Aufgaben einer Schulleiterin 2
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Aufgaben einer Schulleiterin 2

Teil 2
Netzfund
Kapitel 3: Erste Aufgaben

Der Inhaber des Erotik-Marktes lächelte verdächtig wissend, als er der Frau mittleren Alters gegenüber den Computer-Ausdruck präsentierte. Mit einem Kugelschreiber in der Hand ging er die vor Katharina liegende Vollmacht noch einmal durch.

„So, ich hoffe, es ist so geworden, wie sie sich das vorgestellt haben. Die von Ihnen bevollmächtigte Person namens ‚Diana Glaubrecht‘ darf hier unbegrenzt in ihrem Namen einkaufen. Die Rechnungsbeträge werden dann monatlich von dem unten aufgeführten Konto abgebucht. Entspricht das Ihren Wünschen?“

Frau Dr. Katharina Pahls war ein wenig unbehaglich zumute. Und das hatte nicht ausschließlich mit dem etwas überdimensionierten Anal-Plug zu tun, den Diana heute Morgen in ihren Arsch gesteckt hatte und den sie seit nunmehr fast vier Stunden in sich trug und der sie bei jedem Schritt und natürlich beim Sitzen an ihre neue Lebenssituation erinnerte, die sich gestern Abend so schlagartig und in so drastischer Art und Weise geändert hatte.

Mit ihrer Unterschrift würde sie der Anweisung von Diana nachkommen. In gewisser Weise war dies jedoch eine Kontovollmacht über ihr nicht gerade geringfügiges Vermögen. Sollte sie wirklich darauf eingehen? Andererseits: Wie viel Geld konnte man in einem Sex-Shop schon ausgeben? Und viel entscheidender die Frage: Wollte sie dieses Verhältnis mit der jungen Referendarin, die eine so magische Anziehungskraft auf sie besaß, weiter führen?

„Ja, das ist genauso, wie es sein soll! Ich kann doch auf ihre absolute Diskretion vertrauen?“

„Aber selbstverständlich! Nicht einmal das Finanzamt erfährt, von wessen Konto die Einkäufe bezahlt werden“, erwiderte der äußerst freundliche Chef des Erotik-Geschäftes. Katharina schätzte sein Alter auf Mitte 30. Das war relativ jung dafür, dass er bereits ein Geschäft von solcher Größe leitete.

„Wie sieht es denn mit… nun ja… sagen wir mal ‚Sonderwünschen‘ aus?“, druckste Katharina etwas verlegen herum.

„Das sollte kein Problem darstellen.“ Der Inhaber lächelte wiederum sichtlich amüsiert. „Wir verfügen sowohl über einen sehr guten Lieferanten, als auch über einen herausragenden Tischler, der auch für Sonderanfertigungen zur Verfügung steht. Die sind zwar meistens nicht so ganz billig, dafür aber von extrem hoher Qualität – und natürlich Einzelstücke. Ganz den Vorstellungen unserer Kunden entsprechend. Und selbstverständlich ebenfalls absolut diskret!“ Sie hielt Katharina den Kugelschreiber entgegen.

Die Unterschrift fiel der Schulleiterin relativ leicht, leichter auf alle Fälle, als sich am Vorabend dazu herabzulassen, das Urin Ihrer Referendarin zu trinken, nachdem diese vorher auf ihrem Gesicht sitzend masturbiert hatte. Aber es war auch die Person, die ihr den Höhepunkt ihres Lebens verschafft hatte, und das mit ihrem Fuß. Diana hatte ihre Schulleiterin erniedrigt und benutzt, gefesselt und mit ihren Säften beschmiert – und Katharina damit eine neue Welt gezeigt. Eine Welt aus Demut und Gehorsam, in der sie der jungen Frau für alle sexuellen Spielchen zur Verfügung stehen musste, die ihr in den Sinn kamen. Und auch wenn sie sich das Ganze noch vor 24 Stunden niemals hätte vorstellen können: Sie wollte diese Welt nicht verlassen – noch nicht zumindest! Nicht nach den Ereignissen des Vormittags!

***

An diesem Morgen stand Diana plötzlich vor der Haustür ihrer Vorgesetzten und neuerdings auch Sklavin. Katharina musste sich noch am Eingang ausziehen, hinknien und ihrer neuen Herrin ihren nackten Hintern präsentieren, indem sie ihre Pobacken mit ihren Händen auseinanderzog. Zum Glück lebte Frau Dr. Pahls abgeschieden genug, um nicht von Passanten dabei beobachtet werden zu können, wie sie sich morgens um 9 Uhr so vor einer scheinbar wildfremden Frau entblößte und wie eine Hündin behandeln ließ. Zu allem Überfluss zog Diana noch einen obszön aussehenden, schwarzen Buttplug hervor und hielt ihn demonstrativ vor Katharinas Mund. Der Anal-Stöpsel war nicht gerade klein, hatte etwa 3 cm Durchmesser an der dicksten Stelle. Und mit den Worten: „Schön anfeuchten, dann flutscht er gleich besser in sein neues Zuhause – deinen hübschen Arsch!“, schob sie der am Boden knienden Katharina den Dildo zwischen die Lippen. Dianas neue Sklavin hatte Mühe, ihren Mund um das enorme Spielzeug zu schließen. Nach einer kurzen Anfeuchtzeit in ihrem Mund spürte Katharina, wie der Plug an ihrer Rosette angesetzt wurde. Mit leichtem Druck schob ihn Diana in ihren Darm. Sofort durchströmte Katharina dasselbe Gefühl wie am Vorabend, eine devote Form von Lust durch die Demütigungen, die Diana für sie parat hielt. Sie stöhnte laut auf, während sie den Blick auf das Parkett gerichtet und nur noch einen Gedanken hatte: Vollkommen ausgefüllt!

Nachdem Diana Katharinas Hintern mit dem Plug gestopft hatte, musste die Schulleiterin sich im Wohnzimmer vor ihr Sofa hocken, während die Referendarin es sich darauf gemütlich machte, ihren Rock ein wenig anhob und ihre rasierte, und bereits aromatisch duftende Spalte präsentierte. Katharina verstand die Aufforderung sofort und vergrub ihr Gesicht, zunächst etwas zögerlich, aber schon nach wenigen Augenblicken mit derselben Hingabe wie am Abend zuvor, in Dianas Schoß und leckte die Säfte ihrer neuen Herrin.

‚Herrin!‘ – So absurd ihr dieses Wort in dieser Konstellation auch erschien, es strahlte einen nie für möglich gehaltenen, völlig neuartigen Reiz aus. Die Entdeckung des Reizes daran, etwas tun zu MÜSSEN, nicht zu wollen, hatte ihr gesamtes Weltbild aus den Fugen gebracht. Zumal es sich bei ihrer Herrin um eine so atemberaubende Person wie Diana handelte. Die Mischung aus jugendlicher Unbekümmertheit und gebieterischer Dominanz hatte sie dazu gebracht, jegliche Vernunft abzuschalten und diese neue Rolle einfach zu genießen. Und sie genoss es, benutzt und erniedrigt zu werden.

Mit ihren Händen presste Diana den Kopf noch fester in ihren Schritt, so dass die Zunge nun tief in ihr steckte, während Katharinas Nase gegen ihre kleine Liebesperle gedrückt wurde. An Atmen war so für die Schulleiterin nicht zu denken. Und Katharina genoss ihre Hilflosigkeit.

„Ich habe ein paar Aufgaben für Dich! Und ich erwarte, dass Du mich solange mit Deiner Zunge fickst, während ich Dir die Anweisungen für heute mitteile. Und das Einzige, was ich von Dir dabei hören möchte, ist Dein Schmatzen an meiner Fotze und ‚Ja, meine Herrin‘. Hast Du das verstanden?“

Katharina versuchte mit ihrem Mund gegen Dianas Loch gedrückt, möglichst verständlich zu antworten. „Ju, mpfnn Hhhrnn!“

„Wie war das?“

Katharina wiederholte den Versuch zu sprechen, während ihr Gesicht weiter in Dianas Möse eingetaucht wurde – mit demselben kläglichen Erfolg. Allerdings wurde ihr jetzt die Luft knapp. Diana gefiel dieses Spiel sichtlich.

„Vielleicht versuchst Du es einfach mit Kopfnicken!“

Katharina blickte ihre Referendarin von unten devot und gleichzeitig ein wenig panisch an und nickte heftig. Dabei rieb sie ihre Nase mehrfach komplett durch Dianas Schlitz, was diese zu einem lustvollen Grinsen brachte. Sie gab Katharina kurz Gelegenheit Luft zu holen. Wenige Sekunden später fand sich die Schulleiterin mit ihrem Gesicht erneut zwischen Dianas Schenkeln wieder. Der Mösenduft, den sie nur kurz einatmen konnte, hatte in ihr die gleiche a****lische Lust geweckt, die sie bereits gestern übermannt hatte. Sie schleckte voller Hingabe und ohne den Versuch, sich zu wehren, weiter das Loch der jungen Referendarin aus.

