Antje und Mandy
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Antje und Mandy

Antje und Mandy,
hallo heute möchte ich euch von einem Erlebnis berichten, das so vor kurzem geschehen ist.
Ich bin mit Kollegen auf einem Konzert einer lokalen Band die eine tolle Stimmung mit ihrer Musikshow macht. Die Band beginnt immer so gegen 10 Uhr am abend mit ihrem Programm. Da solche Veranstaltungen immer von örtlichen Vereinen oder Organisationen ausgerichtet werden, nehmen diese das mit dem Jugendschutz sehr ernst. Bei dieser Veranstaltung bekamen die zwischen 16 und 18 rote Armbänder und die über 18 Grüne. So wusste jeder was los war.
Also stand ich dann so mit meinen Kollegen an einem Stehtisch und tranken unser Bierchen. Die Party war mittlerweile in vollem Gange und die Stimmung echt super und ausgelassen. So gegen 23 Uhr wurde ich plötzlich von einer jüngeren Frau, die ich nicht kannte, angesprochen. „Wie alt bist du denn“ fragte sie mich. Ich war etwas verdutzt und fragte nach wieso sie denn das wissen wolle. Sie gab zur Antwort, dass sie mit ihrer Freundin hier sei, diese schüchtern sei, mich aber süß findet, sich aber nicht traut mich anzusprechen. Ich umging die Antwort wegen meinem Alter und begann eine Unterhaltung über alltägliches mit ihr. Nun gesellte sich auch langsam ihre Freundin dazu und wir stellten uns dann gegenseitig vor. Also ich bin Lars, sagte ich. Die die mich angesprochen hatte, sagte“ ich bin Antje und das ist meine Freundin Mandy. Ich fragte die Mädels ob sie auch etwas zu trinken möchten, sie stimmten zu und so gingen wir zusammen an die Bar. Ich bestellte mir ein Bier und die Mädels jeweils einen Sekt. So setzten wir unsere Unterhaltung an der Bar fort, da es hier auch nicht ganz so laut war wie in der Halle in der die Band spielte.
Wärend des Gespräches stellte sich heraus dass die beiden zur Zeit Single waren. Nun war es kurz nach Mitternacht und die Mädels fragten mich ob ich mit dem Auto da sei. „Ja bin ich, wieso“ fragte ich. Es war nämlich so, das bemerkte ich erst jetzt, dass sie beide ein rotes Armband hatten. Jetzt war ich sehr überrascht, denn das hatte ich anhand ihres Aussehen nicht gedacht. „Wo müsst ihr den hin“ fragte ich. Nach hause zu Mandy da sind 10 Km von hier, kam die Antwort von Antje. Ok ich fahre euch kurz, ich kann ja dann wider hier her kommen. Wir drei gingen zu meinem Auto und führen die 10 km zu Mandy. Dort angekommen, fragten sie mich ob ich noch kurz auf einen Kaffee mit rein kommen möchte. Naja dachte ich, kann ja nicht schaden so ein Kaffee. Ok , sagte ich. Wir gingen hinein und ich folgte den Mädels in die Küche. Es stellte sich heraus dass Mandys Eltern an diesem Wochenende nicht da waren. „Antje und Lars, ihr könnt ja schon mal ins Wohnzimmer gehen ich komme dann gleich mit dem Kaffee, sobald er fertig ist“ sagte Mandy. Ok gesagt getan. Ich nahm auf dem Sofa platz. Antje setzte sich ebenfalls aufs Sofa. „Sagmal wie alt seid ihr zwei denn?“ wollte ich wissen. „Mandy ist 17 und ich Fast 18 und du wie alt bist du nun eigentlich?“ Ich wusste nicht ob ich gleich heir rausfliege wenn ich mein Alter sage, aber ich habe das Glück, das soll nicht überheblich klingen, dass ich jünger aussehe wie ich in Wirklichkeit bin. „ ich bin 31″ sagte ich. „Echt, du veralberst mich“ sagte Antje erstaunt. „Nein das ist wirklich so“ gab ich zur Antwort. „ Soll ich lieber gehen“ fragte ich sie, was sie verneinte. In diesem Moment kann Mandy mit dem Kaffee herein, stellte ihn auf den Wohnzimmertisch uns setzte sich zu uns. Die beiden flüsterten kurz etwas und ich sah an Mandys Reaktion, dass sich dabei um mein Alter handeln musste.
