An der Autobahn aufgegabelt
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An der Autobahn aufgegabelt

An der Autobahn aufgegabelt

Die lange Autofahrt neigte sich dem Ende. Die Pipeline verlangte gelenzt zu werden und steuerte ein Parkplatz an. Wieder am Auto zurück trank ich einen Kaffee. Ich habe ein Haus in der Nähe von Cartagena erworben und will es nun bezugsfertig machen. Es fehlt nicht mehr viel. Eben einiges um bequem leben zu können. Wenige Stunden Autofahrt lagen noch vor mir.
Kurz vor Einfahrt auf die Autobahn erblickte ich auf einem „Tramper Platz“, ja so etwas gibt es wirklich, eine Frau. Ziemlich klapperig, fast schon anorektisch. Völlig in schwarzen Klamotten gekleidet. Es stand ihr nicht wirklich. Der Rucksack prall gefüllt. Die Augen jedoch lebhaft. Gegen etwas Unterhaltung während der Fahrt ist nichts einzuwenden. Vielleicht spricht sie ja auch deutsch. Mit quietschenden Reifen drei, vier Meter hinter der Person angehalten. Sie kam zu Wagen, Fenster runter. Tatsächlich, sie spricht deutsch. Kurzer Schnack, Tasche in den Kofferraum und los ging es.
Wir stellten uns vor. Die Anhalterin heißt Jessika, ist Gärtnerin will bei einer „Genossenschaft“, die Obst und Gemüse in Spanien biologisch anbaut, eine neue Stellung antreten.
Gut 280 Kilometer lagen noch vor uns. Zuerst drehte sich alles um Umwelt, Klimawandel und Plastikmüll in den Meeren. Madame hatte eine Sextanerblase. Alle 70-80 Kilometer brauchte sie eine Pinkelpause. Irgendwann wurde sie unruhig und rutschte permanent auf ihrem Sitz hin und her. „Etwas nicht in Ordnung“ fragte ich Jessika. Röte zog auf ihr Gesicht und die Antwort ließ auf sich warten. Schließlich antwortete sie fasst nicht hörbar „ es juckt wie verrückt.“ „Was und wo juckt es?“ schaute kurz zu ihr rüber. Ihre Hand zeigte auf ihren Schritt. „Was eingefangen?“
Der nächste Parkplatz ist nicht weit und wie gewöhnlich dicht mit Pinien und Büschen bepflanzt. Auch nicht sehr voll.
„Kann ich dir irgendwie helfen? Soll ich mir das einmal anschauen?“
Ohne ein Wort hob sie den Po an und schob ihren Schlapperrock zum Bauchnabel hoch. Die Beine waren noch geschlossen und so auch kein Slip sichtbar. Sie lehnte sich weit zurück und öffnete die Schenkel. Slip? Jeder kleine Eisenwarenhandel wäre Stolz auf die Sammlung von Schäkel, Ringen und Knöpfen. Die Schamlippen lang wie Salatblätter.
Nur von Entzündung weit und breit nichts zu sehen. „Wo juckt es?“ fragte ich noch einmal. Mit geschlossenen Augen griff Jessika sich je einem Ring an den Monsterlappen und zog. Ihre Scham von eben war verflogen. Etwas in dieser Art habe ich noch nie gesehen. Dieses ist keine Möse, Muschi oder vornehm gesagt auch keine Vagina. Nur Fickfleisch und nicht geruchsneutral.

„Tim, ich will jetzt Ficken. Wochenlang keinen Schwanz in mir gehabt.“ „Sorry Jessika. Nein, kann ich nicht. Nicht mit dem Metall im Schritt.“ Sekundenlang wurde kein Wort gewechselt. Als sie die Ringe losließ schlugen das Metall aneinander, hob die Beine an und stellte die Füße an das Armaturenbrett. Mit der linken Hand zog sie sich den Kitzler an einem Schäkel hoch und fingerte an der Monstergrotte. Die rechte Hand zur Faust geballt glitt zwischen die Riesenlappen in die Grotte. Für mich war es nicht erregend, schon ganz und gar nicht attraktiv. Jessika warf den Kopf hin und her, mit dem Unterarm rieb sie sich fast brutal den Schlitz. Der Kitzler wurde lang und länger. Sie zog mit reichlich Kraft am Zapfen. Unglaublich was Menschen mit ihrem Körper machen. Die zur Faust geballte Hand flutsche aus der Höhle, öffnete diese und schlug sich selbst auf das Loch. Nicht sanft, hart und klatschend. Immer wieder. Abrupt hörte das Schlagen auf. Beide Hände an den Schenkeln haltend schnappte sie nach Luft. Knallrot das Gesicht. Sie zuckte und krampfte. Dann endlich, vielleicht Sekunden, gefühlt wie Stunden, beruhigte sich Jessika.

