Anna und das perfekte Date (Anna II)
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Anna und das perfekte Date (Anna II)

…Er verteilte mehrere Küssen über ihren Nacken und streichelte mit seinen warmen Händen über ihren Rücken. Mit seinem Oberkörper lehnte er sich von hinten an sie, sodass Anna sich mit dem Bauch voran auf die Decke legte. Seine Hände wanderten über ihre Schulterblätter, ihren Nacken, streichelten ihre Seiten entlang während er sich ihre Rücken abwärts küsste. Er verteilte Küsse über ihrem Steißbein und begann, mit seiner Zunge über ihre Pobacken zu gleiten. Eine Hand griff zwischen ihre Oberschenkel, streichelte sie an ihren Innenseiten.
Er küsste sich über ihren Po, legte eine Hand auf ihn, knetete ihn mit sanftem Druck und streichelte ihre Beine. Anna hatte die Augen geschlossen und nahm jede seiner Berührungen intensiv wahr. Er küsste sich die Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, küsste Kniekehlen, ihre Waden und streichelte den selben Weg wieder langsam hinauf zu ihrem Po. Er küsste ihre Grübchen an ihren unteren hinteren Rücken und begann, mit seinen Händen ihren Po leicht zu massieren. Mit leichtem Druck kreisten seine Hände über ihre Pobacken. Von der Mitte ihres knackigen Arsches kreisten seine Hände sanft nach außen.
Er vergrößerte den Radius, sodass seine Hände ihren gesamten Po massierten. Seine Hände wanderten dabei abwechselnd hinauf zu ihren Hüften und hinab zu ihren Oberschenkeln, zwischen ihre Beine. Er ergriff ihren Po, massierte ihn nun mit größerem Druck und ließ seine Hände unter sie gleiten, direkt zu ihrem Bauch, wieder über ihren Po und wieder unter sie.
Er beugte sich vor und flüsterte ihr ein „Dreh dich“ in ihr Ohr. Anna drehte sich und legte sich auf den Rücken, die Sonnenstrahlen legten sich über ihre braungebrannte Haut, ihre Brüste strahlten in der Sonne. Er betrachtete sie ausführlich, küsste ihren Mund und fasste ihre Wange. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss, innig sahen sie sich in die Augen und ließen den Kuss leidenschaftlicher werden. Seine Hand streifte über ihre Schultern und ihren Nacken, während ihre Zungen anfingen, sich zu umschlingen.
Ihre Zungenspitzen berührten sich und wanden sich umeinander während ihre Lippen aufeinander lagen. Anna löste den Kuss, öffnete ihren Mund und biss im für einen kurzen Moment auf seine Unterlippe. Er schaute ihr tief in ihre Augen und küsste sich von ihrer Unterlippe ausgehend über ihr weiches Kinn, die Seiten ihres Halses entlang über ihre Schlüsselbeine, während seine Hände sanft über ihren Hals wanderten. Seine Küsse bedeckten ihre Haut nun von den Schlüsselbeinen ausgehend zurück über ihren Nacken, ihren Hals und ihr Dekolleté entlang. Anna spürte die zarten Berührungen seiner Zunge auf ihrer Haut, schloss ihre Augen und lies es einfach geschehen.

Louis Küsse richteten sich hinab zu ihren Brüsten und bedeckten sie. Jede seiner Hände legte er auf ihre Brüste, und mit sanftem Druck begann ihr sie zu massieren. Er umfasste sie ganz mit seinen Händen, er spürte ihre zarten, festen Brüste, spürte ihre vor Erregung hart gewordenen Nippel auf seiner Haut. Während er weiter ihre Brüste massierte und streichelte, küssten sie sich wieder leidenschaftlich.
