein geiles Gefühl, ich schluckte und saugte und leckte wie im Trance.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, meinte sie, dass meine Augen doch in Ordnung wä-ren. Sie würde ihrem Chef dies mitteilen, und ich möchte mich solange im Wartezimmer hin setzen.
Der Arzt sagte mir das gleiche was seine Helferin mir auch schon gesagt hatte. Leider ging ich noch Rezept aus der Praxis, obwohl meine Augen dringend eine Brille benötigten. Aber trotzdem vergesse ich diese Untersuchung nicht so schnell.
Ich fuhr dann zum Optiker um meine Augen einmal richtig messen zu lassen.
Dort angekommen bediente mich eine attraktive etwas ältere langhaarige blonde Frau. Ich erzählte ihr über die Behandlung beim Augenarzt. Natürlich nicht die unübliche Untersu-chung.
Wieder musste ich eine Augenuntersuchung über mich ergehen lassen. Diesmal war es aber anders. Wir gingen zwar auch in einen gesonderten Raum und ich musste mich auch in den Untersuchungsstuhl setzen. Auch das die Optikerin mir sehr nah kam, war mir logisch. Diesmal musste ich aber in ein Gerät schauen. Aber auch hier traf mich der Schlag. Nein ich sah keine Striche oder Zahlen. Ganz im Gegenteil was ich zu sehen bekam waren zwar Bil-der aber auf diesen Bilder konnte man auch ohne Brille nackte Frauen erkennen die sich gegenseitig verwöhnten.
Trotz der intensiven Behandlung beim Arzt wurde auch hier meine Hose wieder enger. Die Optikerin fragte mich was ich sah. Diesmal teilte ich ihr es direkt mit. Sie fragte nach Einzel-heiten auf den Bildern, die ich erkennen konnte. Brav erzählte ich ihr wie die Frauen sich verwöhnten und liebkosten. Gut, es kam mir doch schon komisch vor das keine Zahlen zu sehen waren. Aber sie hatte mir gesagt dass dies der erste Teil der Untersuchung wäre. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte durfte ich mein Gesicht etwas erheben. Nun sah ich die Optikerin in einem ganz anderen Bild. Ja, sie stand vor mir, hatte ihr Haar geöffnet. Einen Pullover trug sie auch nicht mehr und ihr Rock war auch nicht mehr an der Stelle wo ich ihn vor der Untersuchung gesehen. Nur ihre High Heels waren an der Stelle wo ich sie anfangs gesehen hatte. Jetzt hatte sie einen durchsichtigen BH, String, Strapshalter und Strapse, alles mit Spitze sowie in Rot und Schwarz gehalten. Jetzt wurde meine Hose noch enger. Jetzt kam scheinbar der zweite Teil der Untersuchung, denn ich musste ihr folgen. Wir gin-gen jetzt in einen zweiten Raum. Dort standen auch ein paar Geräte die meine Erinnerung vom Augenarzt wieder hervor brachten. Der Unterschied zum ersten Raum waren nicht nur die Geräte sondern auch das es in diesem Raum so tierisch warm war. Ich atmete etwas stärker aus. Die Optikerin fragte mich ob es mir warm sei. Ich lächelte etwas und antwortete ihr dass es nicht nur die Wärme im Raum sei. Sie grinste und schlug mir vor, mein Hemd abzulegen. Was ich auch ohne murren tat, ich ging sogar noch einen Schritt weiter denn meine Hände wollten meine Hose öffnen. Hier war sie aber schneller. Sie öffnete meine Ho-se und ließ sie auf den Boden fallen. Auch die Unterhose war nicht lange da wo sie norma-lerweise hingehört. Jetzt stand ich splitternackt vor der Optikerin und fragte mich was jetzt für eine Untersuchung auf mich zu käme. Beim Augenarzt durfte ich mich in den Stuhl setzen, aber diesmal setzte sich die Optikerin in den Stuhl. Aber vorher streifte sie ihren String ab so das ihre teilrasierte und gepflegte Muschi mir ins Auge fiel. Jetzt sollte ich mich vor ihr knien und was ich eigentlich machen sollte das hörte ich nicht, denn ich leckte ganz vorsichtig ihre Spalte. Dass es ihr gefiel merkte ich daran dass sie sich es im Stuhl gemütlich machte. Jetzt sollte sie verwöhnt werden. Ich ging aufs Ganze. Ich leckte die Spalte von oben nach unten von rechts nach links und entgegengesetzt. Ihre Kitzler wurde immer dicker bei jeder Berüh-rung meiner Zunge spürte ich dass er immer fester wurde. Nun schien es mir, dass sie jede Berührung genoss. Ich fing nun an den Kitzler zu saugen und mit meinen Hände hob ich sie leicht aus dem Stuhl um noch besser an den Kitzler zu kommen. Sie drückte meinen Kopf auch fester in ihren Schoß. Ich leckte und saugte, sogar ein leichtes knabbern an ihrem Kitz-ler konnte nicht mehr sein lassen. Ich merkte dass sie dem Wahnsinn sehr nahe war. Ferner spürte ich dass mein Schwanz auch angewachsen war. Kurzfristig stellte ich mir die Frage
