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Anneliese – unsere Hausmeisterin 01

Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 1 – Der Beginn einer erotischen Beziehung)

Diese Erzählung bzw. Geschichte hat sich genau so Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts so zugetragen.
Es war im Jahr 1974 und ich war soeben 17 Jahre alt geworden. Da sich meine Eltern haben scheiden lassen und ich faktisch dem Vater „zugeteilt“ wurde, hatte ich ein richtig schönes Lotterleben.
Wir hatten eine kleine Wohnung in einem Mietshaus die für meinen Vater und mich genau richtig war. In der kleinen Ortschaft kannte auf Grund der geringen Einwohnerzahl jeder den anderen. So wurden auch diverse Techtelmechtel relativ rasch bekannt und machten die Runde durch das Dörfchen mit seinen gerade mal 2500 Menschen.
Auch der Glaube war damals noch ein hohes Gut der Leute, speziell in so kleinen Ortschaften. Somit war dem Tratsch und dem Verbreiten von Neuigkeiten keine Grenzen gesetzt.

Mein Vater war nach der Scheidung von meiner Mutter leider dem Alkohol sehr zugetan, war jedoch kein typischer Alkoholiker. Er traf sich mit seinen Arbeitskollegen und anderen Freunden täglich in deren Stammkneipe in der nächsten Ortschaft. Was seine Arbeit anbelangt hat sein Verhalten keinerlei Einfluss auf diese. Er war pflichtbewusst, fleißig und sehr hilfsbereit. Oft vergingen mehrere Tage an denen wir uns nie sahen, obwohl wir beide in der gleichen Wohnung nächtigten. Er kam fast täglich sehr spät nach Hause.
Ich absolvierte zu dieser Zeit gerade mein zweites Lehrjahr als Industriekaufmann in einer der größten Fabriken die das gesamte Land hatte. Dementsprechend groß war auch die Anzahl der Beschäftigten und Arbeiter.
Um 0700 Uhr war für mich Arbeitsbeginn in der Firma und somit musste ich ausgeschlafen sein.
Den Haushalt bewältigte ich komplett alleine. Selbst die Wäsche und das Bügeln war mir nicht zu schwer oder zu unangenehm. Da ich vier Jahre in einem Internat verbracht hatte, war ich eine gewisse Selbständigkeit von daher auch gewohnt.
Was das Essen anbelangte, waren wir nicht sehr anspruchsvoll. Frühstück wurde durch eine Zigarette und einem Kaffee aus dem Automaten im Büro ersetzt.
Das Mittagessen nahm ich bei einem Freund ein, der auch in der gleichen Firma eine Lehre absolvierte. Dessen Mutter war sehr freundlich und ich musste wirklich nicht sehr viel für das Mittagessen bezahlen. Abendessen war eigentlich immer als Jause bzw. eine „Kalte Plate“ wenn vorhanden.
Mein Vater brachte öfters einen ausgezeichneten Speck und andere bäuerliche Produkte nach Hause, da ein Freund einen Bauernhof mit eigener Produktion und ab Hof-Verkauf schon damals sein Eigen nennen konnte.

Unsere Hausmeisterin hieß Anneliese, wurde aber von allen nur Annelies genannt bzw. gerufen. Sie war gleich alt wie meine Mutter – damals 36 Jahre.
Sie war alleinstehend, hatte allerdings eine außereheliche Tochter die ungefähr gleich alt war wie ich. Elisabeth, so hieß die Tochter, lebte allerdings nicht bei ihrer Mutter, sondern war schon seit ihrer Geburt bei Pflegeeltern untergebracht. Das deswegen, weil Annelies auf Grund ihrer Vollbeschäftigung bei der Gemeinde sich um ihre Tochter nicht hätte ordentlich kümmern hätte können. Nur in den Sommerferien war das Mädchen dann für diese Wochen bei ihr.
Annelies hatte auch noch eine Mutter die ihn ihrer Wohnung lebte. Lieselotte war damals 67 Jahre alt. Sie wurde nur mit der Kurzform „Lotte“ angesprochen. Ihr Mann kam aus dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr zurück. Er wurde in Russland vermisst. Somit war Lotte alleinerziehend und hatte noch eine weitere Tochter dessen Vater nie bekannt wurde. Das war wahrscheinlich ein Kriegskind eines urlaubenden Wehrmachtssoldaten. Heidi, so hieß sie, war ab zu dieser Zeit schon verheiratet und wohnte in Wien. Lotte war immer sehr traurig, da sich Heide sehr wenig anschauen ließ und sich nicht um sie kümmerte. Das oblag einzig nur Annelies. Lotte war immer für Annelies da und unterstützte sie, wo sie nur konnte.

