Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 4
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Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 4

Hier sind weitere Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Teil 1 enthält einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals.

Mittwoch, 8. August

Queen Mum hat mich heute beim Stadtbummel und auf ein Eis eingeladen. Danach saßen wir im Park und redeten. Was ich wissen wollte: „Wie kann ich vermeiden, dass ich immer so früh abspritze? Und wie kriege ich ihn schnell wieder steif?“ Mom: „Warum meinst du das?“ „Na, so wie Tonio“, sagte ich. Mom wollte mehr wissen. Da hatte ich mich schön verplappert. Also gestand ich ihr, dass ich im Urlaub was beobachtet hatte. Wie Elly Reger mir verboten hatte: keine Namen. Außer Tonio, den kannte Mom ja nicht.
„Das kann man üben“, sagte Mom endlich. „Aber wie?“ Das kann ich dir zeigen. Wenn du möchtest, können wir bis zum Ende der Ferien zusammen trainieren. Danach konzentrierst du dich wieder auf die Schule, verstanden?“ Ich bin gespannt, was mich erwartet.

Donnerstag, 9. August

Mom kam heute Morgen im Nachthemd in mein Zimmer. Ich hatte nur Boxershorts an, die ich ausziehen sollte. Dann schob sie mir ein Kissen unter den Hintern, mit einem Handtuch drauf. „Entspanne dich. Wenn du merkst, dass es dir kommt, sag: stopp.“ Dann setzte sie sich auf die Bettkante, ölte ihre Hände ein und begann meinen Pimmel zu massieren.
Als er richtig steif war, zog sie mir einer Hand die Haut ganz nach unten, hielt dabei auch meinen Beutel in der selben Hand, mit der anderen polierte sie meine Eichel. Dabei drehte sie mir den Rücken zu und konzentrierte sich ganz auf mein Ding.
Stopp. Heftiges Kribbeln in meinem Unterleib. Moms Handbewegungen waren blitzartig eingefroren. Drei Minuten erst. Nach Moms Zielsetzung sollte ich erst mal zehn durchhalten. Mom träufelte frisches Öl auf die Hand. Dann begann sie langsam zu massieren. In kreisenden Bewegungen rieb ihre Handinnenfläche über meine Penisspitze. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, aber was? Schon wieder dieses Kribbeln. Stopp.
Mom drückte heftig meine Eier. Aua! Dann massierte sie wieder meinen Steifen, immer schneller. Stopp. Zu spät. Obwohl sie meinen Ständer kraftvoll umklammert hielt, drückte mein Saft nach oben, quoll aus der Spitze und lief über Moms Hand. Dann ein kräftiger Spritzer. Das war’s. Ich war sicher, das Ziel nicht erreicht zu haben. „Gut, mein Süßer! Über acht Minuten“, meinte Mom anerkennend.

Freitag, 10. August

Zehn Minuten geschafft! Queen Mom ist zufrieden mit mir.

Samstag, 11. August

Zwölf Minuten, nur zweimal gestoppt. Queen Mom ist stolz auf mich.
Nach kurzer Pause fing Mom an, meinen schlaffen Schwanz zu masturbieren. Zuerst dachte ich, das halte ich nicht aus. Dann gefiel es mir. Bald stand er wieder und wir starteten eine zweite Runde. Ich hielt nochmal ein paar Minuten aus (Mom vergaß auf die Uhr zu sehen), aber schon beim ersten Stopp spritze ich ab. Queen Mom küsste meine Schwanzspitze, leckte die Unterseite meines Pimmels (super!) und sagte: „Bald wirst du die Mädels verrückt machen.“

Sonntag, 12. August

Heute wieder Tee bei Queen Mom. Sie trug ein ganz dünnes, total durchsichtiges Nachthemd. Ich genoss das Kuscheln in Löffelchenlage. Als Mom meinen steifen Pimmel in der Hand hielt, nannte sie mich „mein Großer“. Oder meinte sie mein Glied? Als Belohnung für mein Durchhaltevermögen während des Trainings diese Woche durfte ich meinen Schwanz an ihrer Möse rubbeln. Mom zog ihr Nachthemd hoch und führte meinen Pimmel zwischen ihre Schenkel. Dort war es heiß und klitschnass. Ich stieß ein paar mal vor. Die Haare in Moms Dreieck kitzelten meine Eichel. Wir stöhnten beide heftig. Dann fühlte ich Moms harten Griff an meinen Schwanz, ganz unten drückte sie ihn zu. Einen Augenblick war ich erschrocken. Dann kapierte ich: Sie wollte mich zurückhalten. Gleich ging’s weiter. Mehr und mehr rubbelte ich an ihrer Spalte entlang. „Spritz mich an“, flüsterte Mom mir zu. Noch ein paar feste Stöße, dann tat ich ihr den Gefallen und schoss meine Sahne zwischen ihre Schenkel, ganz nah an ihrer Spalte.

Montag, 13. August

Wieder Schule …

Mittwoch, 15. August

Wir trainieren jetzt nur alle paar Tage nachmittags, wenn ich mit den Schularbeiten fertig bin. Ob es wohl klappt, wenn ich mit einer anderen Frau als Mom zusammen bin? Und wenn ich richtig ficke?

Freitag, 24 August

Ma hat mich heute zu Regers geschickt, um Perlonstrümpfe zu besorgen. Elly sagte, ich solle warten, sie würde mich selbst bedienen. Leider habe sie heute nicht viel Zeit. „Wäre nett, wenn du wieder Mittwochmittag kommen könntest.“

Mittwoch, 29. August

Rendezvous mit Elly Reger. Kurz vor Ladenschluss um ein Uhr kam ich während des heftigsten Gewitterschauers klatschnass an. Elly schickte mich in die Ladenstube, wo ich trocknen könne. Sie schloss den Laden. Im Stübchen kümmerte sie sich gleich um meine nassen Sachen. Sogar das Hemd war nass geworden. Während sie mich auszog, wuchs mein Pimmel. Ich stand in Unterhose und Socken vor ihr.
„Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag. Ich war sicher, dass du kommst“, sagte Elly und lächelte dabei zufrieden. Dann knöpfte sie ihre Kostümjacke auf, dann fiel ihr Rock zu Boden. Unter dem hellblauen Kostüm trug sie ein spitzenbesetztes, weißes Unterkleid. Es knisterte leise. „Mach’s dir bequem“, meinte sie und goss Tee auf. Dann streifte sie ihre weißen Pumps ab, setzte sich zu mir und schlug ihre Beine unter. Dabei machten ihre Strümpfe das aufregend knisternde Geräusch. Ich legte meine Hand auf ihr Knie. Elly kuschelte näher. Als meine Hand vorrückte, schob sie ihre Schenkel so, dass ich auch deren Innenseiten streicheln konnte. Ich fühlte die Ränder ihrer Nylons, ihre strammen Strapse und dann die Feuchte ihres Höschens im Schritt. Ich ließ meinen Finger über das glatte, nasse Gewebe gleiten, ertastete ihre Schamlippen, den gekräuselten Flaum.
Elly legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich, ihre Zunge in meinem Mund. Dann kniete sie über meinem Schoß und rieb ihre Muschel an meinem Ständer, beides immer noch in ihre Unterhosen verpackt. Dann stand sie auf, ließ ihr Unterkleid von den Schultern fallen und streifte es über die breiten Hüften. Ich durfte ihr den Büstenhalter aufhakten. Den Perlonschlüpfer zog sie selbst aus. Elly trug jetzt nur noch den Hüftgürtel und die Nylons. „Du magst es, wenn ich die anbehalte, nicht?“ Ich nickte. Elly machte es sich auf dem Sofa bequem uns spreizte die Schenkel. Ich war meine restliche Wäsche losgeworden. Mein Ständer war voll einsatzbereit. Nur jetzt nicht zu früh …, dachte ich. Also führte ich meinen Pimmel ganz vorsichtig ans Ziel. Elly stöhnte vor Lust. Sie war ganz heiß und nass. Ich griff nach ihren bestrumpften Schenkeln und zog sie nach oben. Weit gespreizte Schenkel, angespannte Hinterbacken, so lag sie jetzt unter mir. Ich hämmerte immer fester, immer schneller. Dann stopp. Ich brauchte eine Pause, konnte aber rasch weiter machen. „Wirst du nicht müde?“ fragte Elly schließlich atemlos. Ich gab noch mehr. Elly quietschte vor Vergnügen. Dann spürte ich wie ihre Spalte sich mehrmals zusammenzog. Ich spritze. Wir waren völlig erledigt.

Donnerstag, 30. August

Was ich gestern noch vergessen habe: Anschließend habe ich noch einen Botengang für Elly Reger erledigt. Für eine Stammkundin war ein langer Büstenhalter mit neuen Trägern und ein Hüfthalter mit neuen Strapsen versehen worden, alles in lachsrosa Jaquard-Material. Also sicher eine reifere Dame.
Frau Luise von Rachnowski erwies sich als attraktive Vierzigerin. Sie wohnt in einem schönen Haus mit Garten. Bei einer Tasse Tee stellte sie mir ihre Nichte Tatjana Schill vor. Sie ist ein Jahr älter als ich, wohnt die Woche über bei der Tante, um das private Mädchengymnasium besuchen zu können. An Wochenenden und in den Ferien ist sie bei ihrer Familie auf dem Land. Tatjana ist sehr nett, aber zurückhaltend.