ob ich aufhören solle oder sie weiter verwöhnen soll. Ich entschied mich zur zweiten Mög-lichkeit. Diese Entscheidung sollte auch die bessere gewesen sein, denn kurz nach diesem Gedankengang spürte ich wieder diese warme Flüssigkeit in meinem Mund. Es war kaum zuglauben, aber die Wahrheit, je mehr ich nachließ umso heftiger drückte sie mein Gesicht in ihren Schoß. Tja, was blieb mir anders übrige ich saugte und leckte ihre Spalte bis auf dem letzten Tropfen aus. Als sie sich entladen hatte, war ich an der Reihe. Sie stand auf und stell-te sich ganz eng vor mich hin. Eine Hand umarmte mich und zog mich an nah auf sie zu. Mit der anderen Hand führte sie meinen Schwanz in die leere Spalte, die aber noch nass genug war. Ihre Augen verdrehten sich, als mein Schwanz ganz tief drin war. Ich packte wieder ih-ren Po und drückte sie ganz fest an mich, ich spürte wie ihre Spalte meinen Schwanz mas-sierte. Ich wollte aber nicht als einziger alleine spliternackt im Raum stehen, also öffnete ich ihren BH, der schnell auf dem Boden lag. Auch ihre Brüste waren wunderbar und weich. Wie gerne hätte auch daran gesaugt und geleckt. Aber die Massage meines Schwanzes tat auch sehr gut. Doch plötzlich passierte etwas womit keiner von uns gerechnet hatte. Diese attrak-tive Optikerin erstarte plötzlich und ihre Augen verdrehten sich zuerst und dann schloss sie wieder und ein glückliches Geräusch aus ihrem Mund gab mir zu verstehen dass ihr diese Massage auch sehr gut getan hatte. Alleine dieses Geräusch machte mich noch heißer. Ich hatte eigentlich vor weiter in rhythmischen Bewegungen auch meinen Orgasmus entgegen zu kommen. Klar dass es nicht länger dauern würde, denn wenn ich mich nicht so beherrscht hätte wäre ich schon längst gekommen. Aber jetzt wurde es schlimmer für meinen Schwanz. Während der letzten Zeit war er schön in einer warmen feuchten Höhle. Die Optikerin schob meinen Schwanz jetzt aber aus ihrer Spalte. Ich wollte so schnell wie möglich wieder zurück ins Warme. Aber nein ich durfte nicht in das Feuchtgebiet ihres Schoßes. Sie drehte mir ih-ren Rücken zu und wollte meinen Schwanz packen und ihn in die hintere Öffnung schieben. Bei der Berührung ihrer Hand musste ich mich wiederum zusammen reißen. Ich konnte je-doch noch so gerade eine Explosion abwähren. Mein Schwanz sollte sich jetzt etwas beruhi-gen. Also übernahm ich die Verwöhnung der Optikerin. Ihre Spalte war noch derartig nass das ich mit meinen Fingern die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bis zur anderen Öffnung verteilen konnte. Scheinbar gefiel es ihr auch. Immer wieder suchte sie die Nähe meines Schwanzes. Ich gab ihr zu verstehen dass sie mich so geil gemacht hätte, dass sie nichts davon hätte wenn ich sie sofort von hinten verwöhnen würde. Sie möchte zuerst einmal mein Vorspiel bei ihr genießen. Was sie auch ausgiebig tat. Ihr Atem wurde schwerer und immer tiefer. Sehnsüchtig versuchte sie immer wieder meinen Schwanz zu packen. Auf einmal musste ich ihrem Blick und ihrer Art und Weise nachgeben. Jetzt übernahm sie das Kom-mando wieder. Sie nahm meinen Schwanz in ihr Hand massierte ihn leicht, und dann kam es, sie führte ihn in ihren Hintern ein und ich konnte nicht mehr an mich halten. Endlich konn-te ich die Brüste massieren. Ja, ich massierte vorerst nur ihre Brüste, denn ich wollte sie doch in Stimmung bringen. Mir war auch klar dass ich nicht lange dafür brauchen würde. So war es auch. Mit leichten rhythmischen Bewegungen nahm ich sie dann von hinten und mei-ne Hände wanderten in ihren Schoß. Dieser war noch immer oder schon wieder ziemlich feucht. Jetzt wanderten meine Hände zwischen Schoß und Brüste immer hin und her und meine Bewegungen wurden heftiger. Dann war es soweit durch ihre stöhnende Geräusche und meine Phantasie wie es in ihren Schoß aussehen würde konnte ich nicht mehr länger Ich schoss meinen Saft in ihr Hinterteil. In diesem Moment erstarte ich genauso wie sie eben. Sie fing an zu zittern und zu winseln und schrie alles raus was in ihr noch an Sehn-sucht war. Ich spürte dass sie wieder ihren Höhepunkt erreicht hatte, denn aus ihrem Schoß schoss wieder die warme Nässe heraus.
Wir waren glücklich und hätten uns zwar gerne hin gelegt aber das ging ja nicht, denn der Laden war ja geöffnet. Also verabredeten wir uns, das ich meine Brille abholen solle kurz bevor das Geschäft geschlossen würde.

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