Annelies war ein richtiges Prachtweib, so wie „Mann“ sich ein solches nur vorstellen kann. Sie war relativ groß, ca. 175 cm, hatte ungefähr 70 Kilogramm, lange brünette Haare die sie immer hochgesteckt hatte. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt, habe ich sie nur so gesehen. Aber das ist eine andere Geschichte und wird noch erzählt….!
Miniröcke waren damals sehr modern und ihre langen, schmalen Beine kamen dadurch noch mehr zur Geltung. Annelies hatte wirklich große Brüste die schon etwas hingen, aber sie
waren trotzdem wunderschön und ordentlich fest noch dazu.

Am liebsten trug sie offene Schuhe mit Korkabsätzen in Keilform, diese Art war in den anfänglichen Siebzigern auch sehr gefragt und wurden von vielen Frauen damals getragen.
Die Gemeinde hatte sie angestellt, nachdem Lotte in Pension gegangen war. Sie war nicht nur für unser Haus zuständig, sondern auch für die gesamte Reinigung der Büros und Räumlichkeiten des Gemeindeamtes die sich ebenfalls in unserem Haus befanden. Zusätzlich war sie auch mit der Betreuung der Gartenanlage und des nicht so kleinen Parks im Ortszentrum verantwortlich. Kurz gesagt – ihr wurde sicherlich nie fad und sie hatte immer eine Menge zu erledigen.

Ich hatte schon immer einen „Stand“ auf diese Frau. Mich faszinierte ihr gesamter Körper der für mich damals einfach nur perfekt war. Wenn sie unser Stiegenhaus reinigte, dann kam es öfter vor, dass sie sich hin hockte, und ich bis zu ihrem Höschen schauen konnte. Sie tat dann so, als ob ihr das dann peinlich war. Im Nachhinein weiß ich jetzt, daß sie das perfekt inszeniert hat um mich zu provozieren.
Gerne bückte sie sich auch nach vor um irgendwelche Dinge aufzuheben, dann konnte ich auch ihre wunderbaren und großen Brüste sehen..
Auch das war nur vorgetäuscht. Da sie ja immer kurze Röcke getragen hat, war das immer eine Augenweide für mich und ich malte mir die schönsten Dinge in meinem Kopf aus.