Freitag, 1. September

Frau von Rachnowski hat mich neulich in Regers Modegeschäft gesehen und nach mir gefragt. Das habe ich heute von Elly erfahren. Sie hat darum gebeten, mich doch mal mit einem Auftrag vorbeizuschicken, damit sie mich kennenlernen kann. Jedenfalls wollte sie, dass ich nächste Woche wieder etwas abliefere.

Dienstag, 5. September

Ich war bei Regers um Elly nach der Lieferung an Frau von Rachnowski zu fragen. „Du scheinst ja sehr interessiert zu sein?“ meinte sie. Es gab wieder Tee und Tatjana hat mir danach ihre Schallplatten vorgespielt: Jazz, Rock n‘ Roll, Klassik, alles vom Feinsten. Ihr Zimmer ist riesig. Für nächsten Dienstag bin ich eingeladen.

Dienstag, 12. September

Nach dem Tee waren wir Musik hören in Tatjanas Zimmer. Frau von Rachnowski schaute kurz rein, sie müsse noch etwas besorgen. Das nutzte ich aus um endlich Tatjana zu küssen. Der gefiel es. Ich legte meine Hand auf ihr Knie, schob sie unter den Rock, fand ihren Baumwollschlüpfer. Ich schob ihn zur Seite und mein Finger fand ihre Spalte. Tatjana küsste mich heftiger, mit der Zunge. Sie tastet nach der Beule an meiner Hose.
„Komm, machen wir’s“, flüsterte sie. Während ich meine Hose auszog, kam sie mit einem Kondom. „Wo hast du das her?“ fragte ich überrascht. „Tante Lu hat mir’s gegeben. Ich dürfe keinesfalls ohne.“
Also übergestreift und etwas angefeuchtet. Tatjana lag schon mit gespreizten Schenkeln auf dem kleinen Sofa. Vorsichtig schob ich den gummiumhüllten Steifen in ihre rosige Spalte. Sie war feucht, das hatte ich schon mit dem Finger gespürt, aber eng. Ich ruckelte etwas rein und raus, kam aber nicht recht rein. Ich dachte schon, ob es am Kondom lag. „Du musst mehr drücken“, flüsterte Tatjana. Ein spitzer Schrei von Tatjana ließ mich erstarren. Sie aber stemmte mir ihr Becken entgegen und wollte mehr gestoßen werden. Endlich kam’s mir und ich spritze das Kondom voll.
Es sei ihr erstes Mal gewesen, sagte Tatjana. „Du hast mich zur Frau gemacht.“ Kaum waren wir angezogen, hörte ich Frau von Rachnowski. Schnell verabschiedete ich mich.

Mittwoch, 13. September

Elly rief an und wollte wissen, wie es bei Frau von Rachnowski gewesen war. Ich war irritiert, dass sie davon wusste. „Ich muss dir mal was sagen“, begann sie. Frau von Rachnowski sei sehr beeindruckt von mir gewesen. Sie wollte mich mit ihrer Nichte zusammenbringen. Genau habe sie gesagt: „Ich will wissen, von wem sie entjungfert wird!“ Deshalb war Tatjana also so gut vorbereitet.

Freitag, 4. Oktober

Anruf von Tatjana. Ich bin bei Tante Lu zu einer Cocktailparty eingeladen.

