Alex´s Stiefvater 2
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Alex´s Stiefvater 2

Nachdem Kurt die Badezimmertür geschlossen und sich der erste Schrecken gelegt hatte, trocknete ich mich ab. Meine Hoden schmerzten immer noch von der Massage und im Spiegel sah ich meinen roten Beutel. Während ich noch überlegte ob ich wirklich noch zu Kurt ins Wohnzimmer gehe oder mich schnellstens in mein Zimmer verdrücke, hörte ich die Türklingel. Es war schon fast 20.00 Uhr, wer konnte noch so spät etwas von uns wollen, dachte ich mir, doch schob ich den Gedanken schnell beiseite und trocknete mich weiter ab. Denn die Chance das Kurt noch an der Tür ist durfte ich nicht verstreichen lassen ungehindert in mein Zimmer zu kommen. Als ich vorsichtig die Badezimmertür öffnete hörte ich Kurt mit jemandem sprechen, die Stimmen kamen jedoch nicht von der Tür sondern aus dem Wohnzimmer, was mir nur recht sein konnte so konnte ich ungehindert zur Treppe und in mein Zimmer. Leise schlich ich zur Treppe und als ich die zweite Stufe betrat, knackte diese und ich hörte Kurt rufen ich möchte doch bitte ins Wohnzimmer kommen. Vor Schreck blieb mir die Luft weg und ich blieb wie gelähmt auf der Treppe stehen. Nochmals rief Kurt, doch diesmal etwas energischer das ich doch ins Wohnzimmer kommen solle. Langsam ging ich zum Wohnzimmer und zog dabei das Handtuch um meine Hüften etwas fester. Wie angewurzelt blieb ich jedoch an der Wohnzimmertür stehen, Kurt saß breitbeinig auf dem Sofa, der Hosenbund seiner grauen Jogginghose klemmte unter seinem enormen Hodensack sodass sein immenses Geläut frei lag. Neben Kurt stand ein Bulle von einem Kerl, groß, breitschultrig und muskulös gebaut. Auch er trug zu einem Muskelshirt nur eine graue Jogginghose welche zwar hochgezogen war aber trotzdem alles erahnen ließ. Und was ich noch dazu sagen muss, der mir fremde Mann war von tiefschwarzer Hautfarbe. Grinsend kam er auf mich zu gab mir seine riesige Hand und stellte sich als Nader vor. Nader zog mich ins Wohnzimmer und drückte mich neben Kurt auf das Sofa. Kurt erklärte mir nun das Nader und er alte Bekannte seien und regelmäßig ihren Spaß miteinander hätten. Während Kurt erzählte zog Nader ihm die Hoden in die Länge sodass sich Kurts Vorhaut zurückzog seine fette Eichel sichtbar wurde. Mir wurde schwindelig und trotzdem spürte ich wie sich mein eigener Schwanz langsam aber sicher versteifte. Das Handtuch glitt auseinander und mein Burschenschwengel stand stocksteif zwischen meinen Schenkeln. Es war mir peinlich, doch Nader umfasste mit seiner schwarzen Hand mein Glied und zog die Vorhaut weit zurück, bis mein Bändchen schmerzhaft spannte. Kurt grinste und meinte dann zu Nader gewandt hat ein verdammt fetten Eichelkopf der Kleine und ein großes Pissloch. Nader nickte und meinte dann das so was zum spielen einladen würde. Und während Kurt sich an meine Brustwarzen zu schaffen machte, gab sich Nader voll meinem jungfräulichen Geschlechtsteil hin. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und jetzt endlich begriff ich was los war. Doch war es nun zu spät sich zu wehren und außerdem gefiel es mir ja auch und ich drückte meinerseits meinen Fuß gegen die enorme Hosenbeule des Schwarzen , welcher vor mir kniete und mein Organ verwöhnte. Nader grinste mich an und ich spürte seine Erektion in der Jogginghose. Während Nader sich nun mit seinem Mund an meinem Schwanzkopf zu schaffen machte und mit seiner Zunge mein Pieselschlitz erkundete verwöhnte ich Kurts vollsteifen Prügel mit meiner Hand. Kurt stöhnte und meinte das ich sehr talentiert sei und ich mit der anderen Hand seine dicken Eier ruhig verwöhnen dürfte. Ich umschloss Kurts Eier und ich spürte wie fest und griffig seine Dinger waren und ich freute mich darauf irgendwann auch so Bullenhoden zu bekommen. Nader hingegen blies meinen Kolben wobei er mein Schwanz bis zum Anschlag schluckte. Zusätzlich spürte ich dabei das er sich an meine Babyfabriken vergnügte indem er diese leicht massierte. Kurt nahm dieses ebenfalls wahr und meinte nur zu Nader, er solle nicht so doll an den Teilen fummeln da diese noch benötigt würden für eventuellen Nachwuchs. Nader ließ meinen Schwanz aus sein Mund gleiten und schaute mich mit glasigen Augen an und fragte ob ich wirklich vorhätte irgendwann noch zu schwängern. Mir war in diesem Moment alles egal und ich schüttelte den Kopf und flehte Nader an meinen Schwanz weiter zu blasen, doch dieser fragte erneut ob ich vorhätte noch Babys zu zeugen. Ich schrie laut auf und sagte NEIN, NEIN, NEIN, bitte mache weiter und ruiniere mir ruhig meine unschuldigen Hoden. Worauf er meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und ihn weiterblies. Die Hodenmassage wurde auch um einiges Massiver, tat aber verdammt gut und ließ erahnen das ich keine Babys mehr in die Welt setzen würde. Immer fester rieb ich unterdessen mit meinem Fuß gegen Naders Hosenbeule und spürte das mein Fußrücken mittlerweile nass war. Nader suppte ordentlich und ich spürte auch das ich kurz vor dem Orgasmus stand und auch Kurt stöhnte lautstark und ein Blick auf sein strammen Schwanz verriet mir das er jeden Augenblick spritzen würde. Und schon beim nächsten Zug an Kurts Prengel explodierte er und aus sein leicht geöffnetes Pissloch schoss ein Strahl Sperma nach dem anderen. Ein richtiger See bildete sich auf Kurts Bauch. Grinsend meinte ich dann das jede Samenbank über so ein Ausstoß erfreut sei, worauf Kurt meinte das er das weniger glauben würde aufgrund der jahrelangen intensiven Hodenmassagen von Nader. Ich quiekte auf das war für mich das Stichwort und ich spritzte ab was ich konnte. Nader riss seine Augen weit auf und schluckte was er konnte, kein Tropfen meines Saftes lief ihm aus dem Mund heraus und er quetschte mir meine Hoden leer. Dann sprang Nader auf, riss sich seine eh schon durchnässte Jogginghose herunter und schnappte sich seine schwarze unbeschnittene Fleischwurst und fing an zu wixen. So ein enormen Schwanz und solch gigantische Männerhoden hatte ich noch nie gesehen. Nader war so geladen das es nur wenige Züge bedurfte und er spritzte enorme Mengen ab. Sein Sperma saute unsere Körper komplett ein. Erschöpft ließ Nader sich auch auf das Sofa sinken. Nach einer Weile fragte ich dann ob das alles gewesen sei….

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