„Kommen wir zu Deinen Aufgaben: Ich möchte, dass Du Dir heute noch ein zweites Handy besorgst. Die Nummer gibt’s Du nur mir. Wenn dieses Handy klingelt, weißt Du, dass Du bedingungslos zu gehorchen hast. Verstanden?“ Katharina nickte erneut heftig. Und sie genoss es regelrecht, ihr Gesicht in Dianas Flüssigkeiten zu baden, ohne Chance, sich aus dieser Situation zu befreien.

„Danach möchte ich, dass Du einen Schlüssel zu Deinem Haus nachmachen lässt. Ich habe keine Lust jedes Mal zu klingeln, wenn ich Dich benutzen will. Du solltest mich in Zukunft besser rechtzeitig darüber informieren, wenn Du Besuch erwartest. Dann bleiben Dir vielleicht ein paar peinliche Momente erspart!“ Wieder durchzog Katharinas Nase die nasse Spalte als Zeichen, dass sie verstanden hatte.

„Gut! Anschließend gehst Du ins ‚Erotik-Paradies‘ und erteilst mir dort eine Einkaufsvollmacht in unbegrenzter Höhe. Ich gehe davon aus, dass Du keine finanziellen Sorgen hast. Und Du verstehst sicherlich, dass ich mir die nötigen Spielsachen von meinem mickrigen Gehalt nicht leisten kann. Aber keine Sorge: Alles was ich dort einkaufen werde, ist ausschließlich zu Deiner ‚Entspannung‘ gedacht.“ Katharina spürte, wie ihre eigenen Fotzensäfte bei der letzten Anweisung an ihrem Oberschenkel hinab liefen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass ihre Phantasie ansprang. Und wieder blieb ihr die Luft weg, während ihre Zunge wie wild in Dianas Möse herumwühlte. Sie gab dabei irgendwelche Laute von sich, die Diana nicht deuten konnte und daher einfach ignorierte.

Plötzlich kam Diana eine verlockende Idee. Sofort machte sich ein diabolisches Grinsen in ihrem Gesicht breit, das Katharina allerdings nicht sehen konnte, weil sie zu sehr mit ihrer Atemnot beschäftigt war. Seltsamerweise erregte sie sogar dieses Gefühl zusätzlich. „Und wenn Du schon einmal dort bist, hätte ich da noch einen weiteren Auftrag für Dich…“ Diana hob Katharinas Gesicht kurz an, blickte der keuchenden Schulleiterin tief in die Augen und gab ihr eine weitere Anweisung, die Dianas Augen vor Entsetzen weiten ließ. Dann verschwand ihr Gesicht erneut in Dianas feuchter Oase und kam, ziemlich verschmiert, erst wieder hervor, nachdem Diana ihren ersten Orgasmus an diesem Tag in vollen Zügen ausgekostet hatte.

***

„Haben Sie sonst noch einen Wunsch, Frau Dr. Pahls?“ Der Inhaber des ‚Erotik-Paradies’ sah die Dame vor ihm lächelnd an, so, als ob er wüsste, dass Katharina noch eine Aufgabe zu erledigen hatte. Sie wurde rot im Gesicht.

„Nun ja“, räusperte sich Katharina verlegen, „da wäre tatsächlich noch eine Sache! Ich muss gestehen, es ist mir etwas peinlich.“ Die ansonsten so selbstsicher auftretende Schulleiterin schaffte es nicht, ihrem Gegenüber in die Augen zu sehen.

„Nur heraus damit, es muss ihnen nicht peinlich sein. Glauben Sie mir: Als Leiter eines solchen Ladens erlebt man des Häufigeren … sagen wir mal… ungewöhnliche Situationen. Unsere Geschäftsidee ist es, die Wünsche und geheimen Phantasien unserer Kunden wahr werden zu lassen, egal wie bizarr sie in den Augen einiger Spießer auch erscheinen mögen. Also nur keine Scheu.“

Tatsächlich schafften die Worte des Filialleiters es, Katharina etwas von ihrer Unsicherheit zu nehmen. Der Mann verstand sein Handwerk offensichtlich recht gut. „Nun ja…“, stammelte Katherina erneut, „ich benötige noch eine Reitgerte.“

„Eine unserer leichtesten Übungen! Folgen sie mir, ich werde ihnen sie in die entsprechende Abteilung geleiten. Dort können Sie sich dann in aller Ruhe ein wenig umschauen!“

„Wäre es eventuell auch möglich, dass sie mir ein paar ausgewählte Modelle hier in ihrem Büro präsentieren?“ Katharina lächelte verlegen, als sie ihre Bitte äußerte.

„Das sollte kein Problem darstellen. Warten sie einen Augenblick! Ich bin sofort zurück!“ Der Inhaber des Ladens erhob sich und verließ das Büro. Er machte sich keine Sorgen, dass die Dame in seiner Abwesenheit seinen Arbeitsraum durchsuchen würde, dazu war sie einfach zu seriös. Außerdem hatte er ja soeben alle wesentlichen Daten dieser Frau erhalten. Er ging zu einer Wand, an der sich SM-Spielzeug in jeder nur vorstellbarer Variation fand und nahm nach kurzer Überlegung fünf verschiedene Modelle mit zurück in sein Büro.

Auch wen er schon so einiges erlebt hatte in diesem Job, so überraschte ihn der Anblick der vor ihm auf allen Vieren knienden Frau mit entblößtem Arsch und einem beachtlichen Analplug in ihrer Rosette dennoch, als er seinen Arbeitsraum wieder betrat. Katharina hatte sich mit ihrem Po in Richtung der Tür auf dem Boden positioniert, ihren Rock hoch geschoben und präsentierte nun dem völlig fremden Mann ihren gestopften Hintern. Eine Hitzewelle durchströmte Katharina, als sie das Öffnen der Tür hörte und den überraschten Blick des Mannes auf ihren Arsch und ihre rasierte Spalte quasi spüren konnte. Der Inhaber schloss die Tür zu seinem Büro ab. In seiner Hose zeichnete sich in Rekordzeit eine unübersehbare Erektion ab.

Katharinas Mund war absolut trocken vor Aufregung, und es fiel ihr schwer zu sprechen. Sie nahm all ihren Mut zusammen. „Würden Sie mir den Gefallen tun und mir … ähm… die Modelle… vorführen?“ Ihr Gesicht brannte jetzt förmlich vor Aufregung. Und sie empfand etwas, das sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr empfunden hatte: Scham! Sie schämte sich, aber genau das ließ ihre Pussy feucht werden, so paradox es auch erscheinen mochte.

Katharina konnte das Gesicht des Mannes nicht sehen, wie seine Blicke lüstern auf dem nackten Po und der leicht glänzenden und völlig haarlosen Fotze verharrten. „Sie wollen, dass ich Ihnen den Arsch versohle?“ Seine Stimme klang jetzt deutlich bestimmter als noch vor einer Minute.

„Ja… das wäre sehr freundlich von Ihnen!“ Katharinas Stimme war sehr leise, brachte die Bitte kaum über die Lippen. Aber sie hatte damit begonnen sich vorzustellen, Diana stünde mit im Raum und würde die gesamte Szene genüsslich beobachten. Und diese Vorstellung heizte ihre Geilheit weiter an und ließ sie die letzte Hemmschwelle überwinden.

„Dann sag es!“

Katharina stutzte.

„Sag, dass ich einer kleinen, dreckigen Schlampe wie Dir den Arsch versohlen soll!“ Der Inhaber hatte die Situation voll durchschaut und war dabei, sie zu seinen Gunsten zu nutzen. Katharina schluckte trocken. Vor ihrem geistigen Auge schmunzelte Diana neugierig, sich fragend, ob sie so weit gehen würde.

„Ich bin eine kleine dreckige Schlampe, die es verdient hat, den Arsch versohlt zu bekommen. Würden Sie das bitte für mich tun?“ Katharina war von sich selbst überrascht, wie problemlos diese demütigenden Worte ihr über die Lippen gingen.

„Und was bekomme ich dafür, wenn ich diese Aufgabe erledige? Ich meine, das hier geht schon etwas über den normalen Kundenservice hinaus!“

‚Du Arsch!‘, dachte Katharina, ‚du kleine miese Ratte! Als ob es nicht schon ausreichen würde, dass sich eine durchaus ansehnliche Frau hier vor dir quasi nackt und absolut devot präsentiert und dich obszön darum anbettelt, dass Du sie mit einer Reitgerte züchtigst. Du willst tatsächlich auch noch dafür bezahlt werden!‘ Aber sie hütete sich, ihre Gedanken laut auszusprechen. Stattdessen antwortete sie mit unterwürfiger Stimme: „Ich würde Sie natürlich dafür bezahlen!“

„Wenn Du mir dafür einen bläst, sind wir im Geschäft!“ Das Grinsen des Mannes war rekordverdächtig, ebenso wie die Beule in seiner Hose.

