All Inclusive 2
Gay Schwule Sex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Schule Sex Geschichten

All Inclusive 2

All Inclusive Teil 2
Wer den ersten Teil nicht gelesen hat, kann das hier tun:

Dies sollte eigentlich eine kleine Facial Geschichte mit vertauschten Rollen sein, jetzt habe ich mich in eine Cockold Story verstrickt. Mal sehen wohin es noch führt…
Auf jeden Fall weniger explizit, dafür mehr Kopfkino in diesem Teil.
Kommentiert bitte.

Etwas zu essen hielt auch Christina für eine gute Idee und ich brauchte eine kleine Verschnaufpause.
Christina wechselte ihre Kleidung, verzichtete aber aufs Duschen, „So kann ich dein Sperma noch an mir riechen.“.
Als wir das Zimmer verlassenen wollten, fiel mein Blick auf einen kleinen Vibrator, der auf dem Nachttisch lag, daneben eine kabelgebundene Fernbedienung mit stufenlosem Regler.
Christina bemerkte meinen Blick und grinste.
„Schon mal mit Toy ausgegangen?“ fragte sie.
„Ich nicht und von meinen Begleiterinnen ist es mir nicht bekannt.“
„Und? Willst du?“
„Ähm, der ist doch wohl eher was für die Ladys…“
Sie lachte dreckig „Hast du eine Ahnung, aber ich wollte dir auch eher das Steuerungsgerät überlassen.“
„Ach so“ ich versuchte mir meine Erleichterung nicht anmerken zu lassen. „ Ok, gerne, aber wie ist das mit dem Kabel?“
„Die Fernbedienung bekommst du erst, wenn wir sitzen“
„Und du würdest dich mir so ausliefern? Passt irgendwie nicht zu dir. Wo ist der Haken?“ fragte ich misstrauisch
„Alles hat seinen Preis mein Lieber, du wirst schon sehen und ich denke, dass es dir gefallen wird.“
Während sie die letzten Worte aussprach zog sie ihren Slip aus, setzte sich auf einen Stuhl und spreizte die Beine, ihre Muschi glänzte feucht zwischen ihren Schenkeln.
„Wenn ich bitten darf Der Herr“
Oh man, am liebsten hätte Ich sie jetzt einfach richtig geil gefickt, aber die Aussicht auf den frivolen Ausflug half mir mich zurückzuhalten, wenn mein Schwanz mir auch wieder heftig gegen die Jeans drückte.
Ich setzte den Vibrator gegen ihre Schamlippen und drückte ihn ganz langsam in ihre Scheide, Gleitmittel war nicht nötig, Christina tropfte schon wieder fast. Sie schien die Luft angehalten zu haben, die sie jetzt mit einem leisen „ahhh“ entweichen ließ.
Als ich ihr die Fernsteuerung übergab stellte ich diese auf eine mittlere Stufe ein. Christina verengte die Augen und sah mich streng an, verzog aber sonst keine Miene. „Später“ sagte sie streng, nahm mir das Gerät ab und klemmte es in ihre Strumpfhalter. Den Slip zog sie nicht wieder an. Dafür einen weiten bunten Rock.
„Sag mal, wie ist das denn mit deinem Mann? Das ist doch jetzt so was wie Remote Sex. Müssen wir jetzt unser Dinner auf Video aufzeichnen?“ fragte ich und war von ihrer Reaktion überrascht. Sie schien ernsthaft besorgt zu sein. „Ich… ich weiß nicht.“ Das erste mal schien Christina wirklich ratlos ja fast verletzlich. „Falls er in der Nähe ist, kann er ja mitessen“ hörte ich mich sagen. Was? Bin ich verrückt geworden?
Christina schaute mich an. „ Du bist echt ein netter Kerl“ sagte sie. Wurde ich rot? Ich war doch keine 18 mehr. Christina setzte sich etwas ab und holte ihr Telefon hervor. Ich ließ ihr etwas Freiraum und machte mir Sorgen, wie sollte ich mit dem impotenten Heinz umgehen? Wie begrüßen? „Hallo Heinz, deine Frau ist ja ne geile Stute und so spritzfreudig.“? Oje, wie kam ich da nur wieder raus?