Seine Finger kneten ihre Brüste mit größer werdendem Druck, seine Daumen strichen über ihre Nippel und kreisten vorsichtig über- und um sie herum. Er löste den Kuss, hielt weiter ihr Brüste und legte seine Lippen um ihre Nippel. Anna stöhnte auf, als er begann, mit seiner Zunge über ihre Nippel zu kreisen. Mit einer Hand massierte er dabei weiter ihre andere Brust. Er küsste ihre Nippel, zog sie mit leichtem Druck in seinen Mund und verwöhnte sie weiter. Louis ließ seine Zunge über ihre Brüste wandern und kreiste mit seiner Zungensitze über Annas Nippel. Anna stöhnte auf. Er ließ seine Hände dabei über ihren Bauch gleiten, strich mit seinen Handinnenflächen über ihre Oberschenkel, zwischen ihre Beine, streichelte mit sanftem Druck zwischen ihren Beinen während er mit seiner Zunge abwärts wanderte und ihren flachen, trainierten Bauch küsste.
Er verweilte an Annas Bauchnabel und küsste ihn. Seine Zunge ließ er dann wieder aufwärts wandern, wieder über ihre Brüste, nochmals über ihren Hals und ihre Arme entlang bis zu ihren Fingerspitzen.
Louis griff in seinen Rucksack, öffnete irgendetwas und hielt etwas in der Hand, das Anna nicht sehen konnte. „Schließ deine Augen“, forderte er sie auf. Kurz nachdem Anna ihre Augen geschlossen hatte, spürte sie Kälte auf ihrer Haut. Louis hatte sich aus der kleinen Kühlbox einen Eiswürfel genommen. Anna spürte die Wärme der Sonne auf ihrer Haut und gleichzeitig diese eisige, erregende Kälte. Louis hatte den Eiswürfel zwischen seine Zähnen und wanderte mit ihm über Annas Körper. Beide ließen sich in diesem Moment nicht aus den Augen. Er führte den Eiswürfel ihr Dekolletè entlang, glitt damit zwischen ihre Brüste, strich mit ihm über sie, verweilte damit einige Zeit auf ihren Nippeln, ließ ihn über sie kreisen und wanderte mit ihm in weiter Annas Bauch entlang.
Dabei spürte Anna seine warmen Hände als Kontrast zu der eisigen Kälte über ihre Arme und ihre Seiten streicheln. Louis hatte den kalten Würfel inzwischen zwischen seinen Händen, kreiste mit ihm um Annas Bauchnabel herum und führte ihn über Ihren Hügel, von dort schräg zu ihrem Hüftknochen und von dort Annas Oberschenkel entlang abwärts. Leicht schmolz er und hinterließ dabei einen zarten Wasserfilm auf Annas Haut. Louis nahm den selben Weg nochmals nach oben, führte ihn wieder über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und küsste Anna.
Er begab sich ein Stück nach unten, den Eiswürfel zwischen seinen zarten Fingern, und legte ihn vorsichtig an Annas Perle. Anna stöhnte auf. Dieses kalte erregende Gefühl an ihrer Clit machte sie wahnsinnig Umso mehr, als Louis anfing, damit über ihre Perle zu kreisen. Seine Hände streichelten dabei Annas Oberschenkel Innenseiten, der Eiswürfel kreiste über Annas Clit, wobei Anna schon leicht zu zucken anfing und dieses Gefühl voll auskostete. Während er weiter ihre Clit mit dem kalten Genuss verwöhnte, strich er mit der Zunge über ihre Lippen, schmeckte Annas Saft, nahm den Eiswürfel für einen Moment von Anna und küsste ihre Perle, sog sie in seinen warmen Mund, ließ einen Hauch seines warmen Atems auf sie nieder und leckte mit seiner warmen Zunge über sie.
Dann ließ er wieder den Würfel über Annas Perle gleiten, bevor er wieder mit seiner warmen Zunge über Annas Kitzler kreiste. Ein paar mal wiederholte er dies, Anna wurde immer verrückter, dieses Gefühl, die Abwechslung von warm und kalt machte sie beinahe wahnsinnig….
Sie wusste, Louis hatte sie bald soweit.

Louis legte den Eiswürfel beiseite.Mit seiner Zungenspitze leckte er sachte über Annas Bauchnabel, küsste sich über jeden Zentimeter ihres Hügels und streichelte dabei über ihre Oberschenkel. Er küsste sie ihre Oberschenkel entlang die Innenseite hinauf. Seine Zunge legte sich an ihre Schamlippen, er strich damit sanft zwischen ihre Spalte und widmete sich wieder ihrer Perle. Mit der Spitze seiner Zunge umkreiste er sie, knabberte leicht daran, hob sie etwas an und ließ seine Zunge langsam über sie gleiten.