Ich hatte vor dem Verlassen der Wohnung noch Wäsche in die Waschmaschine getan und wollte diese Wäsche in der Mittagspause oder am Abend nach der Arbeit zum Trocknen aufhängen. Mitte des Vormittages kam meine Abteilungsleiterin Frau Anni H. zu mir gelaufen und meinte, ich sollte sofort nach Hause fahren weil dort ein Wasserschaden aufgetreten sei. Die Hausbesorgerin hat angerufen und ihr das mitgeteilt.
So lief ich zu meinem Moped und fuhr nach Hause. Dort angekommen, ich musste in das Dachgeschoss im zweiten Stock, erwartete mich schon Annelies mit grimmigen Blicken.
Da ich den Abflussschlauch der Wachmaschine nur am Rand der Badewanne gehängt habe, hatte sich dieser gelöst und bei jedem abpumpen wurde das Schmutzwasser im Badezimmer verteilt. Schlussendlich war es dann soviel, daß es in das Badezimmer unter uns im ersten Stock lief.
Zu dieser Zeit gab es natürlich noch keine Mobiltelefone und ich bat Annelies in der Firma anrufen zu können, daß ich an diesem Tag nicht mehr zur Arbeit erscheinen könnte, da ich zu Hause ja das totale Chaos hatte. Meine Vorgesetzte Frau Anni H. genehmigte mir das. Zu dieser Frau kommen wir später auch noch zu sprechen.
Annelies hat mir dann auch geholfen das ganze Wasser, das sich auch schon in das Vorzimmer verteilt hat aufzuwischen. Leider hatte ich vergessen, das Abflusssieb, das sich mitten im Raum befand zu reinigen. So war das verstopft und konnte nur einen Bruchteil des überlaufenden Wassers aus der Waschmaschine aufnehmen.
Den Rest habe ich dann noch selbst erledigt. Der Gang zu unserem geschädigten Nachbar blieb mir jedoch nicht erspart. Ich entschuldigte mich für dieses Malheur, Frau W. meinte ganz lapidar, daß das Ganze nicht so tragisch sei, da sie ohnehin in den nächsten Wochen in ihr neugebautes Haus umsiedeln und die Wohnung dann generalsaniert wird. Ich war natürlich ob so einer Reaktion sehr erfreut aber auch überrascht. Mein Vater hat davon nie etwas erfahren.

Nach getaner Arbeit, zog ich mir frische Klamotten an, startete mein Moped und fuhr zu meinen Freunden. Wir waren täglich zusammen und hatten über der Garage der Mutter meines besten Freundes eine Bude im Dachgiebel eingerichtet. Selbst Strom und Wasser war vorhanden. Andere Kumpels hatte eben handwerkliche Lehrberufe und so konnten wir uns entsprechen einrichten. Auch eine Musikanlage, damals war eine Stereoanlage noch eine keine Sensation, hatten wir dort oben. Aus alten Matratzen machten wir uns eine richtige Spielwiese.
An diesem Tag ging relativ früh nach Hause, ich war von den Vorkommnissen so richtig geschafft.
So gegen 1930 Uhr war ich dann zu Hause und füllte mir die Badewanne. Ich hatte mir nur ein Handtuch um die Hüften geschlagen.
Plötzlich läutete es an der Wohnungstüre, als ich öffnete, war ich total überrascht. Es stand niemand anderer als Annelies vor der Wohnung. Mir fehlten die Worte.
Sie hatte ihre Haare nicht hochgesteckt, ein knielanges Nachthemd an und Strickzeug in ihrer Hand.
Mir stockte der Atem und ich wusste in der ersten Aufregung nicht, was ich sagen oder tun sollte…! Das bemerkte dieses Luder natürlich, wie sie mir dann einige Zeit später auch gestanden hat. Auch diese Aktion hatte sie penibel geplant und durchgeführt.
Sie möchte gerne im Bad nachschauen, ob alles in Ordnung sei, nachdem am Vormittag ja so Einiges schief gelaufen sei.
Ich bat sie herein und sie ging vor mir in Richtung Badezimmer. Legte ihr Strickzeug im Vorzimmer auf ein Kästchen und ging zur Badewanne. Sie hatte Hausschuhe an, die eigentlich eher Stöckelschuhe waren. Heute würde man High-Heels dazu sagen.
Das Nachthemd war auch eher ein erotisches Negligee als sonst etwas. Sie hatte weder ein Unterhöschen noch einen BH an. Ihre großen Brustwarzen waren mir schon beim Eintreten in die Augen gesprungen und mein Pimmel reagierte entsprechend.
Sie bückte sich ganz interessiert in die Wanne um etwas zu überprüfen was es gar nicht gab. Plötzlich rutschte mir das umgebundene Handtuch von den Hüften und ich stand splitter-fasernackt hinter ihr. Sie drehte sich um, schaute kurz auf meinen Schwanz und meinte, da haben wir ja einen ganz kecken Kleinen der aber gar nicht so klein ist.
Sie kniete sich vor mich hin, nahm meinen Pimmel in die Hand und begann diesen zwischen ihren beiden Händen zu wichsen. Ich hatte einen Schweißausbruch sondergleichen!
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich nur onaniert, auch hatte ich zuvor noch nie Geschlechtsverkehr. Ich glaubte, daß ich Annelies sofort in die Hand oder in ihr Gesicht spritzen würde. Doch das geschah Gott sei dank nicht. Auch deshalb, weil sie mein Glied auch sofort in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie presste ihre Lippen zusammen und fuhr mit ihrem Mund den gesamten Schaft auf und ab. Ihre Hände umfassten meinen Sack und sie schob auch meine Vorhaut extrem weit zurück, daß es anfänglich sogar weh tat. Ich hielt mit beiden Händen ihren Kopf seitlich und bewegte diesen vor und zurück.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl das in mir hochkam. Meine Träume schienen in diesen Augenblicken wahr zu werden. Und genau so hatte ich mir beim wichsen das auch vorgestellt.
Ich fragte mich dann später, ob Annelies auch Gedanken lesen konnte. Sie machte genau das, was ich mir immer schon gewünscht haben.
Wie lange sie mir einen geblasen hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen, aber ich hatte einen Orgasmus, den ich in dieser Intensität noch nie hatte.
Es waren unendlich viele Stöße an Sperma die mein Körper ausstieß und sie hatte wirklich Mühe, das alles zu schlucken. Seitlich rann ihr der Saft aus den Mundwinkeln, sie musste das mit den Händen weg wischen und nahm auch diesen Rest in ihren Mund.
Ich musste minutenlang verschnaufen und wusste gar nicht wie mir soeben geschehen war. Mein ganzer Körper war nassgeschwitzt und ihr Gesicht und Oberkörper waren von meinen Säften ebenfalls nass.
Ihre Brustwarzen waren extrem groß und hart geworden. Als ich ihr auf die Muschi gegriffen habe merkte ich, daß diese förmlich ausgeronnen und klatschnass war. Ihr Kitzler war ebenfalls hervorgetreten das konnte ich trotz ihrer vollen Schambehaarung erkennen.