Katharina atmete tief ein. Und wieder aus. Drei Sekunden, in denen Diana Zeit hatte, ihr in Gedanken zuzuflüstern: ‚Ja, lutsch ihm seinen dreckigen Schwanz als Gegenleistung. Das willst Du doch, du kleine Nutte!‘ Und wie zuvor, konnte sie auf fast magische Weise den Anordnungen ihrer Referendarin, ihrer Herrin, nicht widersprechen. „Abgemacht!“, gab Katharina zurück, den Kopf immer noch zu Boden gesenkt.

Der Inhaber konnte sein Glück kaum fassen. „Dann können wir ja loslegen. Das hier ist Modell Nr. 1!“ Und mit diesen Worten klatschte die erste Reitgerte auf den Hintern der Schulleiterin. „Ich denke, 10 Schläge pro Gerte sollten ausreichen, damit Sie sich ein Bild machen können. Ich werde mit jedem Exemplar etwas leichter anfangen und die Schläge nach und nach härter dosieren. So können Sie am besten beurteilen, welches unserer Modelle ihnen am meisten zusagt.“ Er war wieder ganz in die Verkäuferrolle zurückgekehrt, allerdings mit deutlich mehr Spaß an der Kundenbetreuung.

50 Schläge später waren Katharinas Pobacken leuchtend rot gefärbt. Es hatte sie zum Teil sehr viel Beherrschung gekostet, bei manchen der Schläge nicht laut zu schreien. Ein deutliches Stöhnen war dennoch zu vernehmen, was den Mann jedoch nur noch weiter antrieb. Am Ende spürte sie bei jedem Schlag nur noch ein stechendes Brennen, kaum voneinander zu unterscheiden.

„Und? Welches Exemplar darf es sein, gnädige Frau?“ Er machte sich hörbar lustig über die vor ihm kauernde Kundin mit dem Dildo im Darm. „Konnten Sie sich ein gutes Bild von den Modellen machen?“

„Ja, vielen Dank“, versuchte Katharina die Heuchelei des Inhabers zu ignorieren, „ich denke, ich nehme das erste Modell!“ Es war eine Gerte mit einer ca. 2×2 cm großen Lederpatsche vorn dran. Tatsächlich war das Geräusch, das diese Gerte machte, am lautesten gewesen. Obwohl der Schmerz verhältnismäßig klein war, hatte sie das Knallen des Leders auf ihrem Arsch besonders erregt.

„Gerne doch! Ich werde es ihnen diskret einpacken. Wenn ich dann um die Bezahlung bitten dürfte?“ Mit diesen Worten setzte der Mann sich in den Kundensessel, der direkt vor Katharina stand. Sie blickte auf und sah, dass der Inhaber bereits seine Hose herunter gelassen hatte und sein Prachtstück steil aus seinem Schoß aufragte. Sein Schwanz war beachtliche 20 cm lang, durchschnittlich dick und am Schaft rasiert. Die pralle, rosafarbene Eichel wurde nur noch teilweise von der Vorhaut verdeckt. Katharina bewegte sich auf allen Vieren auf den Mann zu. „Und schön die Hände weglassen! Ich will nur Deinen Mund spüren.“

Katharina stieg der penetrante Geruch des Penis in die Nase. Es kostete sie enorme Überwindung, sich mit geöffnetem Mund dem Schwanz zu nähern. Sie spürte, wie der Inhaber ihren Kopf in beide Hände nahm und ihn mit Nachdruck über sein Rohr stülpte. Katharina schloss ihre Lippen und fing an, an dem steifen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Mit ihrer Zunge glitt sie immer wieder am Schaft rauf und runter. Dann spielte sie mit ihrer Zungenspitze an seiner Schwanzspitze, bis er wieder unsanft seine Männlichkeit tief in ihre Kehle steckte.

Nach einigen Minuten ergriff der Inhaber Katharinas Kopf und hob ihn immer wieder auf und ab auf. Er fickte ihren Mund förmlich mit seinem Schwanz und näherte sich offensichtlich seinem Orgasmus. Katharina merkte, dass er vorhatte, ihr direkt in ihren Mund zu spritzen, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Nur weniger Sekunden später war es so weit. Mit einem hechelnden Stöhnen bäumte sich der Inhaber in seinem Sessel auf, rammte Katharina dabei den Schwanz fast bis zum Anschlag in die Kehle und entlud seinen Saft Schub für Schub in den Mund der Schulleiterin. Die Spermamange war enorm, und Katharina hatte große Mühe, alles zu schlucken.

„Nicht schlecht! Ich hoffe, dass dies nicht unser letzter Geschäftsabschluss gewesen ist. Sie sind uns jederzeit als Kundin willkommen und werden auch in Zukunft bevorzugt behandelt! Haben Sie vielen Dank!“ Mit diesen Worten wischte der Geschäftsführer noch seinen Schwanz am Gesicht der vor ihm knienden Frau ab und überreichte ihr die Reitgerte.

Katharina konnte immer noch nicht ganz glauben, was sie gerade eben getan hatte. Nur um Dianas Aufgabe zu erfüllen, hatte sie sich soeben wie eine billige Hure für einen Blowjob bezahlen lassen – ein Gedanke, der sehr widersprüchliche Emotionen in ihr auslöste. Zum einen wollte sie aus Scham am liebsten im Erdboden versinken, zum anderen war sie unglaublich erregt. Ihr Saft tropfte förmlich aus ihrer Möse und sammelte sich am Schaft des Analplugs, der immer noch ihre Rosette fest verschloss und ihre Geilheit sogar noch steigerte. Außerdem würde Diana stolz auf sie sein, weil sie ihre erste schwierige Aufgabe gemeistert hatte. Und die Vorfreude auf das, was die junge Referendarin dafür mit ihr machen würde, ließ Katharina jegliches Schamgefühl, jede Hemmung, jede Idee des Aussteigens aus diesem Spiel sofort vergessen. Im Gegenteil: In ihr keimte die Hoffnung, dass all das erst der Anfang war.

Sie nahm die Reitgerte entgegen und erhob sich langsam. Demonstrativ wischte sie einen letzten kleinen Spermatropfen aus ihrem Gesicht und leckte ihren Finger provokativ ab. „Ich habe zu danken!“ erwiderte sie schlagfertig und triefend vor Ironie. Dann verließ sie den Laden, ohne sich noch einmal umzudrehen. Und nur Eingeweihte konnten an ihrem Gang erahnen, dass ein Dildo in ihrem Arsch für den leichten Hüftschwung bei jedem Schritt verantwortlich war.

***

Am späten Nachmittag hatte Katharina endlich alle Aufgaben erledigt. Sie hatte sich ein zweites Handy besorgt und aktiviert, sie hatte einen Zweitschlüssel anfertigen lassen und sie hatte sich um den Teppich in ihrem Büro gekümmert, der nach dem gestrigen Abend einen nicht sonderlich einladend wirkenden Geruch verströmte.

Auf Anweisung von Diana hatte sich Katharina vorher komplett ausgezogen, bevor sie anfing, den Bodenbelag zu reinigen. Auch wenn sie sich zunächst gefragt hatte, wozu, spürte sie während des Schrubbens, dass ihre Nacktheit ihre Lust zusätzlich anfacht. Eine Schulleiterin, die komplett nackt auf allen Vieren den Teppich in ihrem Büro von den Überresten von Pisse und anderen Körperflüssigkeiten säubert und dabei ihren immer noch stark geröteten Hintern präsentiert, in dem ein nicht gerade kleiner Plug steckte, dieses Bild war sicherlich selten. Und obwohl sie niemand bei ihrer Arbeit beobachtete spürte sie dabei das mittlerweile bekannte Gefühl der Erniedrigung. Und es löste erneut nichts als pure Geilheit in ihr aus.

Wiederum stellte sie sich dabei vor, Diana stünde hinter ihr im Raum und beobachtete sie stillschweigend bei ihrer Putzarbeit, den Blick lüstern auf ihren gestopften Arsch gerichtet, dabei leicht an ihrer eigenen Möse spielend, weil sie das Schauspiel so erregte. Es war das dritte Mal an diesem Tag, dass ihr eigener Liebessaft an ihrem Oberschenkel herab lief, während sie auf allen Vieren ‚arbeitete‘. Ihr Verstand wurde von Ihrer Begierde einfach überstimmt und ausgeschaltet. Und das Unvorstellbare an der Sache war: Die bis vor wenigen Stunden seriöse und hoch angesehene Schulleiterin war sich all dessen vollkommen bewusst! Mit einem lüsternen Lächeln schrubbte sie den Teppich weiter, in Vorfreude auf das, was am Abend noch auf sie zukommen würde.