Anna stöhnte dabei immer lauter auf, während die Bewegungen seiner Zunge schneller wurden. Eine Hand hatte er nach oben geschoben, umfasste damit ihre linke Brust, knetete sie während er weiter ihre Perle verwöhnte und zwirbelte mit zwei Fingern über Annas linken Nippel.
Anna streichelte durch Louis Haare, sie drückte seinen Kopf eng an ihre Pussy, hatte ihre Augen geschlossen, unter seinen Berührungen bewegte sie ihren Körper leicht. Seine Lippen legten sich nochmals über ihre Perle, bevor er anfing, seinen Daumen über sie kreisen zu lassen. Mit seinen Fingern umspielte er sie, während er mit seiner Zunge immer wieder in Annas Pussy leckte. Seine Zuge wandert durch ihre Spalte, und drang immer wieder in sie ein. Seine Finger rieben über Annas Clit.
Ein Hauch an Annas Kitzler aus seinem Mund, seiner Zunge wieder über ihre Perle kreisend, drang er mit zwei Fingern in Anna ein, bewegte sie langsam in ihr kreisend , und fingerte sie immer schneller werdend. Anna hatte ihre Beine inzwischen eng um seinen Rücken geschlungen, „Oh mein Gott wie gut, wie gut, mach weiter, mach weiter und ich komm, mach weiter, mach bitte weiter“, forderte ihn Anna halb stöhnend, halb voller Lust schreiend auf. Immer geiler wurde sie während er sie schnell mit nun drei Fingern fingerte, während er seine Zunge über ihre Perle tanzen ließ, und während er mit einer Hand leicht gegen ihren Hügel drückte.
Louis spürte, wie sich Annas Schenkel nun ganz eng an ihn pressten, nochmals wurde er etwas schneller, nochmals ließ er seien Zunge über ihre Clit kreisen als Anna laut aufschreiend zu ihrem Höhepunkt kam. Ganz langsam fingerte er sie noch etwas weiter, Anna stöhnte, atmete schnell auf. „Gott, jaaaa, jaa, jetzt, jetzt, jaaaaa“, hörte er sie stöhnen und Anna spürte ihren Höhepunkt. Unter seinen ganzen Berührungen hatte sich dieses Gefühl aufgebaut, welches sich jetzt entladen konnte. Anna ließ sich fallen, und spürte einen intensiven Höhepunkt.

Anna lag da, sie lächelte, ihr Körper erwärmt von ihrer inneren Hitze, ihre Gedanken kreisten um den bisherigen Abend. Es war ihr drittes Date und er hatte ihr versprochen, sie an einen besonderen Ort zu führen. Auf Anhieb hatten sie sich bei den ersten Dates gut verstanden. Immer wieder hatte er sie zum Lachen gebracht, die knisternde Spannung hatte beim zweiten Date immerhin zu einem Gute-Nacht Kuss gereicht.
Heute also fuhr er mit ihr zusammen ein Stück raus aus der Stadt. „Eine kleine Wanderung macht dir doch nichts aus?“, fragte er sie zwinkernd, als sie an einem kleinen Schotterparkplatz ankamen. „Mir nicht, aber ich weiß nicht, ob du mit mir mithalten kannst“, erwiderte Anna lachend. „Aber denk dran, nur ich kenne den Weg“, sprach er neckisch und nahm ihre Hand.
Anna sah wieder phantastisch aus. Ihre blonden Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, dazu passte ihr rote Sommerkleid perfekt. Dieses reichte bis knapp ober ihre Knie herunter, an ihrem Dekolleté zeigte sie einen leichten Ausschnitt, der Schnitt war eng, ihr sexy Po zeichnete sich ab. Anna hatte für heute einen passenden, dezenten Lippenstift auf ihren vollen Lippen aufgelegt, ein kleiner, goldener Ohrring glänzte in der Sonne mit ihren blauen Augen um die Wette. Süß zeigte sich Annas kleine Nase, sowie ein kleines Muttermal an ihrem Hals.