Wir redeten noch ein wenig über die jeweiligen Hobbies, bis die Unterhaltung in die intime Richtung abrutschte. Ich merkte nun dass die Mädels heutzutage mit 17 schon viel weiter sind als vor 14 Jahren als ich 17 war. Antje wurde es plötzlich warm und zog einfach ihre Bluse aus, sieh hatte noch ein Spagetti Shirt drunter. Nun sah ich dass sie sich ihre Achselhaare abrasiert hatte. Und sie sah dass ich an diese Stelle sah. „Rasierst du dich da auch“ wollte sie wissen. „Ja mach ich“ gab ich zur Antwort. „Und du Mandy wie ist es bei dir“ fragte ich nach. „Ja mach ich auch, willst du es sehen“? Klar wollte ich und nickte. Sie zog ihr Shirt hoch und ich konnte die glattrasierten Achseln sehen. Sie wollte es wieder anziehen da sagte Antje, dass sie es doch ganz ausziehen könnte, das Shirt. Nach kurzem Zögern zog sie ihr Shirt aus und zum Vorschein kam ein sehr schöner BH in dem ihre Mädchenhaften Brüste waren. „Dürfen wir deine rasierten Achseln auch sehen“ fragte Mandy und ich zog umgehend mein T-Shirt aus. Die ganze Sache erregte mich nun schon zusehens, wenn man bedenkt, dass ich nun mit zwei 17 jährigen auf dem Sofa saß, eine in HB eine im Spagetti Shirt und ich mit freiem Oberkörper. Das blieb auch den Mädels nicht verborgen dass ich erregt war und es zeichnete sich eine Beule in meiner Hose ab. Wiederum kamen sie auf das rasieren zurück und wollten nun wissen ob ich unten auch rasiert bin. „ Ja schon überwiegend aber nicht komplett glattrasiert“ gab ich zur Antwort. „Entschuldige wenn ich so direkt frage aber dürften wir das mal sehen?“fragte Antje. „Ja gerne aber nur wenn du mir die Hose öffnest.“ Antje machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen und öffnete diese. Ich hob meinen Hinten einwenig an und sie zog mir meine Hose aus. Dabei rutschte auch meine Unterhose bis zum Knie runter und die beiden hatten einen freien Blick auf meinen Penis. „Wie sieht es denn bei euch aus“ wollte ich wissen. Antje zug umgehend ihre Hose und auch gleich noch ihren Slip aus und ich konnte ihre teilrasierte Muschi sehen was meinen Penis noch steifer werden ließ. Nun wurde auch Mandy lockerer und zog sich ebenfalls aus. Ich hatte mittlerweile die Hemmungen verloren und begann Antjes Spagetti Shirt auszuziehen. Sie hatte größere Brüste als Mandy. Ich öffnete ihren BH und die straffen Brüste waren frei. Sofort begann ich sie zu kneten. Antje stöhnte leise. Plötzlich drehte sie sich mit ihrem Körper direkt zu mir und setzte sich so auf mich dass mein harter Ständer direkt in ihre Liebeshöhle eindringen konnte. Sie bewegte sich langsam auf und ab und ich begann nun Mandys BH auszuziehen. Ihre kleinen Brüste waren nun auch frei und ich knetete diese. Nun gab es für mich und auch für die Mädels kein Halten mehr. Ich hob Antje einwenig hoch damit ich meinen Harten aus ihr rausbekam. Stand auf uch stellte mich direkt vor Mandy dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Sie wusste im ersten Moment nicht was sie machen sollte, doch ich drückte mit meinem Penis gegen ihre Lippen bis sie diese Öffnete und ich meinen Schwanz in ihren Mund schieben konnte. Ich bewegte ihn langsam vor und zurück immer ein Stückchen weiter hinein. Ihre Lippen umschlossen nun meinen Harten. Ich drückte ihren Oberkörper vorsichtig gegen die Rückenlehne des Sofas und konnte so nun richtig Druck ausüben ohne dass sie wegkonnte. Meine Stöße wurden immer stärker und tiefer . sie wollte ausweichen, doch sie konnte nicht. Ich hielt ihren Kopf nun mit meinen Händen fest und bewegte meinen Schwanz nun bis zum Anschlag hinein und nicht wieder zurück. Sie würgte und ich merkte wie es ganz warm wurde an meinem Penis. Sie musste sich ein wenig übergeben und ich ließ von ihr ab. Antje hatte die ganze Zeit zugesehen und sich dabei gefingert. „Du auch“ fragte ich sie? Sie nickte und nun war sie an der Reihe in den Mund gefickt zu werden. Bei ihr war ich nicht mehr so vorsichtig ich stieß gleich mit voller Kraft zu und auch bei ihr dauerte es nicht lange bis es ihr hoch kam. Als ich das merkte zog ich meinen Schwanz zurück und ging wieder auf Mandy zu die sich mittlerweile wieder erholt hatte. Ich drückte ihre Beine auseinander und drang vorsichtig in sie ein, wow war das eng. Ich bewegte mich immer schneller und tiefer und ich merkte wie sich plötzlich ihr ganzer Körper zusammenzog und sie einen Orgasmus bekam. Ich war auch kurz davor doch ich wollte auch nochmal Antje spüren und wechselte zu ihr. Auch sie bekam dieses mal einen Orgasmus. Jetzt konnte auch ich es nicht mehr halten und zog meinen Schwanz aus ihr und spritzte auf ihren Bauch und ihre Busen meine volle Ladung ab. Wir lagen uns dann noch einwenig in den Armen, bis es für mich Zeit war aufzubrechen.
Ich hätte nie gedacht dass ich mal sowas erleben würde. Wow war das Hammer.

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