Als Christina ihr Telefonat beendete wandte sie sich wieder mir zu. „Alles klar, er kommt dazu. Danke“
Wir setzten uns an einen freien Tisch. Ich saß Christina gegenüber. Kurz fummelte sie unter dem Tisch rum, dann gab sie mir die Fernbedienung. „Sei sanft, es ist mein erstes mal“ sagte sie eine ängstliche 16 jährige imitierend. Zum Glück gibt es Tischtücher, so dass sich nicht jeder fragt, warum da ein Kabel zwischen den Beinen meiner Tischgenossin verschwindet.
„Hallo Liebes, guten Tag Fin.“ Und da kam auch schon Heinz. Er setzte sich neben Christina, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Soll ich dir etwas zu essen holen? Du bist ja… verhindert. Fin, begleiten sie mich?“. „Aber gerne“ sagte ich, Ich legte die Steuerung auf den Stuhl bevor ich mit Heinz ging, nicht ohne vorher eine leichte Vibrationsstufe einzustellen. Christina machte einen geraden Rücken und quittierte es mit einem gehauchtem „mhhh“.
„Hören sie Fin,“ sagte Heinz auf dem Weg zum Buffet „Christina sagte mir, dass sie Probleme mit der Situation habe. Ich kann das verstehen, aber Christina besteht darauf mich auf irgendeine Weise mit einzubeziehen.“ Christina besteht darauf? Aha! Interessant! „Fin, es liegt bei ihnen inwiefern sie das tun. Wenn sie sich besser fühlen werde ich versuchen möglichst unsichtbar zu sein und dies war unser letztes Gespräch zu diesem Thema.“
Als wir mit gefüllten Tellern zum Tisch zurückkamen hatte ich eine Entscheidung getroffen. Christina hatte mittlerweile eine Flache Wein geordert. Ich bemerkte, dass sie sich leicht hin und her wiegte, so als lausche sie einem leisen Song. Ich setzte mich und stellte die Intensität des Vibrators gleich mal ein ganzes Stück höher. Christina setzte sich kerzengerade auf, weitete ihre Augen und wackelte leicht mit den Schultern. „ohh“… ganz leise. Ich erhöhte die Intensität erneut und beobachtete ihre Reaktion. Ihre Atmung wurde schwerer und ich bemerkte, wie sie leicht rhythmisch das Becken nach vorne bewegte. Dann schaltete ich den Vibrator ab.
„OH!“ Sie lachte. „war klar“
„Heinz, wollen sie die Behandlung während der Vorspeise übernehmen?“ fragte ich und machte damit klar, dass Heinz ab jetzt Teil des Spiels war.
„Nein danke Fin, ich denke, dass sie das sehr gut machen“ Er lächelte mir aufmunternd zu.
Christina beobachtet uns, und ordnete sich zurecht.
„Bist du schon gekommen?“ Fragte ich.
„Nein“
„Bist du sehr feucht?“
„Ich sitze in einer Pfütze aus meinem Saft“
„Zeig mir was“
Ich schien wieder die Kontrolle haben zu dürfen, machte mir aber nichts vor. Wenn es ihr zu weit ging, würde sie übernehmen.
Christina nahm ein Stück Weißbrot und ließ es unter dem Tisch verschwinden. Als es wieder zum Vorschein kam war es nassgetränkt. Sie reichte es mir. Ich schnitt es in zwei Teile und hielt ihr die eine Hälfte hin, sie machte den Mund auf und ich fütterte Christina mit dem Brotstück. Das zweite Stück bot ich Heinz an, der es mit einem „Danke gerne“ annahm und sehr langsam und genüsslich aß.
„Mehr?“ fragte Christina und nahm noch etwas Brot. Wieder tunkte sie es in ihren Saft. Diesmal aß ich das Stück. Es schmeckte ausgezeichnet
Ich gönnte Christina eine kleine Ruhepause, während wir unsere Vorspeisenteller leerten. Ich ließ den Vibrator auch aus, als wir uns etwas zur Hauptspeise vom Buffet holten.
Zurück am Tisch begrüßte uns Christina. „Ah, das sieht aber gut aus. Ich war schon ganz ERREGT vor freudiger ERWARTUNG. Aber jetzt seid ihr ja zurück. Wie nett von dir, Fin, dass du mir alles so GUT BESORGST, was ich BRAUCHE. Jetzt werde ich es mir aber erst mal richtig GUT GEHEN lassen. Hmm, da KOMME ich bestimmt auf meine Kosten, mir läuft schon der SAFT im Mund zusammen.“
Wie subtil…, selbst Heinz musste kurz die Augen verdrehen.