So wanderten sie zusammen eine Weile den Weg entlang, zwischen alten, majestätischen Bäumen hindurch und über eine Lichtung. Die ganze Zeit unterhielten sie sich über alle möglichen Dinge, über alles konnten sie reden, über alles konnten sie zusammen lachen.
Er deutete nach vorne. „Wir habens gleich geschafft, da vorne, da beginnt ein Weinberg.“ Sie gingen einige Meter zwischen den Reben entlang und gelangten an eine kleine freie Wiese. Eine Picknick-Decke lag schon bereit, den Rest hatte er in seinem Rucksack. „Komm Anna, wir schauen uns die Aussicht an.“ Sie blickten von links nach rechts, sahen die Reben um sich herum,an denen schon die ersten Trauben hingen und konnten von diesem Punkt aus die Stadt in Gänze überblicken.
Im Hintergrund zeigten sich stillgelegte Schornsteine, neue Gebäude ragten hervor. Von der Hektik die dort unten gerade herrschte, bekamen sie hier oben nichts mit. Ihre Blicke wanderten über die Stadtgrenze, dort, wo die freie Landschaft anfing und der Ausblick auf grüne, bewaldete Hügel fiel. Er bereitete ihr Picknick vor und sie machten es sich auf der Decke gemütlich. Sie genossen das Essen und die Aussicht. Er hatte an alles gedacht, Getränke, Essen, Servietten, alles lag für sie bereit. Sie redeten, aßen und stießen an. Louis nahm von den schon reifen Trauben in der Nähe und ließ Anna kosten.
Die Zeit schien wie im Fluge zu vergehen, es war, wie es bisher schon war, nur nochmals schöner. Beide spürten dieses Kribbeln im Bauch immer stärker werden. Das Essen, die Umgebung, die Nähe zueinander, alles fühlte sich gut und richtig an. Nach dem Essen nahm er sie sanft in seine Arme. Er saß versetzt hinter ihr und sie blickten über die Stadt, sahen die Sonne, die sich langsam über dem Horizont senkte. Er legte seine Arme von hinten um sie, sie schmiegte sich eng an seinen Körper. Einige Minuten saßen sie da, stumm, gebannt vom Gefühl, den Körper des anderen in den Armen zu halten. „Anna…kennst du das Gefühl, wenn es dir egal ist, dass du jede verdammte rote Ampel erwischt, wenn es dir egal ist, ob es wochenlang regnet, weil du genau weißt, dass da jemand ist, auf den du dich freust, das da ein Mensch ist, der dir alles andere als unwichtig erscheinen lässt?“, fragte er Anna, und blickte er tief in ihre strahlende Augen. Anna blickte ihn an, hielt kurz inne und küsste ihn. Als sie ihre Lippen von seinen löste, sagte sie: „Nein, bisher kannte ich das Gefühl noch nicht, aber du, du hast mir dieses Gefühl gezeigt.“ „Ich würde gerne diesen Moment anhalten, genau an diesem Ort,zu dieser Zeit müssen wir beide heute sein…zusammen“, flüsterte er ihr in ihr Ohr bevor er er sie küsste und seine Hand über ihr Kleid streichelte.
Anna schaute ihn an, „Anna, wir müssen nicht, wenn du noch nicht…“, doch bevor er seinen Satz zu Ende sagen konnte, presste Anna ihre Lippen wieder auf Seine. Seine Hände wanderten während ihrer Küsse über ihre Oberschenkel und unter ihr Kleid,zu ihren knackigen Po, an dem er einmal mit seinen Händen fest zugriff.
Er griff mit dem Finger nach den Trägern ihres Kleides, und zog sie langsam über ihre Arme nach unten. Er zog Anna ganz eng an sich, küsste sie wieder leidenschaftlich und senkte sich mit ihr auf die Decke. Anna öffnete ihren BH unter dem Kleid und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden fallen.