Jetzt stiegen wir zum ersten Mal gemeinsam in die Badewanne und es war wiederum etwas völlig neues für mich.
Annelies lachte verschmitzt und meinte nur, daß ich mich gar nicht so dumm angestellt hätte. Sie befürchtete nämlich, daß ich das alles unter Umständen gar nicht wollte.
Als ich ihr dann gebeichtet habe, daß ich schon seit Jahren auf sie geil war, hat sie nur gelächelt und wieder mit meinem Schwanz gespielt.
Ich fragte sie, ob sie denn nicht auch noch gern einen Orgasmus bekommen würde. Da lachte sie wieder und meinte, daß wir das jetzt gleich nach dem Baden nachholen werden.

Es war in der Zwischenzeit bereits 2100 Uhr geworden und ich befürchtete, daß uns mein Vater mit seinem plötzlichen Auftauchen überraschen könnte. Annelies schlug vor, in ihrer Wohnung, die ja gleich neben der unseren lag, weiter zu machen.
Allerdings müssten wir uns einigermaßen ruhig verhalten, da ja ihre Mutter in einem Nebenzimmer schlief. Was sie mit ruhig verhalten meinte, bekam ich in Kürze zu hören.

Sie zog sich ihr „Nichts“ an, ich holte einen frischen, kurzen Pyjama, sperrte die Wohnungstür ab und wir schlichen mehr oder weniger in ihre Wohnung.
Kaum hatte sie die Türe geschlossen, kam schon eine Meldung von Lotte aus einem der Zimmer. Wo sei denn so lange gewesen sei und was sie dann gemacht hätte. Ich musste mir das Lachen verhalten und eine Hand vor den Mund pressen. Sie meinte nur, daß sie noch etwas im Keller nachgeschaut hat. Das hat Lotte dann als Antwort gereicht.