Madame war also geil und brauchte es, sie wollte endlich kommen und verlor allmählich die Contenance. Na warte, jetzt hatte ich tatsächlich mal das Gefühl von Kontrolle, ja Macht, irgendwie geil.
Ich fing in aller Ruhe an zu essen und tat fünf Minuten lang gar nichts, während Christina mich erst herausfordernd, dann verärgert und schließlich fassungslos anschaute. Fünf Minuten können echt lang sein. Sie trank ihren Wein aus und winkte dem Kellner, wohl um nachzuordern. Als ich sicher war, dass der Kellner sie sah und signalisierte gleich zu kommen, schaltete ich den Vibrator wieder ein, nur ganz leicht. Christina quittierte es mit einem wohligen „HmHmm“.
Lansgsam steigerte ich die Intensität bis etwa zur Hälfte des Maximums. Christina genoss es und hielt sich an der Tischkante fest, ich konnte sehen, wie sie den Rücken durchbog und langsam das Becken kreisen ließ. Sie schloß die Augen..
Und schreckte hoch, als der Kellner neben ihr stand und sie fragte, was sie wolle. Perfektes Timing. Verwirrt schaute sie den jungen Mann an. Ich konnte nicht anders und steigerte die Intensität etwas, und dann noch mal etwas, 75 %. Christina quickte ganz kurz und riss die Augen weit auf. Ihre Hände zuckten leicht über der Tischplatte. Hilfesuchend schaute sie Heinz an. Der lachte bloß.
„Der Junge Mann möchte wissen, ob du noch etwas trinken möchtest“ erklärte ich ihr in dem Ton eines Enkels, der zu seiner dementen Großmutter sprach. Als sie den Mund öffnete um zu ordern schraubte ich die Intensität auf 100%.
„Wine… red… a Bottle… and sparkling Water….ahhhh, yes …please.“
Als der Kellner leicht verwirrt abzog und Christina sich stetig ihrem Höhepunkt näherte stellte ich den Vibrator abrupt aus. Habe ich eine sadistische Ader? Egal, es machte einfach Spaß. Aus den Augenwinkeln sah ich Heinz grinsen, er schien sich auch gut zu amüsieren.
Christina atmete schwer weiter und schloss die Augen, von ihrem Becken ausgehend, machte sie erst langsame, dann intensiver werdende schlängelnde Bewegungen. Es sah aus, als wollte sie den unterbrochenen Orgasmus irgendwie doch noch beenden.
Vergeblich, vielleicht hätte es geklappt, wenn ich nicht lautstark ein junges Pärchen begrüßt und zu uns an Tisch eingeladen hätte, das ich nur kurz mal an der Bar gesprochen hatte und eigentlich gar nicht kannte. Irritiert aber freundlich lehnten die Beiden ab, da sie schon verabredet wären.
Glück gehabt Christina.
Die hatte sich mittlerweile wieder im Griff und ich beschloss die Stimulation ihrer Muschi auf niedrigem Niveau wieder aufzunehmen.
Lasziv steckte sich Christina eine Garnele nach der anderen in den Mund und leckte sich genüsslich das Knoblauchöl von den Fingern. Dann lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück, scheinbar satt, und genoss ihren Wein und das vibrierende stück Silikon in ihrer Scheide.
Ich entschied mich, sie vorerst nicht weiter zu quälen und erhöhte die Vibration leicht. Christina bedankte sich, indem sie ihren Fuß auf meine Stuhlkante legte und mit den Zehen leicht meinen Steifen Schwanz streichelte. Ich bedankte mich mit entspannenden 30 Prozent Intensität. Jetzt kam der zweite Fuß dazu und aus dem Streicheln wurde eine leichte Massage. Wie machte sie das? Sie hatte doch den Vibrator in der Scheide.