Er griff nach ihrem Kleid, und half ihr, es ganz auszuziehen. Er begann, ihren Bauch zu küssen. Seine Finger glitten über ihre langen sexy Beine hinauf zu ihrem Höschen. Er ließ seien Hand ein paar mal über ihr schwarzes Höschen gleiten, massierte Anna dabei mit sanften, kreisenden Bewegungen.Er griff nach Annas Höschen und zog es ihr langsam nach unten aus. Er griff sein Shirt, zog es sich aus und ließ es auf das umliegende Gras fallen. Louis schaute auf ihren knackigen, trainierten, leicht gebräunten Körper in der Sonne, nahm ihre Hände, zog sie zu sich und platzierte sich hinter ihr. Er streichelte durch ihr Haar und begann, ihren Nacken zu küssen….

„Anna, Anna, bist du am träumen?“, riss er sie lächelnd aus ihren Gedanken. „Oh, ja, ich, ich hab gerade nur nochmals daran gedacht, wie wir hier gelandet sind“, antwortete Anna. „Das war so intensiv gerade…..Ich will jetzt dass du mich nimmst“, forderte sie ihn auf, legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn. „Lass mich dich spüren.“

Er umfasste Annas Nacken mit seiner Hand, sie küssten sich und Anna legte sich langsam auf den Boden. Louis legte seine Hände an Annas Gesicht, ihre Lippen trafen sich zum Kuss und langsam schob er seinen Körper auf Anna. Ihre Lippen konnten in jenem Moment nicht voneinander lassen, immer weiter tauschten sie leidenschaftliche Küsse aus, immer sehnsuchtsvoller umspielten sich ihre Zungen.
Er strich mit seinen Händen an Annas Seiten herab und küsste dabei ihre Brüste. Anna spürte ihn ganz nah bei sich, sie spürte seine Hüfte, sie spürte, wie sein harter Schwanz auf ihrem Hügel ruhte und sie sah in jedem Moment, in dem sie ihm in die Augen sah, sein Verlangen nach ihr. Louis blickte gleichfalls in ihre Augen, in denen genau zu sehen war, was Anna nun wollte.
Er begann, sein Becken leicht zu bewegen, führte seine Eichel ihre rasierten Hügel entlang Stück für Stuck abwärts. Er griff nach seinem Schwanz,ließ seine Spitze sanft kreisend über Annas Perle kreisen und drang dann mit der Spitze in Anna ein. Ein paar mal ließ er seine pralle Eichel in sie gleiten, wieder heraus, wieder herein, während seine Hände ihren Körper streichelten und die beiden sich küssten und tief in die Augen sahen.
Dann ließ er seinen harten Schwanz vollends in Annas Pussy gleiten. Anna spürte genau, wie sein von Adern durchzogener Harter in ganzer Länge in ihre feuchte, enge Pussy stieß, stöhnte auf, küsste ihn dabei zärtlich und streichelte über seinen Rücken. Louis bewegte sein Schwanz auf und ab, sein Schwanz glitt in Anna hin und her. Beide stöhnten lustvoll, er spürte das Kitzeln Annas harter Nippel unter sich an seiner Brust.
Leidenschaftlich stieß er sie, variierte das Tempo, fickte sie mal mit mir schnellen kurzen Bewegungen, mal mit langsamen, tiefen Stößen. Anna fühlte seine Hände , wie sie sie dabei an ihren Brüsten streichelten, fühlte seinen Schwanz tief in ihr, fühlte, wie er sein Becken kreisen ließ und Anna immer weiter geiler machte.
Seine Hände waren inzwischen an Annas Pussy, zusätzlich zu seinen Stößen ließ er seine Finger über ihre Clit gleiten, umkreiste sie und fickte sie immer schneller. Annas enge Muschi legte sich dabei wie perfekt um seinen Schwanz, auch er fühlte seine Geilheit immer stärker. Nochmals fanden sich ihre Lippen zum Kuss zusammen , bevor Louis nach weiteren schnellen Stößen sich aufrichtete. Anna lag da, ihr Körper glänze wie ein Schatz zwischen den Reben.

„Dreh dich Anna, komm, präsentier mir deinen geilen Arsch“, stöhnte Louis als sich Anna auf alle Viere vor ihm in ein Hohlkreuz begab. Seine Hände packten ihren Hintern, fassten ihn mit allen Fingern und kneteten ihn sanft. „Oh Wow dein Arsch ist schon mega geil Anna“, sagte Louis bevor er ihr mit der flachen Hand einen festen Klapps verpasste. Ihm gefiel, ihren knackigen, runden trainierten Arsch unter seinen Händen zu spüren.