***

Diana blickte überlegen auf die Reitgerte, den Schlüssel und den Zettel mit der Telefonnummer, die alle auf dem kleinen Tischchen im Wohnzimmer lagen, dann auf Katharina, die nackt daneben kniete und demütig zu Boden schaute. ‚Dieses geile Luder ist tatsächlich zu allem bereit!‘ dachte die junge Referendarin bei sich, immer noch nicht ganz realisierend, was gerade in ihrem Leben passierte. Aber sie genoss diese Rolle in vollen Zügen. Und sie würde jede Sekunde dieser Geschichte voll auskosten. Katharinas Unterwürfigkeit und ihre Bereitschaft, wirklich alles zu tun, was Diana von ihr verlangte, faszinierten sie. Gleichzeitig durchströmte sie ein nie da gewesenes Gefühl von Macht, Macht über einen Menschen, der gesellschaftlich weit über ihr selbst stand und trotzdem jetzt nackt vor ihr hockte und nur auf die nächste Anweisung wartete.

„Ich bin sehr zufrieden mit Dir. Du hast Deine heutigen Aufgaben alle erledigt, ohne zu zögern und ohne einen Fehler zu machen. Das muss natürlich belohnt werden.“ Diana schaute gutmütig auf die fast 20 Jahre ältere Frau herunter, die ihrerseits nun erfreut aufblickte; erfreut darüber, dass ihre Herrin stolz auf sie war. „Warte hier kurz auf mich!“ Diana verließ den Raum, kehrte jedoch schon wenigen Minuten wieder zurück, in der Hand eine Flasche Sekt. Erstaunt sah Katharina auf die Flasche, die ihr sehr bekannt vorkam. Es war eine extrem teure Flasche Champagner, die sie für ganz besondere Momente im Keller verwahrte. Offensichtlich hatte sich Diana in ihrer Abwesenheit mit den Räumlichkeiten ihres Hauses vertraut gemacht und ein wenig in ihren Sachen gestöbert. Katharina durchzuckte der Gedanke daran, was sie dabei wohl alles entdeckt hatte, was eigentlich nicht für die Augen anderer Menschen bestimmt war.

„Wir sollten den Abend mit einem guten Schlückchen beginnen.“ Diana schenkte ein Glas ein. Ein zweites Glas hatte sie nicht mitgebracht. Aber sie hatte von ‚wir‘ gesprochen. „Möchtest Du auch etwas von diesem edlem Schlückchen haben?“ Katharina nickte. „Oh… ich hab ja gar kein Glas für Dich geholt. Wie unaufmerksam von mir.“ Die Ironie in Dianas Stimme war nicht zu überhören. „Was machen wir denn da?“ Gespielt ratlos sah sich Diana im Zimmer um, bis sie scheinbar einen Einfall hatte. „Na bitte, da haben wir doch etwas Passendes für Dich!“ Sie schritt auf die Terrassentür zu und öffnete sie. Erst als sie sich wieder umdrehte, konnte Katharina sehen, was Diana von der Terrasse geholt hatte: Einen Hundenapf!

„Das erscheint auch viel angemessener als ein Glas, findest Du nicht auch?“ Katharina wurde augenblicklich wieder in den Strudel aus absoluter Erniedrigung und daraus resultierender Geilheit gerissen. Ihr Verstand kam auch gar nicht dazu, sich einzuschalten. Diana platzierte den verchromten Trinknapf mitten im Raum auf dem Fußboden und schüttete den Champagner hinein. Es schäumte stark, als die Flüssigkeit sich in der Schale sammelte.

Diana ging zurück zu ihrem Glas, stellte die Flasche ab und prostete Katharina zu. „Auf einen Abend voller Entspannung!“ Mit diesen Worten nippte sie an ihrem Sektglas. „Na los, worauf wartest Du? Willst Du etwa nichts? Warm schmeckt er bestimmt nicht mehr!“ Katharina blieb nichts anderes übrig, als auf allen Vieren zu dem Napf zu kriechen und zu versuchen, aus dem Napf zu trinken, ohne ihre Hände zu benutzen. Denn genau das war es, was ihre Herrin von ihr erwartete. Sie versuchte es zunächst mit Schlürfen, was Diana allerdings sofort missbilligte.

„So trinkt doch kein Hündchen! Nur mit der Zunge… und das Gesicht tief in den Trinknapf, dann klappt das schon. Und bitte pass auf, dass Du nicht alles verkleckerst.“ Katharina versuchte daraufhin, nur mit ihrer Zunge den Champagner in den Mund zu bekommen. Es war nicht leicht, das meiste fiel immer wieder zurück in die Schale. Diana hatte sich derweil so auf das Sofa gesetzt, dass sie von der Seite Katharina perfekt bei ihren Versuchen beobachten konnte, aus dem Hundenapf zu trinken.

„Das sieht schon sehr gut aus! Weiter so!“, kommentierte Diana die kläglichen Versuche ihrer Schulleiterin. „Ich hab mir überlegt, was für ein Verhältnis wir zwei miteinander haben. Eine Beziehung ist es ja nicht im herkömmlichen Sinne, denn die sollte ja schon relativ gleichberechtigt sein. Aber ‚Affäre‘ klingt für mich auch zu banal. Denn uns verbindet ja schon etwas mehr miteinander. Da kam mir die Idee: Haustier! Das liebt man, man kümmert sich sehr intensiv darum, verbringt viel Zeit miteinander, und dennoch ist da eine klare Hierarchie.“ Sie trank noch einen Schluck und genoss den Anblick der nackten Schulleiterin, die ihren Po hoch strecken musste, um mit ihrem Kopf tief in den Trinknapf eintauchen zu können. Den Analplug hatte Diana allerdings wieder entfernt. Trotzdem hatte Katharina das Gefühl, dass sich ihre beiden Löcher weit offen präsentierten für jeden, der hinter ihr stand. Prompt stand Diana auf und schlenderte betont gelassen um sie herum. Der Anblick auf Katharinas rasierte und feucht glitzernde Pussy und dem darüber liegenden, ebenfalls rasierten und leicht geöffneten Arschloch weckte auch in Diana erneut die Lust. Sie wollte diese Löcher, sie wollte diesen Körper… und als sie sah, wie Katharina mit ihrer Zunge versuchte, den Champagner aus dem Trinknapf zu sich zu nehmen, wusste sie auch, was sie zuerst wollte: Diese Zunge!

Diana hockte sich neben Katharinas Kopf, strich ihr fast zärtlich durch den Nacken und den Haaransatz. „Und? Hast Du Lust für heute Abend meine kleine Hündin zu sein?“

Katharina war von Dianas Berührung und ihren Worten gleichermaßen elektrifiziert. Ja, sie wollte definitiv von Diana benutzt und wie eine Hündin behandelt werden. Und immer noch erschreckte sie die Tatsache, dass nicht der geringste Zweifel daran in ihr aufkam. Stattdessen leckte sie mittlerweile mit lang herausgestreckter Zunge die letzten Tropfen des Sektes aus den Napf und sah dann mit dankbarem Blick auf. Sollte sie antworten oder einfach bellen? Sie entschied sich für ein zustimmendes Kopfnicken, was die junge Referendarin mit einem zufriedenen Grinsen quittierte.

Diana verschwand erneut im Flur, erschien diesmal aber bereits Sekunden später wieder mit einem Hundehalsband in der Hand. Erhaben schritt sie auf Katharina zu, die immer noch auf allen Vieren erwartungsvoll vor ihrem Napf kniete und öffnete dabei die Schnalle des Halsbandes. Es war ca. 3 cm breit und aus schwarzem, glänzendem Leder gefertigt. Die Schulleiterin meinte sich sogar zu erinnern, ein solches Halsband heute im ‚Erotik-Paradies‘ gesehen zu haben. „Schön stillhalten!“, befahl Diana, während sie ihrer Chefin das Lederhalsband umlegte und die Schnalle wieder verschloss, so dass nur wenig Spielraum zwischen Haut und Halsband war. Die dazugehörige Leine, eine metallene Kette mit einem Karabiner auf der einen und einer Lederschlaufe auf der anderen Seite, legte sie zunächst auf den Boden neben den Trinknapf.

„Braves Hündchen!“ Diana tätschelte Katharinas Hinterkopf. Dieses Spiel erregte sie deutlich mehr, als sie sich anmerken ließ. Aber sie beherrschte sich noch. Mit ihrer rechten Hand strich sie über den Rücken, hinab zum Po ihrer Schulleiterin und glitt mit ihren Fingern zwischen die Arschbacken bis zu ihrer Spalte. Katharinas Möse war klitschnass. Problemlos schob Diana zwei Finger in ihre Lustgrotte und fickte Katharina damit ein wenig, was ihr augenblicklich ein lautes Stöhnen entlockte. „Und natürlich werde ich mich um mein Hündchen ganz liebevoll kümmern, so wie es sich für eine gute Hundebesitzerin gehört!“ Sie zog ihre Finger wieder hinaus und fuhr ein Stück zurück nach oben bis zu ihrem Poloch. Mit einem Finger, der durch Katharinas Liebessaft gut geschmiert war, drückte sie gegen die Rosette, überwand den leichten Widerstand und bohrte ihr einen Finger ganz tief in ihren Arsch. Die Reaktion war dieselbe wie zuvor. Das Stöhnen wurde eher noch lauter, was Diana dazu animierte, einen zweiten Finger in Katharinas Arschloch zu stecken und sie sanft mit zwei Fingern in ihren Hintereingang zu ficken.