Langsam setzte sie sich wieder auf. Damit ich das eben Geschehene verarbeiten konnte stieg ich aus um eine zu rauchen. Jessika tat es mir gleich, rauchte aber nicht. Wir standen unter einer Pinie im Schatten neben einer Holzbank. Jessika setzte sich auf die Bank, hob den Rock, spreizte die Schenkel und pinkelte los. Keine Ahnung, ob sie sich bewusst war, was sie da tat. Die Reichweite ihres Monsterstrahles erreichten bestimmt 2 Meter, doch ein Ring an den Lappen bremste den Strahl genauso abrupt, wie es begann.
„Warte, ich hole Papier und ein feuchtes Tuch.“
Alles Erledigt. Es ging weiter.

Lange war die Gesprächspause nicht, als Jessika fragte, ob sie die Nacht bei mir verbringen kann. Denn nur noch ein paar Kilometer und ich erreichte mein Ziel. „Tim, Geld ist fast aufgebraucht, faktisch Pleite, muss auf der Straße schlafen.“

Ich überlegte lange, unmerklich wurde ich langsamer. Verdammt, warum hast du nur angehalten.
Mir ging es gut. Gesundheitlich und finanziell. Jetzt habe ich diese Frau am Hals. Soll ich Jessika helfen, fragte ich mich.
Die nächste Abfahrt führte über eine Landstraße zu meinem Haus. Dort angekommen sagte ich zu Jessika: „Wenn du mich beklaust, werde ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau schlagen. Verstanden?“ Sie nickte nur.

Im Haus Fenster und Türen auf, Jessika ihr Zimmer gezeigt. Gepäck aus dem Wagen geholt. „Ist das warm hier. Darf ich duschen?“. „Ein großes Handtuch liegt im Bad. Duschcreme und anderes liegt auch dort. Viel Spaß.“
Kurze Zeit später rauschte das Wasser. Ich schenkte ein Glas Wein ein und ging zur Veranda.