Er zog ihre Pobacken ein Stück auseinander, kniete sich hinter Anna und ließ seine Zunge über ihren Po wandern. Während er ihren Po küsste, streichelte er abwechselnd über ihren Po und gab ihm immer wieder einen Schlag. Anna spürte seine Zunge über ihren Po wandern, spürte wie ihr sie dabei auch immer wieder an ihren Oberschenkeln küsste und genoß dieses Gefühl.
Er küsste sich nochmals über ihren Arsch und begann dann, seine Zunge von hinten langsam über ihre Pussy gleiten zu lassen. Anna stöhnte unter dieser plötzlichen Berührung einen Moment auf, während sich seine Zunge von unten an ihrer Perle zeigte. Er strich mit seiner Zunge ihre Spalte entlang und konnte dabei spüren, wie herrlich feucht Anna war. Immer wieder ließ er seine Zunge über Annas feuchte Pussy wandern, bevor er anfing, sie dabei mit zwei Fingern zusätzlich zu fingern.
Anna hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte voller Lust immer wieder auf. Er ließ seine Zunge ein letztes mal ganz langsam über ihre Clit und Pussy wandern, küsste nochmals ihren Po und gab ihm dann drei heftige Schläge hintereinander.
Er hatte seinen harten Schwanz in seiner Hand, setzte ihn an, rieb ihn etwas zwischen Annas Pobacken und drang dann mit der Spitze in Anna ein. Er spürte seine Eichel in Annas enger Pussy, fickte sie mit der Spitze mit mehreren schnellen Stößen und drang dann mit seiner vollen Pracht in sie ein. Seine Hände legte er an Anna Taille und begann, mit schnellen, heftigen Stößen von hinten ihre Pussy zu ficken.
Mit schnellen Stößen drang er immer wieder tief in Anna ein und brachte sie zu einem immer lauter werdenden Stöhnen. Immer wieder klatschten sein Becken und seine Eier gegen Annas Po, seine Hände griffen unter Annas Bauch an ihre Brüste, umspielten ihre Nippel und streichelten sich ihren Rücken entlang, Anna vor ihm, sein Schwanz in ihr, der Blick auf ihren geilen Arsch, Louis stöhnte voller Lust auf.
Er hatte seine Hände inzwischen wieder an Annas Po platziert während er sie weiter tief fickte, und begann, ihn mit leichtem Druck zu versohlen. Anna stöhnte auf, schaute zu ihm. „Schlag ruhig härter zu, versohl ihn mir richtig“, stöhnte Anna auf. Anna schloss ihre Augen und spürte, wie seine Schläge in kürzeren Abständen au ihrem Po landeten und fester wurden, Anna stöhnte immer lauter auf, spürte seine Schläge, spürte wie er sie hart von hinten nahm, spürte jede seiner geilen Bewegungen in sich.
Annad Po hatte sich rot gefärbt, als er seinen Harten aus ihr nahm. Er griff mit einer Hand über ihren Rücken, griff nach ihren zum Pferdeschwanz gebunden Haaren und zog von hinten daran. Sein Schwanz fand nochmals den Weg in Annas Pussy.
Mit langsamen tiefen Stößen nahm er Anna nun, zog an ihren Haaren, sodass sich ihr Kinn langsam Richtung Himmel reckte. „Der Blick auf deinen Arsch macht mich wahnsinnig Anna“, stöhnt er schwer atmend auf. Anna schrie voller Lust, ihr gefiel es, wie er sie gerade nahm „Oh verdammt ja, gib´s mir genau so, genau so brauch ich es gerade, mach weiter, mach bitte weiter“. Louis zog weiter an ihren Haaren, schlug mit der anderen Hand auf ihren Arsch und ließ sein Becken immer schneller und härter gegen Annas klatschen. Er ließ ihre Haare los, streichelte über ihren Rücken und verlangsamte seinen Rhythmus, stieß noch einmal tief zu und ließ seinen harten Schwanz aus Anna gleiten.
„Leg dich da hin auf den Rücken“, sagte er und Anna drehte sich zu ihm, lag nun mit dem Rücken auf der Decke.

