Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 2
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Anneliese – unsere Hausmeisterin 06

Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 5 – Anneliese und ihre Mutter.)

Nach meinem Abenteuer mit Lotte, und das war schon echt herausfordernd und somit ein echtes Abenteuer, hörte ich nach wie vor nichts von Anneliese. Auch Lotte konnte mir am Tag nach unserem „Treffen“ nicht sagen wo sie sich aufhält.
Ich vermutete, daß sie zu ihrer Tochter in die Stadt gefahren ist um sie zu besuchen. Elisabeth war dort schon seit ihrer Geburt bei Pflegeeltern untergebracht und es ging ihr dort richtig gut.

Am Folgetag als ich von der Arbeit nach Hause kam, stand der Fiat von Annelies auf ihrem Parkplatz. Sie selbst war im Stiegenhaus, hatte ihre Kleiderschürze an und reinigte das Stiegenhaus.
Als sie mich kommen sah, bückte sie sich provozierend so, daß ich ihre Fotze sehen konnte da sie wieder einmal keine Unterwäsche anhatte. Ich ging an ihr vorbei ohne ein Wort zu sagen, sperrte meine Wohnung auf, ging hinein und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Es war um ca. 1630 Uhr – die Arbeitszeit von Annelies ging jedoch bis 1700 Uhr weil sie ja eine längere Pause als ich hatte.
Nichts desto trotz, klopfte es an der Tür und Annelies wollte zu mir herein. Ich verweigerte ihr den Eintritt mit dem Hinweis, daß sie mir nicht gesagt hat wohin denn ihre Reise in den letzten beiden Tage gegangen ist und ich mir schon Sorgen gemacht habe.
Sie meinte, daß mich das gar nichts angehen würde und sie immer noch ein eigenes Privatleben hat und das alles mit unserer „Beziehung“ nichts zu tun hat.
Ich ließ nicht locker und fragte weiter. Da machte ich leider einen entscheidenden Fehler.
Auf meine Frage, ob sie es denn wieder einmal so nötig gehabt hätte und sie sich, wie schon so oft, irgendwelche Schwänze geangelt hat die sie dann ordentlich durchgevögelt haben. Das reichte ihr – sie schlug die Türe zu.
Nach einigen Sekunden klopfte es wieder an der Tür, Annelies wollte wissen, wie ich das gemeint habe. Ich erzählte ihr, daß ich vorgestern bei Lotte war und sie ordentlich gefickt hätte und sie mir erzählt hat, daß sie Nymphomanin ist.
Was hast du gemacht – du hast meine Mutter gevögelt – du Schwein – das ist noch nicht das letzte Wort! Sagte sie und ging wieder.
Mir tat das wirklich leid und ich hoffte, daß wir wieder unsere Sexbeziehung aufnehmen könnten.
Ich wartete diesen Abend vergebens auf sie. Das war es dann, sagte ich zu mir selber und ich sah die Bilder von unseren wilden Fickereien vor mir vorbei huschen.
Ich schaltete das Fernsehgerät ein und schaute mir den Film im Hauptabendprogramm an.
Da klopfte es an der Wohnungstür, als ich öffnete traute ich meinen Augen nicht.
Lotte und Annelies standen gemeinsam davor und baten hereinkommen zu dürfen. Natürlich bat ich sie herein ins Wohnzimmer.
Ich wollte mich bei Annelies entschuldigen, da ließ sie ihre Kleiderschürze fallen und hüpfte mich an. Lotte machte das Gleiche, kam zu mir, holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen.
Mir wurde ganz übel von diesem Spiel – was wollten die beiden von mir? Annelies kniete sich neben Lotte und begann die Fotze ihrer Mutter von hinten zu lecken. Steckte ihr einen Finger in den Arsch. Lotte stöhnte und jaulte auf – ihr gefiel das offensichtlich.
Mein Schwanz war hart wie Stahl und Lotte machte das ganz ausgezeichnet obwohl sie zu mir ja gesagt hatte, daß sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund gehabt hat. Auch ihre Reaktion mit dem Finger im Arsch ließ mehr Fragen offen als ich vorher hatte.
Annelies tat mir momentan leid, an ihr wurde nichts gemacht. So wichste sie sich selbst ihren Kitzler und kam auch prompt zu einem Orgasmus – schneller als Lotte und ich.
Sie holte dann plötzlich einen großen Gummischwanz aus ihrer Kleiderschürze und steckte ihn bei Lotte in die Fotze. Diese stöhnte wieder laut auf und forderte ihre Tochter auf es weiter und vor allem tiefer und schneller zu machen.
Sie ließ von meinem Schwanz ab und wichste sich zusätzlich noch ihre Fotze. Annelies wiederum ließ den Gummischwanz in ihrer Mutter stecken, stand auf und setzte sich rücklings auf meinen Schwanz. Sie begann wieder zu reiten – aber nicht lange, dann pflutschte mein Rohr aus ihrer Fotze und sie steckte sich meinen Schwengel selbst in ihre Arschgrotte.
Das wiederum geilte Lotte so auf, daß sie begann an der Fotze von Annelies zu lecken. Beide kamen in einem riesigen Orgasmus nieder.
Anneliese sagte nun zu ihrer Mutter, jetzt bist du auch bereit für einen richtigen Schwanz in deinem Arsch.
Lotte kniete sich hin und ich schob ihre meinen Pimmel von hinten in ihre Arschfotze. Sie heulte richtig auf und schrie mich an daß ich endlich fester und tiefer in sie hinein stoßen solle. Das kann sie haben und ich rammelte wie ein Besessener in ihren Arsch. Kurz darauf spritzte ich in ihrem Hintern ab. Annelies schlucke den Saft der aus dem Hintern heraus geronnen kam. So hatten wir doch noch einen recht netten Abend.