„Gott war das gut. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Hast du auch ein Glas für mich?“ hörte ich Jessika sagen.
„Steht in der Küche. Wein auch.“
Mein Blick ging über das Land. Nachbarn gibt es in einem Abstand von 100 Metern, aber außerhalb der Ferien sind kaum Menschen hier.
Als ich ebenfalls zur Küche ging, lag ein Handtuch auf dem Boden. Jessika stand nackt am Tresen und trank den Wein wie Wasser. Was ich sah, war Haut und Knochen.
Jessika hörte mich und drehte sich um. Am Bauchnabel, an und durch die Brustwarzen goldene Ringe. Von den Lappen ganz zu schweigen.
Mit leichten Schritten ging die Dame auf mich zu, griff mir an die Hose. Ich hielt ihre Hände fest. „Nicht. Nimm dir noch ein Glas Wein. Essen müssen wir auch. Im Keller gibt es eine Gefrierbox. Viel ist es nicht. Pizza, Pizza und nochmal Pizza. Jetzt geh ich duschen“.
Aus der Dusche zurück, roch ich Pizzaduft. Wenigsten das kann sie.
Eigentlich hat Jessika das Essen verschlungen. Immer noch mit den Duschhandtüchern bekleidet, setzten wir uns in die Verandagarnitur.
„Willst Du mich wirklich nicht ficken? Mein Köper schreit nach einem Schwanz“, sagte sie während sie das Tuch öffnete. „Ich denke nein. Irgendwie habe ich ein Scheißgefühl dabei“. Nackt kam sie auf mich zu. Kniete vor mir, mein Tuch aufschlagend, meinen Schniedel betrachtend. „Sieht ziemlich müde aus. Mal sehen ob ich ihn wach bekomme.“
Nein, nicht auch noch im Mund Metall. Hartes berührte meinen Schwanz. Sie verstand es jedoch zu blasen. Langsam fühlte sich der Schaft mit Blut und erhob sich. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund. „Geht doch. Hast du Kondome?“ „Nein.“ „Seltsam. Nicht verheiratet und dann keine Tüten. Macht nichts. Ich ficke dich.“ Sie erhob sich ohne meine Schwanz loszulassen. Beine breit, über meine gehoben und den Hintern runter. Leicht führte sie den Pimmel in die Grotte ein. Das Metall lag auf meinen Schenkeln. Ungewöhnlich fest die Mösenmuskeln. „Du bist recht fest mit den Pussymuskeln. Was machst du wenn die Hand drinnen ist?“ Jessika antwortete nicht. Sie ritt den Schwanz. Meine Hände legte ich um Ihrer Hüfte, den Titten zum Abgreifen sind quasi nicht vorhanden.
Der Ritt wurde schneller und das Metall knallte auf meine Schenkel. Röte im Gesicht. Jessika griff sich an die Möse. Schäkel mit dem Kitzler hochgezogen. Hey, noch besser. Die Fotzenhaut spannte sich um meinen Schwanz. Gleich spritze ich in das Loch. Jessika muss wohl gefühlt haben das meine Säfte aufsteigen, denn sie hielt inne. Mit meinem Schwanz im Loch wichste sie sich. „Nicht abspritzen, ok. Komme gleich.“ Und so ruppelte sie weiter. Der Kopf flog in den Nacken. Zucken im inneren der Möse, Stöhnen und Lachen. Was jetzt. „Endlich, mein Gott endlich.“ „Keine Ahnung was du meinst und jetzt?“ Langsam erhob sich die gespießte.

„Leg dich hin. Ich blas dich blank. Du versuchst die Hand reinzustecken, ja?“
Ausgestreckt auf dem Sofa hockte Jessika sich über mich und passte auf mir nicht die Nase zu brechen. Metall auf meinem Gesicht. Aber gut. Jetzt sah ich in die Höhle. Riesig und sehr nass. Jessika ist so schmal. Es macht mir echte Angst die Hand da rein zustecken. Denn Schwanz rieb Jessika. Ich hatte das Gefühl, das sie jetzt nicht bläst, sondern mit Zunge und Lippen am Schniedel lutscht. Nun denn. Finger zwischen die Salatblätter geschoben. Jetzt zu einem V-geformt und ins das Loch gesetzt. Im Prinzip brauchte ich nicht weiter zu unternehmen, denn die Bläserin drückte die Möse auf die Hand. Kurz gezuckt und schon war ich drin. Jessika muss operiert gewesen sein. Ich fühlte ihre Gebärmutter nicht. Es fehlte etwas.
In meinen Gedanken versunken, merkte ich nicht sofort, dass sie meinen Schwanz tief im Hals hatte. Geil wie die bläst. Der Mund hart wie Hände. Rauf und runter. Identischer Rhythmus mit der sie sich an meinem Armin der Fotze befriedigte. Auch als mich aufbäumte und die Ladung an die Rachenwand spritze, ficke sie sich weiter. Mösenschleim rann auf die Brust, Metall klapperte vor meinem Gesicht. Das Blut strömte aus dem Schwanz. Aus welchem Grund auch immer, ich schlug Monsterpussy auf den Hintern. „Ah, ja mehr, mehr, fester.“ Klatsch, klatsch und drauf. Jetzt gab es kein Halten mehr. Jessikas Hintern flog nur so. Kurz vor dem Endspurt.
Klatsch, klatsch und ein Riesenschrei. Jessika sackte zusammen. So verharrten wir einige Zeit. Langsam zog sie meine Hand aus der Fickhöhle. Wir standen auf um uns zu reinigen.
Aus der Veranda zurück, besprachen wir noch wie sie zu ihrem neuen Arbeitsort kommen sollte. Ich war wie Jessika auch, todmüde.
Am nächsten Morgen brachte ich Jessika zum nächst größeren Ort und hörte nie wieder von ihr.

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