Der Plug, der den gesamten Vormittag über in ihrem Darm steckte, hatte dieses enge Loch deutlich geweitet. Diana probierte einen dritten Finger dazu zu nehmen – es funktionierte beinahe problemlos. Katharinas Stöhnen hatte jetzt etwas a****lisches, wenn auch nicht viel von einer Hündin. Die über den Tag aufgestaute Lust steigerte sich ins Unermessliche, während Diana ihrer Chefin drei Finger bis zum letzten Fingerglied in den Arsch drückte. Beinahe wäre Katharina sogar zu einem Höhepunkt gekommen, aber das war nicht der Plan ihrer Herrin. Schnell zog sie die Finger aus der Rosette heraus und sah, wie die Hinterpforte einen Moment weit geöffnet blieb, ehe sich das Loch wieder schloss. Katharina hatte Mühe, auf allen Vieren zu bleiben und sich nicht auf den Boden zu legen. Aber ihre Erregung und die Neugier auf das, was Diana als nächstes mit ihr vorhatte, halfen ihr dabei, die Rolle als Hündin weiter zu spielen.

Katharina konnte hören, wie Diana sich auszog. Und ihre Erregung wuchs weiter. Unwillkürlich drehte sie sich um, damit sie Diana beim Entkleiden zusehen konnte. Aufreizend langsam zog die Referendarin Kleidungsstück für Kleidungsstück aus, bis sie schließlich komplett nackt vor ihrer gebannt zuschauenden Hündin stand. Es fehlte nur noch, dass Katharina bei diesem Anblick anfing zu hecheln.

Ihren Slip platzierte Diana direkt vor ihrer Nase. „Na, gefällt Dir der Geruch Deines Frauchens? Kannst Du riechen, wie geil Du mich machst?“ Katharina senkte ihren Kopf und roch an dem Slip. Deutlich stieg ihr der Geruch von Dianas Pussy in die Nase, ein Geruch, den sie nur zu gut vom gestrigen Abend und dem heutige Morgen kannte und der ihr im wahrsten Sinne den Verstand raubte. Sie atmete tief durch die Nase ein, vergrub ihr Gesicht in der am Boden liegenden Panty. Mit ihren Lippen spürte sie die leichte Feuchtigkeit des Slips. „Dir scheint mein Geruch ja wirklich zu gefallen. Ich glaub, da hab ich was für Dich!“

Mit diesen Worten kniete sich Diana ebenfalls auf den Boden, und zwar mit ihrem Arsch etwa zwei Meter vor Katharina. „Komm her und vergrab Dein Gesicht in meiner nassen Fotze, Du läufige Hündin!“ Das ließ sich Katharina nicht zweimal sagen. Auf allen Vieren krabbelte sie zu Dianas Kehrseite und drückte ihre Nase entschlossen in das nasse Loch ihrer Referendarin. Sie inhalierte den intensiven Geruch zwischen den Dianas Beinen und konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie wollte diese junge Frau nicht nur riechen, sie wollte sie auch schmecken.

Es war ein wahrlich lustvolles Schauspiel, welches sich im Wohnzimmer von Frau Dr. Pahls bot. Ein nackte Frau auf allen Vieren, die deutlich hörbar einer anderen nackten Frau von hinten mit ihrer Zunge durch die Spalte schleckte, die Nase gegen das Arschloch gepresst, um möglichst tief in die Möse der vor ihr knienden Frau einzudringen. Zu gerne hätte Katharina ihre Hände dazu benutzt, um Dianas Pobacken zu spreizen und so noch tiefer zwischen die Schamlippen zu kommen. Aber sie verharrte mit ihren Händen auf dem Boden und benutzte nur ihre Zunge, ihren Mund, ihre Nasenspitze, eigentlich ihr komplettes Gesicht, um Dianas Säfte und Düfte mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Diana musste sich konzentrieren, um nicht sofort zum Höhepunkt zu kommen.

„Das machst Du sehr gut, kleine Hündin! Und jetzt leck mir mein Arschloch!“ Katharina zuckte innerlich zusammen, als sie diesen Befehl hörte. Noch vor gut 24 Stunden wäre es für sie absolut unvorstellbar gewesen, die Rosette einer anderen Frau mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Jetzt war es nicht mehr unvorstellbar, aber der Gedanke daran ließ sie zumindest verharren. Anale Spielchen waren ihr zwar vertraut, aber mit der Zunge? Aber natürlich wusste sie auch, dass Diana keinerlei Widerspruch dulden würde, schon gar nicht in ihrer derzeitigen Rolle. Zögerlich streckte sie ihre Zunge heraus und näherte sich Dianas Anus.

Die junge Referendarin spürte sofort, dass für Katharina eine neue Schwelle erreicht war. Sie wartete und gab ihrer Schulleiterin die Gelegenheit, die Aufforderung sacken zu lassen und sich zu entscheiden, ob sie den Weg weiter gehen wollte. Doch innerlich war sie sich sicher, dass Katharina nach all dem, was in den letzten Stunden passiert war, jetzt keinen Rückzieher machen würde. Dennoch wollte sie die Hürden sorgfältig auswählen. Um Katharina bei ihrer Entscheidung zu helfen, zog sie mit ihren Händen ihre eigenen Pobacken auseinander und präsentierte ihrem neuen Haustier ihr ebenfalls glatt rasiertes und einladendes Arschloch. Als sie die feuchte Zunge an ihrem Hintereingang spürte, wusste sie, dass die Sklavin in Katharina über die Schulleiterin gesiegt hatte.

Katharina überwand den Ekel und berührte zunächst nur ganz zaghaft mit ihrer Zungenspitze den ringförmigen Schließmuskel. Sie realisierte, dass die Blockade in ihrem Gehirn langsam verschwand und wurde forscher. Sie leckte nun mit weit herausgestreckter Zunge über das Poloch, ließ sie über die Rosette tanzen und schon nach kurzer Zeit wurde ihr Lecken immer verspielter. Hinzu kam, dass ihre eigene Fotze wieder anfing auszulaufen, als sie sich darüber bewusst wurde, was sie gerade tat. Auch die Tatsache, dass Dianas Arschloch deutlich weniger streng schmeckte, als sie befürchtet hatte, änderte nichts daran, dass dies das Perverseste war, was sie jemals getan hatte, oder besser gesagt tun musste.

Diana konnte sich kaum noch beherrschen. Das unbeschreiblich geile Gefühl der nassen, weichen Zungenspitze an ihrem Anus ließ ihre Begierde immer weiter anwachsen. „Ja… Wahnsinn… weiter…“, stöhnte Diana hemmungslos. „Steck Deine Zunge in mein Arschloch, du dreckige Hure!“ Ihre Anfeuerungen erzielten Wirkung. Tatsächlich drückte Katharina jetzt mit ihrer Zungenspitze gegen ihre Öffnung, allerdings viel zu sanft, um den Druck des Schließmuskels zu überwinden. Kurz entschlossen griff Diana nach hinten, packte den Kopf ihrer Chefin und presste ihren Mund fest gegen ihren Hintereingang. „Jetzt streck Deine Zunge weit raus! Ich will Dich tief in meinem Arsch spüren!“ Katharina gehorchte angewidert, aber folgsam. Kaum bemerkte Diana, dass Katharinas Zunge jetzt in ihrem Darm steckte, ergriff sie ihre Haare und begann mit rhythmische Fickbewegungen ihres Pos. Die Schulleiterin hatte gar keine andere Chance als Dianas Arschloch mit ihrer Zunge zu ficken. Immer heftiger wurden die Stöße der jungen Referendarin, immer tiefer drang Katharina in ihr dunkles Loch ein. „Ja…. jaaaaa…. jaaaaa…“ Dianas Orgasmus ließ sich jetzt nicht mehr aufhalten. Ihr Körper verkrampfte sich und mit einem urgewaltigen Schrei ließ sie ihren Trieben freien Lauf. Erneut spritze Diana ein paar Tropfen ihres Nektars aus ihrer Spalte, wenn auch deutlich weniger als am Abend zuvor. Welle um Welle ihres Höhepunktes ließen sie minutenlang am Boden kniend a****lische Laute von sich geben.

Als das Spektakel in ihrem Körper langsam abebbte, entließ sie Katharinas Kopf aus ihrem Griff und erhob sich langsam. Mit feurig-lüsternem Blick sah sie auf das wieder einmal ziemlich verschmierte Gesicht der Grundschulleiterin. Was sie dort sah, ließ sie beinahe sofort noch einmal kommen. Im Gesicht von Katharina Pahls erkannte sie tatsächlich Dankbarkeit! Und der Eindruck täuschte nicht. Katharina war dankbar, dankbar dafür, von dieser jungen Frau benutzt, besudelt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Diana spürte, dass sie die deutlich ältere Frau mit ihren perversen Ideen und Spielchen glücklich machen konnte. Und sie hatte noch reichlich perverse Ideen auf Lager.