„Heinz mein Liebling“ hauchte sie, „kannst du mir bitte ein Handtuch besorgen? Ich hinterlasse hier sonst eine ziemliche Sauerei auf dem Stuhl.“
„Klar Schatz“
Heinz kam schon bald mit einem kleinen Gästehandtuch zurück, das Christina diskret unter ihrem langen Rock und ihrer Fotze verschwinden ließ. Ich hatte derweil die Intensität etwas erhöht und sah zu, wie Christina sich langsam wieder in ihrer Erregung verlor, sie sah sehr schön aus. Als Heinz sich zu ihr setzte nahm sie seine Hand und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, ihre Augen musterten aber mich, während ihre Atmung schneller und schwerer wurde. Ich zog unter dem Tisch einen Schuh aus und folgte der Fernbedienungsschnur bis zu ihrer Vulva und suchte mit meinem Zeh ihren Kitzler.
Ich erhöhte die Intensität des Vibrators und sah zu wie Christina sich wand und ein unterdrückter Ausschrei und ein ächzen, „Ah hmm mimi ah“ ihren nahenden Orgasmus ankündigte. Mit meinem Zeh stimulierte ich weiter die Region um ihren Kitzler, ihr Fotzensaft durchtränkte meine Socke.
Ich erhöhte die Intensität des Vibrators um sie dann wieder zu senken und gleich darauf zu erhöhen, etwas höher als vorher, bis das Maximum erreicht war, dann ließ ich den Vibrator auf Maximum und sah einfach zu.
Christina schien sich in einem wilden Orgasmus zu winden. Ihre Wangen waren rot und ihr Körper bebte vor wechselnder An- und Entspannung, während sie ihre Augen mal wild aufriss oder flackernd halb geschlossen hielt. Sie versuchte leise zu sein und wir schienen auch noch niemandem aufgefallen zu sein. Trotzdem war es gut, dass wir uns einen Terrassenplatz etwas abseits ausgesucht haben und es keine direkten Tischnachbarn gab. Ihr unterdrücktes Grunzen und Stöhnen wäre dann wohl doch aufgefallen.
Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und ich regelte das Vibrationsniveau langsam runter. Allerdings so, dass ich es etwas senkte um es dann wieder zu steigern, stärker senkte und dann wieder steigerte, und so weiter, bis ich sie erlöste und die Vibration ausstellte. Die orgastischen Nachbeben, die das verursachte waren herrlich anzusehen. Zwei mal musste Christina laut aufschreien, konnte ihr Stöhnen aber noch gerade so als Lachen tarnen.
Als sie sich etwas gesammelt hat sagte sie nur: „Puh, das war gut. Ich will heute aber noch von einem richtigen Schwanz zum Spritzen gebracht werden“
Sie schien wieder die Kontrolle übernehmen zu wollen, allerdings hatte ich noch das Steuergerät, das ich jetzt mal zur Warnung wieder auf 50% stellte.
Christina riss überrascht ihre Augen auf und sagte dann bebend und etwas kleinlaut:
„wenn… möglich…bitte?“
„Mal sehen!“ lachte ich, stellte das Gerät auf Minimum und beließ es so für kurze Zeit, schaltete es dann aus.
Wir tranken noch etwas Wein, einen Kaffee und Absacker und unterhielten uns über dies und das. Dann gab Christina das Signal zum Aufbruch, indem sie das „Fotznasse“ Handtuch unter ihrem Rock hervorholte und diskret faltete. Dann spürte ich ihre Hand unter dem Tisch auf meinem Knie. Ich rückte weit vor und schob mein Becken nach vorne, damit sie meinen Schwanz erreichen konnte. Sie verdrehte die Augen.
„Die Fernbedienung Dummerchen“ hauchte sie.
Schade, aber wegen des „Dummerchen“ schaltete ich die Vibration wieder leicht an, als ich Christina das Gerät unterm Tisch gab.
„Anlassen“ befahl ich.
„Hmm, Gerne!“ Antwortete sie mit einem breiten Grinsen.
War die Frau etwa schon wieder geil?
„Fin, Ich würde jetzt wirklich gerne richtig gefickt werden.“
Wieder dieser Bruch in ihrem Verhalten, das plötzlich aufflackernde Ordinäre. Geil.
Ich schaute Heinz an.
„Wollen sie mit?“
„Gerne“ erwiderte er.
War das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Das wird dann wohl Teil 3 zeigen, wenn jemand wissen möchte, wie es weitergeht.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben