Balkon - Teil 2
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Balkon – Teil 2

Kurze Zeit später hörte Florian, dass es an der Tür klingelte. Sein Herz klopfte, als er zur Tür ging. Er spürte wie sich sein immer noch leicht steifer Schwanz noch immer gegen seine Boxershorts presste und überlegte, ob er dagegen etwas unternehmen sollte. Aber dafür war es jetzt zu spät. Vor der Tür stand Angie. Sie sah so aus wie vorher, trug eine weiße Stoffhose. Vielleicht um nicht zu viel Aufsehen im Flur durch den einen oder anderen Nachbarn zu erregen.

„Darf ich reinkommen?“ fragte sie und grinste dabei Florian keck an. Ihr Blick musterte ihn von oben bis unten und er war der Meinung, dass sie einen Moment länger den Bereich unterhalb seines Bauchnabels betrachtete.

Bevor er etwas sagen konnte, hatte sie sich auch schon in Bewegung gesetzt. „Ich habe etwas Obst mitgebracht“, bemerkte sie und fing an diese in der Küche abzuwaschen.

Sie wusste, dass er sie anschaute, jedenfalls hoffte sie es. Und sie war sich auch ihrer Wirkung auf Männer bewusst. Es gab viele Männer in der Klinik und sogar der Oberarzt, die immer wieder versuchen mit ihr zu flirten. Aber Beruf und Privatleben hielt sie immer gerne auseinander. Eine ihrer letzten Arbeitsstellen musste sie deshalb sogar wechseln. Sie hatte mit einer Krankenschwester – Mona – und einem Facharzt – Rolf – geflirtet und abwechselnd mit der einen und dann mit dem anderen intim gewesen. Schließlich hatte sie die Krankenschwester erwischt, als sie sich gerade mit Facharzt die Nachtschicht vertrieb. Seine Hose hing um seine Knöchel und sein fester Schwanz war tief in ihrem Mund. Gerade in dem Moment, wo er anfing zu spritzen öffnete sich die Tür. Während sein heißer Samen sich in ihren Mund ergoss, hatte sie keine Chance sich umzusehen. So hörte sie nur das laute zuschlagen der Zimmertür.

Rolf erzählte ihr dann was passiert war. Sie versuchte gleich noch am selben Abend Mona zu erreichen, aber sie reagierte nicht. Später gab es dann Gerüchte, dass Angie mit dem gesamten männlichen Personal ihrer Station geschlafen hätte. Für Angie war das dann der Zeitpunkt sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen und sich zu schwören, dass sich so etwas nicht wieder wiederholt.

Und natürlich brauchte sie jetzt Sex. Nicht nur jetzt, aber jetzt besonders. Sie wollte es wieder spüren genommen zu werden. Einen kräftigen Schwanz in sich zu spüren. Während sie heute Nacht gehört hatte, wie die Männer nebenan ihre Lust aus lebten war sie bestimmt drei Mal gekommen. Bestimmt war die Stelle auf ihrem Bett noch immer etwas feucht.

Die Frage war, wie lange SIE es noch aushielt ihn hinzuhalten. Er hatte ihr gleich gut gefallen. Das Lächeln in seinen Augen. Und jetzt schaute er sie an. Seine Augen wohl auf ihren Arsch gerichtet.

„Weißt du, es gibt Frauen, die es ziemlich anmacht, wenn es Männer miteinander treiben“, bemerkte Angie ohne sich umzusehen. „Männer haben eigentlich ziemliches Glück. Sie selbst vögeln und sich auch vögeln lassen. Das ist bei zwei Frauen nicht ohne weiteres möglich.“

„Naja, aber dafür könnt ihr länger“, erwiderte Florian.

„Manchmal. Und du? Würdest du noch können? Was habt ihr eigentlich gestern alles zusammen gemacht? Von nebenan hat sich das sehr eindrucksvoll angehört.“

„Du bist ziemlich direkt“, bemerkte Florian als er wieder ein paar Worte rausbringen konnte.

Sie drehte sich um und lehnte sich an die Spühle. „Naja, hauptsächlich bin ich ziemlich geil. Und ich sag dir das auch nur so klar, weil ich merke, dass du es auch bist.“ Sie nickte in Richtung der Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. „Ich habe gestern, die letzten Batterien für meinen Vib verbraucht. Und irgendwie ist so ein echter Schwanz ja auch viel schöner. Findest du nicht auch?“

In diesem Moment bemerkte Florian, dass seine Hand unbewusst die ganze Zeit lang seinen Schwanz leicht rieb und dieser sich schon wieder fast zu voller Größe aufgerichtet hatte. Angie musste nun fast alles sehen könne. Er überlegte, ob er noch irgendwie versuchen sollte etwas zu verbergen und entschied sich dann für den direkten Gegenangriff. Er stand auf, zog seine Boxershorts herunter, so dass er nur noch im T-Shirt vor ihr saß und begann mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz zu massieren. Dabei schaute er ihr in die Augen, als wenn nichts sei.

„Ja, finde ich auch“, sagte Florian und schaute sie provozierend an.

Angie biss sich auf die Unterlippe. „Du Mistkerl!“ Konterte Sie. „Weißt du eigentlich wie feucht ich schon bin?“

Jetzt war es an ihr ihre Stoffhose aufzuschnüren und einfach fallen zu lassen. Sie enthüllte eine schön rasierte Spalte, von der Florian meinte, dass sie durchaus schon sichtbar feucht glänzte.

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