Diana ging zum Tisch und goss sich noch ein Glas des Champagners ein. Sie nahm einen großen Schluck und betrachtete ihr ‚Spielzeug‘. „Du bist wirklich die perverseste Schlampe, die mir je begegnet ist. Ich glaube, wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben, wenn Du weiterhin so gehorsam bist. Von Deiner Zunge kann ich jedenfalls nicht genug bekommen!“

Katharina wurde warm bei diesen Worten. Ein ungeahntes Glücksgefühl durchströmte sie, weil ihre Herrin mehr als nur zufrieden mit ihr war. Nie wäre es ihr früher in den Sinn gekommen, dass man als devote Person so viel Stolz empfinden kann, allein durch das Befriedigen der Bedürfnisse einer akzeptierten, dominanten Person. Immer noch in ihrer Rolle als Hündin verzichtete sie auf eine Antwort. Stattdessen bewegte sie sich auf allen Vieren zu Diana und schmiegt ihren Kopf an ihre Beine. Jede dieser unterwürfigen Gesten ließen das Feuer in ihrem Schritt weiter und höher brennen. Dann kam ihr eine weitere Idee, wie sie ihrer Herrin zu verstehen geben konnte, wie dankbar sie für all das war, was Diana mit ihr anstellte. Sie beugte sich ganz tief nach unten und begann Dianas Füße zu liebkosen. Sie begann mit sanften Küssen, erinnerte sich dann aber wieder an ihre Rolle und wechselte dazu über, den rechten Fuß mit ihrer Zunge abzulecken. Immer wieder ließ sie ihre Zunge, und ausschließlich ihre Zunge, über den Spann des Fußes gleiten, leckte von den Zehenspitzen bis zur Ferse, und wieder zurück, immer wieder, langsam und ganz offensichtlich mit außerordentlicher Leidenschaft.

Diana grinste von einem Ohr zum anderen. Sie genoss die Behandlung ihrer Hündin und leerte ihr Glas mit einem einzigen weiteren Zug. Dann schenkte sie sich noch ein weiteres Glas ein und hielt der am Boden kauernden Katharina den anderen Fuß hin, ohne ein einziges Wort zu sagen. Katharina verstand sofort und fing an, den linken Fuß ebenso zu verwöhnen. Sie ließ sich Zeit, obwohl sie es mittlerweile kaum noch aushielt. Seit dem Morgen wurde sie jetzt immer wieder auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen geil gemacht, ohne dass sie selbst zu einem Höhepunkt kam. Aber gerade diese aufgestaute Lust ließ sie noch hingebungsvoller die perfekt geformten Füße ihrer Referendarin lecken. Sie nahm den leichten Schweißgeruch zwar war, den Dianas Füße verströmten, aber sie ekelte sich nicht mehr davor. Im Gegenteil: Sie ertappte sich dabei, wie sich wünschte, die Füße würden noch intensiver riechen, damit sie beim Lecken sich noch erniedrigter fühlte.

Erst nach einer geraumen Weile, Dianas Füße glänzten mittlerweile vom Speichel der Schulleiterin, entzog die junge Frau mit den zwei blonden Zöpfen ihre Füße den Lippen ihrer Sklavin. „So ein Hündchen wie Dich hab ich mir schon immer gewünscht! Und wie versprochen werde ich mich natürlich gut um Dich kümmern. Mach schön ‚Sitz‘!“ Diana ging erneut aus dem Zimmer und aus Katharinas Blickfeld. Diesmal dauerte es etwas länger, bis ihre Herrin wieder im Türrahmen erschien. Der Anblick verschlug Katharina die Sprache.

Diana hatte sich ihre Haare jetzt zu einem streng wirkenden Pferdeschwanz zusammen gebunden. Aber das, was der Schulleiterin den Atem raubte, war um ihre Hüften geschnallt: Ein Lederslip mit einem eingebauten, gigantischen schwarzen Penis. Sie hatte zwar erst gestern Abend Bekanntschaft mit einem Umschnalldildo gemacht, aber dieser hatte völlig andere Ausmaße. Überdimensioniert war noch vorsichtig formuliert. Das Glänzen verriet, dass das gute Stück wohl mit einem Öl eingerieben worden war. Trotzdem war Katharina schleierhaft, in was für eine Körperöffnung dieses Monstrum passen sollte. In der Hand hielt Diana noch drei weitere Accessoires, einen roten Ballknebel mit schwarzen Lederriemen, und zwei kurze Hanfseile. Mit einem diabolischen Lächeln schritt sie auf ihr Haustier zu, das brav an Ort und Stelle gewartet hatte. „Mach Dein Maul ganz weit auf!“, befahl Diana mit gebieterischer Stimme, die trotz ihrer Jugend keinerlei Widerspruch zu dulden schien. Und Katharina gehorchte.

Nicht nur Katharinas Mund, auch ihre Augen waren weit aufgerissen, als Diana ihr den roten Ball aus Hartgummi in den Mund schob und die Riemen in ihrem Nacken verschloss. Mit diesem Knebel war jegliche Artikulation ebenso unmöglich geworden, wie atmen durch den Mund. Selbst wenn sie hätte protestieren wollen, wäre es dafür nun zu spät gewesen. Nachdem Katharina geknebelt war, fesselte Diana ihre Handgelenke zusammen. Immer noch auf allen Vieren kniend konnte Katharina sich nun auch nicht mehr großartig fortbewegen. Zu guter Letzt band Diana noch die Oberschenkel der Schulleiterin direkt oberhalb der Kniegelenke fest zusammen, was sie endgültig und komplett wehrlos am Boden hocken ließ. Mit immer noch ungläubigen Blick starrte Katharina auf den obszön großen Schwanz, der direkt vor ihrem Gesicht steil von Dianas Schoß abstand, als diese sich vor ihre Hündin stellte und ihr Werk voller Genugtuung betrachtete. „Dann wollen wir doch mal sehen, in welches Loch wir diesen Freudenspender als erstes stecken. Irgendwelche Wünsche?“

Hatte Diana gerade tatsächlich gefragt, in welches Loch? Katharina konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Ding in ihre Fotze passen würde. Schon gar nicht jetzt, da sie bedingt durch die Fesseln ihre Beine keinen Zentimeter spreizen konnte. Ihre Möse war zwar triefend nass und sicherlich gut geschmiert, aber eben auch verdammt eng. Allerdings war es noch unvorstellbarer, dieses Monstrum könne in ihr enges Arschloch passen.

„Offenbar sind dir beide Ficklöcher gleich recht! Dann hab ich ja freie Auswahl“, deutete Diana das Schweigen ihrer geknebelten Sklavin. Sie umrundete die auf allen Vieren gefesselte Schulleiterin und kniete sich hinter sie. „Dann fang ich mal mit Deinem Hintertürchen an!“ Jetzt wollte Katharina protestieren, aber ihre Gegenargumente wurden vom Knebel geschluckt und in einen undeutliches „Mmmpffffpfmmmmpfff“ verwandelt, was Diana in keinster Weise zu beeindrucken schien. Sie setzte die Spitze des Dildos an Katharinas Rosette an und drückte fest dagegen.

Die junge Referendarin ließ sich von dem undeutlichen Gestöhne ihrer Schulleiterin nicht abhalten und presste die gigantische Eichel weiter gegen ihre Poöffnung, die sich schon beeindruckend weit gedehnt hatte, aber immer noch nicht weit genug für den schwarzen Riesenpenis. Sie zog den Dildo wieder raus. „Vielleicht versuche wir doch erst Deine Fotze!“

Diesmal setzte sie den Gummischwanz ein Loch tiefer an und presste erneut fest. Sie hielt den Dildo dabei mit einer Hand fest, mit der anderen versuchte sie Katharinas Möse ein wenig zu spreizen. Sie glitt mit der Spitze einmal längs durch die feuchte Spalte und setzte zu einem erneuten Versuch an. Und diesmal verschwand die Schwanzspitze im Unterleib ihre Chefin. Diese stöhnte laut auf, als sie die extreme Dehnung ihrer Lustgrotte spürte. Speichel tropfte an dem Ball vorbei aus ihrem Mund auf den Boden. Ihre Augen war geschlossen, ihr Kopf zu Boden gesenkt, während Diana mit leichten rhythmische Stoßbewegungen begann. Immer tiefer drang sie in Katharinas Pussy ein, mit jedem kleinen Stoß ein wenig tiefer.

Nachdem der erste Dehnungsschmerz überwunden war, wurde Katharinas Lust durch die Fickbewegungen immer weiter angepeitscht. Die Größe des Schwanzes war so immens, dass die Schulleiterin glaubte, jede einzelne Ader, die sich auf dem Kunstpenis abzeichnete, in ihrem Innern zu spüren. Und Diana arbeitete das Riesending weiter in sie hinein. Katharina merkte, wie die Geilheit, die sich den ganzen Tag über aufgeschaukelt hatte, sie langsam aber sicher übermannte. Die Geräusche, die sie von sich gab, erinnerten an Brunftschreie. Aus tiefster Kehle stöhnte sie in den Knebel und feuerten so indirekt ihre Herrin an, sie weiter zu ficken, sie noch weiter auszufüllen, sie noch tiefer zu stoßen. Und immer mehr Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und verzierte weiter das Parkett.

