Aufgabe der Eheherrin
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Aufgabe der Eheherrin

Meine Eheherrin hatte eines Tages die Idee mich zu erniedrigen und auszupeitschen. Sie wollte dazu etwas anwenden was schmerzhaft sein sollte ohne das sie allzu grosse Kraft aufwenden müsse, dabei sollte ich nicht schreien können und gefesselt sein. Dies damit ich ihr wehrlos ausgeliefert bin und die Nachbarschaft natürlich auch nichts mitbekommen sollte.

Da das nötige Equipment ihrer Meinung nach dazu fehlte sollte ich dieses in einem Sex Shop besorgen der auf SM spezialisiert war. Aber eigentlich war das besorgen wohl der erniedrigende Teil, denn sie wollte per Handy zuhören bzw. eingreifen können wenn ich mich nicht ausführlich genug beraten lasse bzw. auch die Fragen vorgeben können.

Also ging ich gegen Abend wie gefordert mit eingeschaltetem Handy und Headset zu besagtem Laden. Vor der Eingangstür noch ein kurzer Check ob man mich gut verstehen konnte bzw. ich ihre Anweisungen über den einen Kopfhörer des Headset. Sah bestimmt komisch aus – als wäre ich nur mal kurz beim vorbeigehen darein.

Ich ging dann mit weichen Knien in den Laden der sehr gross war, schaute mich in aller Ruhe um und berichtete was ich sah. Nach kurzer Zeit kam dann auch ein Verkäufer auf mich zu – was mir ehrlich gesagt noch peinlicher war. Er fragte freundlich ob er helfen könne was ich bejahte und deutete an das ich verschiedene Dinge bräuchte.

Mein Mann bzw. Frau im Ohr gab mir zu verstehen das ich zuerst was zum versohlen besorgen sollte. Also sagte ich zu ihm: Meine Frau will mir ordentlich den Arsch verhauen und ich bräuchte daher etwas das mit wenig Kraftaufwand ordentlich Striemen hinterlässt. Er zeigte mir darauf hin diverse Peitschen, Gerten und Rohrstöcke die ich auf Geheiss alle anfassen und „testen“ musste. Zum Schluss gab er mir eine schwarze mit Nieten besetzte sehr dünne Gerte und meinte schmunzelnd: die zwiebelt ordentlich – da hat man ein paar Tage schöne Striemen. Sie schien das gut gehört zu haben und sagte nur – kaufen.

Danach musste ich ihm sagen, dass sie mir dabei die Hände festbinden möchte damit ich mich nicht wehren kann – am Besten mit Lederarmbändern die man an einem Halsband oder auf dem Rücken befestigen kann. Er führte mich wieder zu einer Auswahl und ich entschied mich für Leder mit Nieten – passend zu der Gerte. Ich hörte das sie zufrieden war mit dem bisherigen Verlauf – schreckte dann aber ein wenig zusammen als sie sagte ich solle ihn nach nem Umschnall dildo fragen.

Zögerlich, denn das war vorher nicht abgesprochen, sagte ich ihm: Meine Frau möchte mich mal gerne in den Arsch ficken (konnte nicht glauben das ich es sagte) und ich bräuchte dazu so einen Umschnallpenis. Er erwiderte nur belustigt, kein Problem und zeigte mir verschiedene Modelle. Er riet zu einem schwarzen nicht zu grossen und der entsprechenden Gleit Creme. Ist besser beim ersten Mal lachte er nur. Das bekam auch ein anderer Kunde und wich von dem Moment nicht mehr von unserer Seite.

Dann kam aber erst der erniedrigenste Teil – Ich musste Fragen: Haben Sie auch ne Art Knebel damit man mich nicht schreien hört? Klar sagte er und zeigte auf eine Wand – da muckt man bestimmt nicht auf. Man war mir das peinlich vor dem Verkäufer und dem anderen Mann. Das merkte meine Eheherrin natürlich sofort an meiner Stimme und gab mir zu verstehen das ich noch nach welchen mit Öffnung zu fragen hatte. Als fragte ich ihn: Haben sie auch welche mit Öffnung, meine Frau würde mir gerne in den Mund Pinkeln und ich soll alles schlucken müssen. Peinlicher ging es nun wirklich nicht mehr aber sie war zufrieden. Natürlich war auch das kein Problem und ich bekam das passende Stück mit Öffnung für den Mund.

Haben wir jetzt alles, fragte er mich und ich antwortete – fast. Nun brauch ich noch einen schön grossen bzw. dicken Dildo für meine Frau. Sie möchte auch mal richtig befriedigt werden und mein Schwanz ist ihr zu klein. Na klar sagte er schon fast lachend, wenn nicht genug von Natur aus da ist und zeigte auf eine riesige Auswahl. Ich suchte ihr wie gewünscht einen transparenten, dicken Dildo aus und zahlte alles an der Kasse.

Er wünschte mir beim verlassen noch viel Spass damit bzw. meiner Frau. Die war zufrieden mit dem Kauf und so probierten wir gleich alles am nächsten Abend im Keller aus.

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