Annelies schob mich in ihr Zimmer das ich natürlich nicht gekannt habe, Es war nett eingerichtet und es stand sogar ein großes Ehebett darin.
Wir zogen uns aus, nein, eigentlich rissen wir uns gegenseitig das Wenige das wir an hatten von den Leibern.
Annelies legte sich auf den Bauch und ich begann sie überall zu küssen und zu streicheln, sie keuchte und stöhnte. Ich leckte ihren Rücken bis zur Pospalte. Ihre Achselhöhlen waren nicht rasiert und es geilte mich richtig auf.
Auch ihr erging es nicht anders. Sie drehte sich zu mir um und meinte, daß sie mir jetzt zeigen würde, wie man eine Frau richtig befriedigt. Ich war gespannt.
Sie wird mir jetzt zeigen, wie sie sich selbst befriedigt und wie sie das am Liebsten hat. Und ich sollte ihr zeigen, wie ich das immer mache.

Sie begann ihre Brüste und ihre Brustwarzen zu streicheln. Die Nippel zwirbelte sie sich mit den Fingern – ziemlich fest und hart. So stark, daß sie dabei stöhnte. Ihre Titten walkte sie sich ordentlich fest. Dann suchte sie ihre Klitoris und begann diese zu bearbeiten. Wobei sie aber nicht direkt auf die Klit drückte, sondern die umgebenden Schamlippen mit ihren Fingerspitzen streichelte. Dann zeigte sie mir ihre Klit. Ähnlich wie bei einem Penis, hat auch die Klitoris eine Art Vorhaut die man mit Gefühl zurück ziehen kann. Bei ihr ging das ganz leicht, da sie eine sehr große Klit hatte. Sicher 1,5 cm lang und ganz fest, wie ein steifer Schwanz. Annelies drückte und knetete ihre Klitoris und steckte sich gleich zwei Finger in ihre Muschi worauf sie wieder laut aufstöhnte. Schau, sagte sie keuchend, das ist dann schon fast das non plus ultra für meine Muschi. Das größte ist natürlich dann ein ordentlich großer Schwanz darin. Und wieder stöhnte sie. Plötzlich hatte sie alle Finger der linken Hand in ihrer Möse. Schau, jetzt das nächste, das mir gefällt. Auch mein Arsch will verwöhnt erden.