Diana hatte den Monsterdildo mittlerweile so weit in Katharina versenkt, wie es anatomisch möglich war. Zwar schaute immer noch ein gutes Stück des Gummischwanzes aus ihrer Möse heraus, aber gut 25 cm waren in der nun wild zuckenden Katharina verschwunden. Auf Stoßbewegungen verzichtete Diana, denn Katharina selbst bewegte sich nunmehr mit ihrem Becken vor und zurück und fickte sich selbst ihrem sehnlichst erwarteten Höhepunkt entgegen. Doch Diana hatte noch einen anderen Plan.

Kurz bevor Katharina kommen konnte, zog sie sich zurück. Die Schulleiterin begann augenblicklich zu quieken, zu wimmern und zu grunzen. Auch wenn durch den Knebel kein Wort zu verstehen war, erkannte man das Flehen und Betteln an ihren Lauten. Die junge Referendarin genoss das a****lische und zugleich hilflose Winseln ihrer Hündin. Sie kam ganz nah an Katharinas Ohr heran und flüsterte beinahe: „Du hast es fast geschafft. Aber wenn dieser Schwanz in Deine ausgeleierte Fotze passt, dann bestimmt auch noch etwas anderes!“

Mit diesem Worten stand Diana auf und verließ noch einmal den Raum. Die Zeit kam Katharina wie eine Ewigkeit vor, bis Diana wieder zurückkam. Sie konnte sehen, dass Diana keinen Penis mehr umgeschnallt hatte. Dafür war ihr rechter Arm bis über ihren Ellenbogen von einem schwarzen Latexhandschuh umhüllt. „Sind Sie schon einmal gefistet worden, Frau Dr. Pahls?“ Das Siezen hatte den Effekt, dass der Schulleiterin noch einmal schlagartig bewusst wurde, wie grotesk diese Konstellation war. Eine Schulleiterin, die gefesselt und geknebelt und mit auslaufender Möse vor ihrer Referendarin am Boden kniete und darum bettelte, endlich zu einem Orgasmus zu kommen und die offenbar vorhatte, ihr gleich die gesamte Faust in ihre nasse Möse zu stopfen. Allein der Gedanke daran hätte sie beinahe kommen lassen.

„Nein? Dann wird es Zeit für eine neue Erfahrung! Entspannen Sie sich. Mein Arm ist auch nicht breiter als der Dildo gerade eben!“ Diana kniete sich hinter Katharinas Arsch und befeuchtete ihre Finger mit dem reichlich vorhandenen Mösensaft. Sie hatte den Handschuh zwar bereits mit einem Gleitmittel eingerieben, aber ein wenig mehr konnte nicht schaden. Vorsichtig rieb Diana ihre Finger an Katharinas Schlitz und steckte die ersten vier Finger in sie hinein. Fast problemlos kam sie bis zu den untersten Fingergelenken. Katharina stöhnte in ihren Knebel und wimmerte, weil Diana sie so langsam fickte, dass sie immer noch an der Schwelle eines ultimativen Orgasmus stand. Und Diana tat alles, um sie genau dort noch ein wenig zu halten.

Sie presste ihren Daumen in ihre Handfläche und drückte gleichzeitig weiter. Langsam überwand sie den Widerstand und spürte plötzlich, wie ihre Hand förmlich eingesaugt wurde von Katharinas Fotze. Mit einem vulgären Geräusch verschwand Dianas Hand bis zum Handgelenk in Katharina. Diese atmete tief und heftig durch die Nase und war offensichtlich kurz davor, die Besinnung zu verlieren. Der Moment war gekommen.

„Willst Du, dass ich Dich jetzt mit meiner Faust ficke, bis Du kommst?“ Katharina schrie in Knebel und nickte heftig dabei. „Willst Du auch weiterhin von mir benutzt werden und alles, absolut alles tun, was ich von Dir verlange?“ Erneutes lautes zustimmendes Stöhnen, gepaart mit hektischem, ungeduldigem Kopfnicken. „Braves Hündchen!“

Und Diana fing an, Katharina mit ihrer kompletten Hand zu ficken. Ihr Unterarm steckte tief in der auslaufenden Fotze ihrer Chefin und stieß nun immer wieder vor und zurück, zunächst langsam, so dass Katharinas Körper sich anspannte und dem Orgasmus entgegen strebte. Ihre Atmung beschleunigte in derselben Weise, in der Diana ihr Tempo erhöhte. Dann fing Katharina an im Rhythmus der Armstöße laut zu stöhnen, wobei die Geräusche, die die Schulleiterin von sich gab, schnell in gedämpfte Schreie übergingen. Immer schneller rammte Diana ihre Faust in Katharinas weit gedehntes Loch, was perverse Schmatzgeräusche produzierte. Immer schriller und lauter wurden Katharinas Lustschreie. Und dann kam sie.

Hätte jemand die Schreie der gefesselten Frau Dr. Pahls von der Straße aus vernommen, er hätte sofort die Polizei alarmiert. Ihr Gesicht lief tiefrot an, jeder Muskel in ihrem gesamten Körper spannte sich im selben Moment an. Mit geballter Wucht wurde sie von ihrem Höhepunkt nicht nur überspült, sie wurde förmlich weggerissen wie von einem Tsunami aus Wollust. Eine Fontäne spritzte aus ihrer Fotze, jedes Mal wenn Diana ihren Arm zurückzog, und überflutete das Parkett förmlich. Doch der Orgasmus schien nicht abzuebben. Die Frau mittleren Alters schrie auch 30 Sekunden später noch genauso wie zuvor. Fast schien es Diana so, als ob ihre Chefin Tränen vergießen würde. Oder waren es doch nur Schweißperlen auf ihrem Gesicht. Sie zog ihren Arm langsam aus der Möse ihrer Sklavin und hatte einen tiefen Einblick in Katharina. Ihre Fotze klaffte sekundenlang weit geöffnet und pulsierte im selben Takt, in dem Katharina Luft durch ihre Nase einsog. Die Schulleiterin war absolut am Ende ihrer Kräfte, ihre Atmung wurde beängstigend flach, während sie beinahe reglos am Boden kauerte. Nur das leichte Heben und Senken der Brüste verriet Diana, dass sie sich keine allzu große Sorgen machen musste.

Als sich einige Minuten später Katharina von dem, was da gerade mit ihrem Körper passiert war, erholt hatte, lag sie immer noch gefesselt und geknebelt auf dem Boden in ihrem eigenen Mix aus Urin und Fotzensaft. Zwei Tage hintereinander hatte sie nun einen Höhepunkt erlebt, den sie in ihren erotischsten Träumen nicht für möglich gehalten hätte. Einen dritten Abend würde sie mit großer Sicherheit nicht überstehen, wenn sie die Signale ihres Körpers richtig deutete.

Diana beugte sich über sie und befreite sie von dem Knebel. Ihr Kiefer schmerzte, als sie zum ersten Mal den Mund wieder schließen konnte. Ihr Hals tat ihr ebenfalls weh, was sie auf ihre lautstarke Bekundung ihrer Lust zurückführte. Dann löste Diana auch die Fesselungen, aber Katharina blieb noch eine Weile beinahe am Boden liegen, bis ihre Herrin die Leine wieder an ihrem Halsband befestigte. Diana schien mit ihrem Spielchen noch nicht fertig zu sein.

„Es sieht so aus, als ob mein kleines Hündchen noch nicht ganz stubenrein ist!“, sagte Diana streng und unüberhörbar verärgert. „Los, raus mit dir in den Garten, da kannst Du Dein Geschäft erledigen!“ Diana zerrte Katharina an der Leine hoch, was anfangs ziemlich anstrengend war, da ihr Haustier noch immer kaum in der Lage, sich zu bewegen. Sie griff nach der Reitgerte und gab Katharina damit ein paar unsanfte Schläge auf ihren runden Po. Das laute Klatschen der Gerte und der stechende Schmerz auf ihren Arschbacken rissen die Schulleiterin wieder zurück in ihre Rolle. An der Terrassentür angekommen kooperierte Katharina wieder und versuchte so gut es ging auf allen Vieren hinter ihrer Herrin her zu krabbeln. Ihre Knie schmerzten, als sie auf den rauen Terrassensteinen aufkamen. Aber die frische Luft erweckte einige ihrer Lebensgeister wieder, zumal es auch abendlich frisch geworden war.

