Auf dem Weihnachtsmarkt
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Auf dem Weihnachtsmarkt

Es Weihnachtet sehr!
Die Lichtlein brennen und leise rieselt der Schnee.

Nein. Die Lichter brannten, aber es fiel kein Schnee. Im Gegenteil: es waren 12°C plus! Entsprechend schmeckte der Glühwein, den mein Kumpel Christoph und ich erst gar nicht probierten, sondern uns an kalten Bier und Schnaps hielten. Die Stimmung wurde natürlich immer besser.
Plötzlich drückte mein Kumpel sich von hinten an mich. Ich spürte seine steife Latte am Arsch. Erschrocken drehte ich mich um. Er grinste mich an. „Ich bin scharf wie eine Rasierklinge!“ sagte er leise, damit es sonst keiner der Weihnachtsmarktbesucher mitbekam. Immerhin standen etwa 20 Leute um uns herum.
„Was hat das mit mir zu tun?“ wollte ich wissen. „Du bist 100% Hetero!“

Christoph war gerade für ein paar Tage in Griechenland gewesen, wo er im Sommerurlaub eine Frau kennengelernt hatte. Sie hatte ihn schon besucht und kam über Weihnachten eine Woche wieder zu ihm. Mehr als eine Fickfreundschaft war das aber nicht. Da konnte mir Christoph erzählen, was er wollte. Für eine Fernbeziehung ist der nämlich nicht der Typ.

Egal – weiter zu den Ereignissen auf dem Weihnachtsmarkt.
Erneut drückte er sich von hinten an mich und auch mir wurde der Schwanz steif. Ich überlegte nicht lange. Wie oft hatte ich eine solche Situation herbeigesehnt.

Ich deutete auf eine dunkle Ecke zwischen zwei Marktständen. Dort brannte kein Licht und zudem war dort der Kellereingang eines Hauses, das nicht bewohnt war. Also gingen wir dorthin.

„Und? Was willst du jetzt von mir?“ fragte ich. „Lutsch mir den Schwanz!“ sagte er. „Mehr will ich nicht.“

Eigentlich hätte ich „Nein“ sagen sollen, so wie er es auch schon immer getan hatte, wenn ich ihm das Angebot gemacht hatte, ihm einen zu blasen. Aber ich tat es nicht. Stattdessen ging ich in die Knie und zog den Reißverschluss seiner Jeans auf.
Dann fühlte ich die Beule im rechten Hosenbein. Von schlechten Eltern war der Riemen nicht, das stand schon mal fest. An die 22cm lang war er und ordentlich dick. Ich nahm Christophs Schwanz mitsamt den fetten, rasierten Klöten (die die Größe von zwei Mandarinen hatten) heraus. Ich sah ihn an. „Eins sage ich dir gleich: Ich blas dir einen, hol mir dabei einen runter und fertig. Ficken kannst du deine griechische Trulla. In mein Loch kommst du nicht!“
„Klar, will ich auch nicht. Aber jetzt mach schon“, bat er mich.
„Du zahlst die Getränke heute Abend“, sagte ich.
Christoph nickte nur und drückte mir seinen steifen Riemen gegen den Mund.

Ich umfasste den Schwanz mit einer Hand und schob die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam die fette Eichel, die durch den Vorsaft nur so glänzte. Dann schnappte ich mit dem Mund nach dem Schnuller und begann gierig daran zu saugen.
Christoph stöhnte und warf den Kopf zurück. Ich lutschte so gut ich konnte und Christophs Ficker wurde noch länger und dicker. Meine Zunge leckte am Vorhautbändchen, eine Hand graulte die dicken rasierten Klöten, die andere Hand wichste meinen Schwanz, den ich längst aus der Hose geholt hatte.
Christoph stöhnte – etwas laut. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund. „Sei gefälligst leiser! Wenn uns einer erwischt!“
Sofort war er still. Ich fasste nun unter seinen Pulli und spielte mir seinen Brustwarzen, die sich augenblicklich versteiften, während ich weiter seinen Schwanz leckte und ihn in voller Länge in den Rachen gleiten ließ.
„Boah!“ kam es ihm aus dem Mund. Und in diesem Moment kam es ihm nicht nur aus dem Mund, sondern auch aus dem Schwanz.
In nicht enden wollenden Strömen ergoss sich sein Sperma in meinen Rachen direkt in den Magen.
Ich schluckte so gut ich konnte, ließ den Hengstschwanz bis zur Eichel aus meinem Mund und ließ mir den Rest des Saftes ins Maul spritzen. Ich schluckte weiter und ein Teil tropft mir von den Mundwinkeln über das Kinn auf die Schuhe.
Als Christoph endlich fertig war, leckte ich seinen Schwanz sauber und entließ ihn dann aus meinem Blasmaul. Schlaff hing er, an die 15cm, über dem fetten Hodensack.
Ich stand auf, lehnte mich an eine Mauer und wichste mich selbst fertig. In hohem Bogen jagte ich meinen Glibber gegen eine Rückseite der beiden Marktbuden, an der alles herunterlief.

Wir sahen uns an und grinsten. An meinem Kinn hing immer noch ein Teil von Christophs Sperma. Ich nahm es auf einen Finger und hielt es ihm hin. „Leck’s ab!“ Mit großen Augen sah er mich an und schüttelte den Kopf. „Nie und nimmer!“
„Ablecken!“ sagte ich, nun in einem etwas raueren Ton. Langsam öffnete er den Mund und ließ die Zunge raus gleiten.
Dann leckte er seinen eigenen Saft von meinem Finger. „Schmeckt gar nicht mal so schlecht“, meinte er. Dann packte er seinen Schwanz ein und im Abstand von zwei Minuten kehrten wir zurück auf den Weihnachtsmarkt zu den anderen, die Gott sei Dank gar nichts von unserer Abwesenheit bemerkt hatten; wir waren ja auch nur höchstens 10 Minuten weg gewesen.

Der Abend verlief noch recht gut. Christoph musste überall die Zeche zahlen. Ein Fick in einem Puff hätte ihn mehr gekostet.

Und ich hoffte inständig auf eine Wiederholung. Den Schwanz würde ich jederzeit blasen.

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