Als wir uns alle wieder beruhigt haben, setzten wir uns im Wohnzimmer an den Tisch und versuchten die voran gegangenen Probleme zu besprechen und zu lösen.

Lotte gestand uns nun, daß sie schon seit langem die Fickereien von Annelies bewusst mitgetragen hat und sie auch ständig dabei beobachtet hat. Sie machte es sich dann immer selbst indem sie sich ihre Fotze wichste und sich auch ab und zu eine Banane oder eine Gurke die sie mit einem Kondom überzog in die Muschi steckte. Auch ihrem Arsch ließ sie diese Behandlung zu kommen.
Sie hatte anfänglich über die unendlich vielen Besuche bei Annelies mitgezählt, dann aber hat sie das aufgegeben und immer wieder gehofft daß die Männer ihre Tochter weiterhin vögeln würden.
Als die dann den Gummischwanz aus Amsterdam besaß, fickte sie sich selbst zur gleichen Zeit als sie Annelies beim Bumsen beobachtete.
Einen echten Schwanz hat sie erst wieder von mir in sich gesteckt bekommen und sie meinte, daß das nicht das letzte Mal gewesen sei. Sie wird mich bei Annelies „ausleihen“ meinte sie und Annelies stimmte lachend zu.

Annelies begann nun ihre Misere mit dem nymphomanischen Leben aufzuarbeiten. Sie wurde als junges Kindermädchen vom Sohn ihres Arbeitgebers regelrecht verführt. Er versprach ihr den goldenen Himmel und durfte sie schlussendlich entjungfern. Dieser erste Fick machte sie auch gleich schwanger. In ihrer Not wandte sie sich an ihren Arbeitgeber. Dieser glaubte ihren Ausführungen und versprach ihr, daß sich seine Familie bis zur Großjährigkeit des Kindes um dieses kümmern würde. Selbst um die Pflegeeltern bei denen Elisabeth heute noch ist hat er sich gekümmert. Er hat Annelies den Führerschein machen lassen, diesen auch bezahlt und ihr dann auch das Auto, einen Fiat 650 geschenkt.
Vom Sohn hat sie nie mehr etwas gehört. Allerdings ist sie dann dem Vater hörig geworden. Dieser wollte jeden Tag mit ihr ficken und der machte das so gut, daß sie nicht mehr davon losgekommen ist. Sie brauchte täglich mehrere Orgasmen, egal wie. Nur Orgasmen mussten es sein. Da fing sie auch an sich in der Arsch ficken zu lassen, hat es gleichzeitig mit mehreren Männern getrieben und ist eben so geworden wie sie jetzt ist.
In den letzten Monaten hat sie sich jedoch komplett gewendet und treibt es nicht mehr mit jedem Mann. Sie ist auch so weit gekommen, daß sie wieder bereit wäre sich richtig zu verlieben. Ich wäre ihr allerdings zu jung dafür – wir beide werden auch weiterhin ordentlich ficken und Lotte auch miteinbeziehen, wenn euch das recht ist.
Lotte und ich bejahten diese Frage und alle Probleme und Unstimmigkeiten waren beiseite geschafft.
Man hörte auch die Steine, die beiden Frauen vom Herzen gefallen sind aufschlagen. Um das Ganze wieder aufzulockern sagte ich zu den beiden, na, dann fangt mal an mich ordentlich zu verwöhnen – ich mache jetzt gar nichts – nur das was ihr von mir verlangt.
Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen. Ich stoppte das Ganze kurz und stellte noch eine Frage. Was geschieht, wenn Elisabeth wieder hier wohnt?