Langsam realisierte Katharina, was sie gerade tat: Sie wurde nackt und auf allen Vieren von einer jungen Frau an einer Hundeleine in den eigenen Garten geführt. Ihre Fotze stand immer noch sehr weit offen, so dass man von hinten tief in ihr Loch gucken konnte. Zwar war ihr Garten durch mehrere Büsche und Hecken umrahmt und nahezu blickdicht geschützt. Zudem lag der Garten hinter dem Haus und grenzte an ein kleines Waldstück. Ohnehin lag das Haus weit von den nächsten Häusern entfernt. Es bestand also überhaupt keine Gefahr, hier draußen von irgendjemanden gesehen oder gehört zu werden. Trotzdem kam es Katharina vor, als würde sie in aller Öffentlichkeit als devote Sklavin zur Schau gestellt. Das Gefühl verstärkte sich noch, als Diana zu ihr sprach: „So, jetzt kannst Du pissen!“

Sie hatten mittlerweile den äußerst gepflegten Rasen erreicht. Für ihre geschundenen Knie war der weiche Untergrund fast eine Wohltat. Sie entspannte sich ein wenig, dennoch kam es der Schulleiterin bizarr vor, hier im freien und dazu noch auf allen Vieren wie eine Hündin ihr Geschäft zu verrichten, auch wenn es nur das kleine war. Es lag Jahre zurück, dass sie einmal auf einem Autobahnrastplatz im Freien uriniert hatte, weil das Toilettenhäuschen einen extrem verschmutzten Eindruck gemacht hatte. Aber natürlich hatte sie penibel darauf geachtet, so weit ins Unterholz auszuweichen, dass sie auf keinen Fall von jemandem beobachtet werden konnte. Und natürlich hatte sie sich zum Pinkeln hingehockt. Jetzt sollte sie ihre Pisse einfach aus ihrem Loch heraus sprudeln lassen.

Das Schamgefühl kam nun wieder in ihr hoch. Doch Dianas Tonfall war unmissverständlich, sie duldete keinen Widerspruch. Und hatte sie nicht genau das gewollt? Dinge tun müssen, die sie eigentlich nicht tun wollte? Der einzige Unterschied war, dass ihre Geilheit durch ihren Orgasmus ein wenig abgeflaut war. Aber das Bild von sich selbst, am Boden kniend und zutiefst erniedrigt, entfachte ihre Begierde erneut. Und anders als heute vormittag musste sich Katharina auch nicht vorstellen, Diana würde ihr dabei zusehen, wie sie demütigende Dinge tut – Diana war tatsächlich da. Sie stand hinter ihr und wollte dabei zusehen, wie sie wie eine Hündin auf den Rasen pisste. Also versuchte sie zu pissen.

Es dauerte eine Weile, bis der der erste dampfende Strahl aus ihrer Möse auf den Boden spritzte. Ein paar Tropfen liefen an ihren Schenkeln herunter. Augenblicklich bildet sich unter Katharina eine Pfütze aus ihrer eigenen Pisse, in die sie weiter strullte. Das Plätschern ihres Natursekts kam ihr außerordentlich laut vor, weil es das einzige Geräusch war, das man hören konnte. Und es schien fast so, als würde mit dem Urin auch das letzte Fünkchen Selbstachtung aus Katharina entweichen. Doch nichts in der Welt würde sie davon abhalten, sich dieser jungen Frau hinzugeben, sich ihr bedingungslos zu unterwerfen mit allen Konsequenzen.

Diana beobachtete das Geschehen fasziniert. Sie konnte nicht anders, als mit ihren Fingern durch ihren Schlitz zu fahren, als sie sah, wie der nach und nach kräftiger werdende Strahl aus dem Schritt ihrer Schulleiterin zu Boden plätscherte. Es war ein bizarres Bild, das die auf allen Vieren positionierte und dabei hemmungslos pissende Katharina abgab. Es war weniger das Bild, das sie erregte, sondern vielmehr die Tatsache, dass es ihre Chefin war, die sich dort wie eine Hündin beim Gassi gehen erleichterte, eine Person, die ihr tatsächlich bedingungslos gehorchte. Die Konstellation mit dieser devoten Frau bot ihr Gelegenheiten, die sie in ihren kühnsten und erotischsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hätte. Diana war sich ziemlich sicher, dass Katharina dieses Spiel so schnell nicht abbrechen würde, egal, was sie von ihr verlangte. Und ihre perverse Kreativität war gerade erst erwacht.

Die letzten Tropfen, die Katharina heraus presste, liefen wieder an ihren Schenkeln hinab und blieben auf ihrer Haut kleben. Katharina spürte, dass ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, als sie sich umschaute und Diana mit einem Blick zu signalisieren versuchte, dass sie fertig war mit ihrem Geschäft. Die junge Referendarin blickte immer noch streng, nahm die Leine und führte sie schweigend wieder zurück ins Wohnzimmer. Katharina versuchte darauf zu achten, nicht versehentlich mit einer Hand oder einem Knie in ihrer eigenen Pissefütze zu landen.

„Zur Strafe für Deine Inkontinenz wirst Du heute auf dem Fußboden übernachten, und zwar hier im Wohnzimmer.“ Katharina war zu erschöpft, um darüber entsetzt zu sein. Auch wenn der Geruch, den ihre Pfütze auf dem Boden verströmte, nicht gerade zur Behaglichkeit beitrug. Während Diana sich noch ein Glas mit Champagner eingoss, bemerkte die Referendarin den Blick ihrer Hündin. „Möchtest Du auch noch etwas trinken? Hmmm…. Eigentlich denke ich, dass dieser gute Tropfen an Dich eher verschwendet ist. Aber ich will mal nicht so sein.“ Sie ging zu dem verchromten Trinknapf und goss einen Schluck aus der Flasche hinein. Dann hockte sie sich mit ihrer rasierten Möse direkt über das Gefäß. „Damit Du beim Trinken auch ganz bestimmt an Dein Frauchen denkst!“

Katharina ahnte schon, was jetzt passieren würde und ihr Magen verkrampfte sich kurz. Diana pinkelte ungeniert direkt vor ihren Augen in den Hundenapf, bis ihr Sekt fast über den Rand schwappte. Das Gemisch aus Champagner und Pisse schäumte recht heftig, so dass sie zwischendurch ihren Strahl kurz versiegen lassen musste und erst weiter urinierte, als sich der Schaum etwas gesetzt hatte. „Wohl bekomm’s!“, spöttelte Diana, als sie sich erhob und sich mit ihrem Glas in den gemütlich Sessel fallen ließ, der genauso stand, dass sie Katharina beim Leeren des Trinknapfes gut beobachten konnte.

Die Schulleiterin kroch angewidert auf die Schale zu und schleckte wie schon zuvor mit ihrer Zunge durch die Flüssigkeit, die diesmal deutlich wärmer war als zuvor. Sie trank in sehr kleinen Schlucken, nicht nur, weil es so kompliziert war, sondern vor allem, weil der Geschmack der Pisse sie erneut anekelte. Doch während sie Schlückchen für Schlückchen damit beschäftigt war, den Trinknapf zu leeren, spürte sie auch, wie die Geilheit wieder in ihr aufstieg. Das war doch gar nicht möglich! Nicht nach dem eben erlebten Höhepunkt, nicht, nachdem sie gerade direkt vor den Augen ihrer Referendarin im Garten wie eine Hündin ins Gras pissen musste, nicht beim Trinken des Gemischs, das zum Hauptteil aus Dianas Urin bestand. Dabei konnte doch niemand Erregung verspüren, und schon gar nicht sie, die angesehene, selbstbewusste Schulleiterin, die sich Zeit ihres Lebens eingebildet hatte, alles und jeden kontrollieren zu können. Und doch war sie schon wieder feucht, spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen, ausgelöst durch die Erniedrigung, den Geruch und den Geschmack von Dianas Pisse und nicht zuletzt dank der Tatsache, dass sie diese Situation nicht kontrollieren konnte. Sie hatte die Kontrolle vollkommen verloren, oder besser: abgegeben. Und dieses Gefühl ließ sie jede Demütigung, jede Beleidigung und jede Bloßstellung ertragen.

„Und wenn Du Deinen Napf ausgetrunken hast, hab ich noch eine Aufgabe für Dich: Ich will, dass Du den Boden säuberst, du hast die Sauerei ja schließlich auch verursacht! Aber alles schön mit der Zunge auflecken, verstanden?“

Katharina blickte auf die Lache aus ihrem Lustnektar und dann zu ihrer neuen Herrin auf. Mit stolzem, aber doch demütigem Blick nickte sie und fuhr fort, den Trinknapf zu leeren. Erfüllt mit den paradoxen Gefühlen von Ekel und Leidenschaft schlürfte sie Dianas Pisse und hatte den Eindruck, dass sie sich trotz aller Zuneigung zu dieser außergewöhnlichen Frau an den Geschmack ihres Urins niemals gewöhnen würde. Und gleichzeitig war ihr bewusst, dass sie ihn jederzeit wieder trinken würde, ohne sich darüber jemals zu beschweren, wenn Diana es von ihr verlangte. Und vermutlich würde sie noch viel mehr Dinge tun, die sie noch viel mehr anwiderten, die sie sich bisher nur noch nicht vorstellen konnte.

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