Sonntag, 6. Oktober

Gestern Abend meine erste Cocktailparty. Anzug, weißes Hemd und Fliege.
Frau von Rachnowski hatte außer mir drei Freundinnen eingeladen, alle so in ihrem Alter. Alle kamen frisch vom Friseur und trugen feine schwarze Kleider. Drei Herren in Blazer oder Anzug waren etwa dreißig, ein Banker, ein Ingenieur und ein Autoverkäufer. Einer von ihnen mixte Getränke. Tatjana und ich tranken nur Sekt. Wir standen nur rum und redeten. Nett unterhielten Tat und ich uns mit Elisabeth Redman. Sie ist Berufsschullehrerin und hat in USA gelebt. Nach der Scheidung kam sie zurück, trägt aber seither einen amerikanischen Namen. Frau von Rachnowski bot mir das Du an, ich solle Lu sagen und bloß nicht Tante.
Als alle reichlich getrunken hatten und es ziemlich laut wurde, gab Lu bekannt: „Die Separees sind geöffnet!“ Großes Hallo. „Tatjanas Zimmer lassen wir den jungen Leuten, ja?“ Ich hatte gesehen, dass alle Zimmer an dem langen Flur offen standen. In allen brannte eine kleine Tischlampe. Jetzt bildeten sich Paare und verteilten sich auf die Zimmer. Im großen Schlafzimmer verschwanden Lu, Elisabeth und Manfred. Alle Türen blieben offen. Tatjana und ich setzten uns auf das kleine Sofa. „Und nun?“ fragte ich. „Was alle machen“, sagte sie und küsste mich. Ich legte meine Hand auf ihre Knie. Heute trug sie Nylons. Ihr Kleid raschelte. Ich arbeitete mich zu ihren Strapsen vor, dann zu ihrem Höschen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich Kichern, dann das Ächzen einer Matratze. Aus dem Schlafzimmer auch, die Stimme von Lu: „Beth, du zuerst!“
Tatjana zog ihr Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nur einen spitzenbesetzten BH und ein Miederhöschen mit Strapsen. Dann waren wir völlig nackt. Wieder das Kondom. Ich war beschwipst genug, dass mich die offene Tür nicht störte. Während ich schon zwischen Tatjanas Schenkeln kniete, spürte ich Lu hinter mir. „Das Kondom nicht vergessen, ja?“ Da war ich so erschrocken, dass mein Pimmel ganz klein wurde. „Das kriegen wir wieder hin“, sagte Lu und griff nach ihm. Ich glaube sie schwankte etwas, als sie aus dem Zimmer ging. Und ich konnte mich Tatjana widmen.
Später kam ich auf dem Weg zur Toilette am großen Schlafzimmer vorbei. Im Zwielicht sah ich Manfred zwischen Luises Schenkeln hämmern. Elisabeth saß auf der Bettkante und schaute den beiden zu.
Ich habe gerade noch die letzte Straßenbahn gekriegt.

Montag, 14. Oktober

Elisabeth Redman rief an und lud zum Abendessen ein. Tatjana sollte auch dabei sein. Sie wohnt in einem dieser neuen Hochhäuser ganz draußen am Stadtwald.

Mittwoch, 15. Oktober

Gestern war ich bei Beth (klingt wie Bess) beim Abendessen. Leider hatte Tatjana abgesagt. Sie musste noch für eine Mathearbeit lernen. Es gab Räucherlachs, Schinken mit Ei und sowas.
Sie könne nicht kochen, sagte Bess lachend. Wir unterhielten uns blendend über Theater und Musik und die erzählte von ihrer Zeit in USA. Dazu tranken wir reichlich Weißwein. Als wir alles aufgegessen hatten, schlug Bess vor, wir sollten es uns gemütlich machen. auf dem Sofa vor dem breiten Fenster dachte ich. Im Schlafzimmer auf dem großen Bett meinte sie.
„Ich höre, du bist ein einfühlsamer Liebhaber“, flötete sie. Damit legte sie ihre Hand auf meine ausgebeulte Hose. Unsere Schuhe plumpsten auf den Teppich. Wir ließen uns auf die Matratze fallen. Ich strich über ihre mokkabraunen Nylonstrümpfe, knetete ihre Füße. Als ihre Schenkel leicht auseinander gingen, arbeitete ich mich vor, schob beide Hände unter ihr moosgrünes Kleid, fand die Ränder ihrer Strümpfe, die Strapse. Bess unterbrach mich, richtete sich auf und schlüpfte wieder in ihre hohen Pumps. „Erst will ich dich ausziehen.“ Als ich ganz nackt war, ließ sie mich vor sich knien, hob ihr Kleid an und schob meinen Kopf darunter. Tief sog ich den Duft ihrer Muschel ein. Strich an der Rückseite ihrer Beine hoch bis zu ihren Hinterbacken. Dann versenkte ich mein Gesicht in ihrem Dreieck, leckte sie durch das dünne Perlonhöschen. Als mein Gesicht ganz nass war von ihrem Saft, erlöste sie mich. „Komm aufs Bett und fick mich.“
Schon nach wenigen Stößen zog sie ihre Beine weit an den Körper heran. Ich griff nach ihrem pralle Hintern. Sie nahm meine Hand und führte sie noch tiefer in ihre Hinterkerbe, wollte nebenbei ihre Rosette gestreichelt haben. Ihr Mösensaft lief genau dort hin, so dass mein Finger nur so über ihre Rosette glitt. Während ich eine kurze Pause brauchte, flüsterte Bess mir zu: „Steck den Finger rein – wenn du magst.“ Das tat ich mit Vergnügen. Während ich ihre Spalte nagelte, steckte ich meinen Finger im gleichen Rhythmus in ihre Rosette. „Jaaa, ich liebe das“, stöhnte Bess.
Als wir uns ausruhten, im Dunkeln auf dem Bett ausgestreckt, gestand sie mir ihre Neigung. Hinterfötzig nannte sie das lachend.

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