Beide meinten unisono und zugleich, tja, wenn sie noch Jungfrau ist, dann wirst du sie entjungfern und wir werden dir dabei behilflich sein.

Ich legte mich in mein Bett auf den Rücken und wartete auf die beiden.
Sie kamen herein und meinten, daß es doch besser wäre wenn wir im Bett von Annelies weiter ficken, das ist viel größer und es hätten alle drei gleichzeitig Platz darin.
Das war ein guter Vorschlag. Als wir die Wohnung verließen, kam gerade mein Vater mit seiner neuen Flamme Herta in die Wohnung. Er stellte mich kurz vor, fragte aber nicht, was ich weiter machte. So ging ich mit den beiden Frauen ins Schlafzimmer von Annelies und harrte der Dinge da da kommen sollten.
Die neue Flamme meines Vaters machte schon einen guten Eindruck auf mich. Wieder ein richtiges Weibsstück mit Titten und einem ordentlichen Hintern. Ich glaube die würde mir auch noch gefallen – aber das ist eine andere Geschichte.

Im großen Bett vergnügten wir uns nun zum ersten Mal zu dritt. Ich lag auf dem Rücken und ließ alles geschehen was die beiden Weiber mit mir machten, und sie machten alles gut.
Lotte begann damit, daß sie sich rücklings auf mein Gesicht setzte und mich aufforderte ihre Rosette zu lecken und ihren Arsch mit meiner Zunge zu ficken. Annelies hingegen kümmerte sich um meinen Schwanz wie sie es schon so oft und gekonnt gemacht hat. Ich fuhr fast aus meiner Haut. Sie schob meine Vorhaut wieder ganz weit zurück und schob dann mit einer Hand meinen Schaft auf und ab. Dabei bildete sie mit einem Daumen und dem benachbarten Zeigefinger einen Ring. Mit diesem Ring schrubbte sie meinen Stängel ganz langsam aber sehr fest. Ich glaubte jederzeit kommen zu müssen und artikulierte das durch mein lautes Stöhnen und atmen. Sie hörte wieder auf, begann erneut. Schließlich machte sie mich fertig und ich spritzte in hohem Bogen auf die Titten von Lotte die ja auf meinem Gesicht saß. Dann nahm Anneliese den Gummischwanz und steckte mir diesen in meinen Arsch. Völlig unangekündigt und sehr heftig – mir tat das richtig weh. Sie meinte nur ich soll nicht so wehleidig sein – alles wird gut. Und das wurde es auch. Nach kurzer Zeit spürte ich ein wohliges Gefühl in meinem Darm und ich spritzte den Rest meines noch vorhandenen Samens ab.
Leider konnte ich nun keine der Weiber mehr ficken, ich war total fertig. Das merkten die beiden auch und ließen von mir ab.
Sie leckten sich nun gegenseitig ihre Fotzen und Rosetten, steckten sich einen Doppeldildo in beide Löcher und bewegten sich gegenseitig hin und zurück. Zusätzlich hatte Lotte noch ihren eigenen Kunstschwanz in ihrer Arschfotze stecken. Diesen nahm ich und fickte sie damit.
Beide Frauen kamen in einem unvorstellbar intensiven Orgasmus und schrien diesen auch ungeniert heraus. Soviel zu Lotte, die ja angeblich von nichts gewusst oder auch nur eine Ahnung gehabt zu haben.

Ich verabschiedete mich von beiden mit einem Küsschen und begab mich in unsere Wohnung. Dort schien es auch hoch her zu gehen.

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