Als Anna sich auf den Rücken legte, war die Sonne schon fast verschwunden und nur noch als goldenes Band am Himmel zu erkennen. Noch einmal spürte sie seine weichen Hände über ihren erregten Körper streicheln. „Du bist unglaublich Anna“, hauchte Louis ihr entgegen, kniete sich zwischen ihre Beine, richtete seinen Oberkörper auf und griff ihre Beine.
Er legte ihre Beine um sich, nahm ihre Hüfte ein Stück hoch und drang mit seinem Schwanz völlig in sie ein. Schnell und hart bewegte er seien Hüfte. „Oh ja, gibs mir bitte genau so, fick mich so und ich komm bald“, stöhnte Anna voller Lust, als sie spürte, wie er sie immer härter und schneller fickte. Auch Louis stöhnte auf, ließ seinen Schwanz schnell in ihrer Pussy gleiten. Anna hatte ihre Beine inzwischen eng um ihn geklammert, sodass er seine Hände über ihren Bauch wandern ließ, ihren Bauchnabel umspielte und den Weg zu ihren Brüsten fand.
Seine Hände umfassten sie, er ließ seine Hände über sie kreisen, spürte, wie sie im Takt seiner Stöße mit wippten. Er zwirbelte ihre Brustwarzen, und streichelte ihren ganzen Körper. „Oh ja, fick mich so bis ich komme, fick mich so bis ich komeeee“, schrie Anna, während Louis Schwanz in ihr sie immer geiler machte. B
eide konnten das Schmatzen ihrer Liebe hören, konnten hören, wie seine Hüfte immer wieder gegen ihre klatschte. Er sah genau, wie sein Schwanz immer wieder Stück für Stück in Annas Muschi verschwand, er spürte, wie er immer geiler pulsierte.
Für einen kurzen Moment stoppte er seine Bewegungen, ließ sie einen Moment durch schnaufen, um dann nochmals schnell und tief zuzustoßen. So fickte er Anna wieder mit einer unglaublichen Intensität. „Du geile Anna, wenn du kommst, komm ich auch, ich will, dass wir zusammen kommen“, stöhnte er Anna entgegen.
Er schaute über ihren blanken Hügel, ihr leichtes Sixpack, ihre festen, wohlgeformten Brüste, ihr strahlendes Gesicht, und fickte weiter. Anna blickte hinauf zu ihm, sah und spürte wie er sie leidenschaftlich wild nahm, stöhnte immer lauter auf ohne Unterbrechungen.
„Mhh ja, lass uns zusammen kommen, du hat mich gleich soweit“. Louis varrierte nochmals etwas das Tempo seiner Stöße, und stieß dann zum Abschluss nochmal schnell zu. Er hielt ihre Beine fest an ihren Oberschenkeln, war ganz in ihr und spürte, wie er immer mehr pulsierte. Ihr gemeinsames Stöhnen legte sich wie ein Hauch über den langsam in Dunkelheit gehüllten Weinberg.
„Oh man, du hast mich, du hast mich, ich will, ich jetzt, jaaaaa, jaaaaaaaaaaa“, schrie Anna auf. Anna zuckte, ihr Körper zuckte und ihre Muschi zuckte. Ein wohliges Gefühl überflutete ihren Körper, jeden Moment ihres Orgasmus konnte sie auskosten. Mark spürte, wie sich Annas Pussy um seinen Schwanz zusammenzog und stieß noch einmal heftig zu. „Gott Anna, ja, ich spritz ab, oh Gott“, stöhnte er, und sein Schwanz begann pulsierend zu zucken.
Er schoss seinen Saft in Annas zuckende Muschi und bewegte seine Hüfte mit leichten Bewegungen weiter. Anna war noch völlig außer Atem, und spürte genau, wie er in ihr kam. Langsam trafen sich ihre Blicke, noch immer stieß er sie sanft, bevor er seinen Schwanz aus ihr nahm. Louis legte sich neben sie, schaute ihr tief in ihre Augen, während sie mit einem Finger über sein Gesicht strich. Ein Kuss besiegelte den Abend und läutete die Nacht ein, die Sonne war inzwischen nämlich gänzlich verschwunden.

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