Sie kniete sich hin, drehte ihren Arsch zu mir und begann sich den Hintern zu fingern. Davor zog sie ihre Arschbacken auseinander, sodaß man bis zu ihrer Klit sehen konnte. Dann lutschte sie am Zeigefinger der freien Hand (die andere hatte sie ja an ihrer Klit) und schob diesen ganz langsam in ihren Arsch.
Zog ihn wieder heraus und gab in mir in den Mund um diesen abzulecken. Darauf hin steckte sie sich gleich zwei Finger in ihr Poloch und begann noch lauter zu stöhnen.
Mich geilte das Dargebotene so auf, daß ich, wie sie mir vorgeschlagen hat, anfing zu wichsen. So wie ich es gewohnt war.
Sie begann plötzlich so laut zu winseln, daß ich ihr ihren Mund zugehalten habe. Ich fürchtete nämlich, daß Lotte das alles mitbekommt und das wollte ich tunlichst vermeiden. Der Orgasmus muss unendlich tief gewesen sein, sie saugte sich in meine Hand und krallte sich mit einer ihrer Hände in meinen Schaft. Aus ihrer Möse klatschte Flüssigkeit in hohem Bogen heraus. Zuerst dachte ich, daß sie sich angepisst hätte. Später erklärte sie mir jedoch, daß auch Frauen zu eine Ejakulation fähig sind – wieder etwas gelernt.
Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, zeigte sie mir wie Mann richtig intensiv onaniert. Sie nahm meinen Schwanz, zog die Vorhaut so weit zurück als es nur ging, hielt diese dann in dieser angespannten Lage fest und begannt mit der zweiten Hand meinen Schaft zu reiben.
Immer auf und ab und das ganz langsam aber doch fest. Die erste Flüssigkeit ist schon vorher aus der Eichel gekommen, nun aber wurde es wirklich viel.
Sie liebkoste auch meinen Sack und die Auf und Abbewegungen ihrer Hand wurden intensiver aber immer noch nicht schneller. Ich war kurz davor abzuspritzen! Offensichtlich routiniert merkte sie das noch rechtzeitig und stoppte die Auf und Abbewegungen. Sie meinte noch, daß ich noch viel intensiver kommen würde, wenn sie das verlangsamen würde.
Ich keuchte nun und bekam kaum noch Luft vor lauter Geilheit. Da begann sie auch noch an meinen Brustwarzen zu saugen und daran herum zu knabbern. Ja sie hat sogar darauf herum gebissen bis es mir fast zuviel wurde. Der Schmerz änderte sich aber ganz schnell zu einem wohligen Gefühl.
Da begann sie wieder mich zu wichsen und dann erschrak ich wieder! Sie schob mir einen Zeigefinger in den Mund den ich ordentlich befeuchten sollte. Dann steckte sie mir diesen in meinen Anus. Es verhielt sich mit dem Schmerz genau so wie bei den Brustwarzen. Er ließ nach ganz kurzer Zeit nach. Ich soll mich ganz fallen lassen und mich total entspannen. Da ich er kurz davor auf dem WC war, hatte ich auch keine Angst, daß ich sie mit meinem Exkrementen beglücken würde. Ein Finger reichte ihr nicht, sie zog den Zeigefinger wieder aus meinem Arsch, sie lutschte sich nun drei Finger selbst feucht und steckte mir darauf hin alle drei Finger ganz langsam in meinen Hintern. Es war unglaublich!
Jetzt konnte mich allerdings nichts mehr halten – ich spritzte ab, noch mehr als einige Stunden zuvor in meinem Badezimmer. Der Samen klatschte dieses Mal auf ihre Brüste und in auch in ihr Gesicht. Sie hielt dabei die ganze Zeit meine Vorhaut ganz unten und zog noch fester daran. Ich spürte förmlich, wie ich meinen Saft aus mir herauspumpte. Immer wieder und immer wieder, bis nur noch ein Tröpfchen aus der Eichel kam.
Ich merkte auch jetzt erst, daß sie mir auch den Mund zugehalten hat, damit ich nicht zu laut schrie oder stöhnte.

Wir umarmten und küssten uns minutenlang, so schön hätte ich mir meine halbe Entjungferung nie im Leben träumen können. Es war einfach unglaublich, was Annelies mit mir angestellt hat. Auch sie meinte, daß es ganz außerordentlich schön für sie war..
Und noch immer nicht hatte ich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi gesteckt.
Das heben wir uns für morgen auf, meine sie.
Es war schon spät geworden und ich sollte ja auch noch etwas Schlaf erwischen da ich am Morgen aufstehen musste um zur Arbeit zu kommen. Sie küsste mich noch einmal, und gab mir einen Klaps auf meine Hintern. Mein Schwanz hing auch ganz ermüdet nach unten. Als ich aus ihrer Wohnung schlich, hatte ich noch eine Idee. Ich überreichte ihr einen Wohnungsschlüssel unserer Wohnung, damit sie immer wenn sie Lust und Laune hat, zu mir kommen kann.
Ich sagte ihr aber noch, daß sie vorher auf alle Fälle die Glocke betätigen soll, da es sein könnte, daß mein Vater zufällig in der Wohnung war.

Als ich in meinem Bett war, begann sich mein Schwanz schon wieder zu regen. Tja, und machte, was ich machen musste. Ich onanierte noch einmal und es war trotzdem wieder richtig gut. Ich freute mich schon auf den nächsten Abend mit meiner Hausmeisterin!

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