Albert
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Albert

Unser Nachbar Albert hatte immer schon meine Aufmerksamkeit erregt, nicht verheiratet, ca. 190 cm gross, graumelierte Haare und schwarz behharte Arme…ein Blick auf ihn und in meiner Hose war Zirkus angesagt : die Zeltstange richtete sich nach oben. Meine Eltern hatten ein freundschaftliches Verhaeltnis mit ihm, mein Vater hing ganze Nachmittage mit Albert in der Werkstatt rum. ( Heute weiss ich auch warum!)
Albert hatte ausserdem einen riesen Vorteil – er hatte Telefon, was zu der Zeit nicht alle hatten. Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht am Samstag Nachmittag bei Albert vorbei zu schauen, um mit meinen Kumpels etwas fuer das Wochenende abzumachen, natuerlich gegen Bezahlung. So auch diesen Samstag…
Albert war wie immer in seiner Werkstatt und pusselte vor sich hin, als ich herein kam. “ Moin“ sagte ich laut und Albert schaute erschreckt auf, er hatte etwas in der Hand, was schnell hinter seinem Ruecken verschwand.
“ Aha, Pornos“ dachte ich sofort und fragte unschuldig nach dem Telefon. “ Du weisst ja wo das ist, nur zu“ Albert drehte sich wieder um und legte sein“ was auch immer“ zurueck auf die Werkbank.
Ich telefonierte und ging dann wieder in Alberts Werkstatt zurueck. Den mach ich heute mal an!
Ich hatte meinen Reissverschluss schon vorher aufgezogen und setzte mich nun auf die Werkbank, mein Hosenstall klaffte weit auf. “ Wie siehts aus?“ fragte ich hoeflich und Albert kam zu mir rueber. Er stand nun vor mir und schaute in meine Hose, dort blitzte meine heute mal weisse Unterhose auf. “ Blendend, kann garnicht besser sein“ sagte Albert und fasste mit beiden Haenden auf meine Oberschenkel. Er trug wie immer einen grauen Kittel, sein Hemd war ein Knopf zu weit auf und sein graues Brusthaar lugte hinaus. Mein Mund wurde trocken. “ Du hast da was“ sagte ich und fasst in seinen Auschnitt. „Nur mal das Haar spueren“ dachte ich bei mir.
“ Du hast da auch was “ sagte Albert und seine Haende rutschten hoeher, die Daumen gegen meine Eier. Langsam bewegte Albert seine Daumen und schreichelte damit meinen Schritt. Ich bekam eine gewaltige Erektion, meine Zeltstande begann sich aus dem Reissverschluss zu erheben. “ Was haben wir denn da?“ fragte Albert unschuldig und oeffnete meinen Guertel samt Hosenbund. Mein Schwanz stand steil in meiner Unterhose und ich wurde etwas verlegen. Nun griff Albert in die Unterhose und befreite meinen Staender von dem zu engen Stoff. Meine Vorhaut wurde zu kurz, meine Eichel lugte hervor, mein Pissloch war nass und ein klarer Tropfen quoll heraus. Albert beruehrte ihn mit dem Finger und zog einen langen Faden. “ Wie geil ist das denn“ sagte er und beugte sich ueber meinen Schoss, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Seine Zunge war einfach genial, sie war ueberall, im Pissloch, an der Eichel, am Baendchen und wieder alles von vorne. Bei mir fing das Sperma an zu kochen und ich wurde unruhig. Albert merkte das natuerlich und hob seinen Kopf. “ Mehr? “ fragt er und grinste luestern. “ Klar mehr“ sagte ich und huepfte von der Werkbank. Wir standen uns nun sehr nahe und mein steifer Schwanz beruehrte Alberts Kittel. Ich knoepfte ihn auf und fasste Albert zwischen die Beine. „Oha, Du willst es wissen “ sagte Albert und oeffnete seinen Hosenbund. Darunter, wie damals ueblich, den weissen Schinkenbeutel mit der dicken Beule vorne. Er stieg aus der Hose, zog den Kittel aus und auch sein Hemd samt Unterhemd. Albert stand nun nur noch in Unterhose und grauen Socken bekleidet vor mir. Sein grauer Brustpelz nun zum greifen nahe. Ich schnappte mir sein Hosengummi und zog es runter, sein dicker Schwanz stand nun steil vor mir. Seine graue Schwanzbehaarung war unrasiert und seine dicken Eier ebenso. Ich fasste ihn an, was ihm ein wohliges Grunzen entlockte. „Klamotten runter“ sagte Albert und das ging bei mir wie ein Blitz. “ Komm mit“ er fuehrte mich ins Haus und in sein Schlafzimmer. Dort angekommen entnahm er aus dem Nachtschrank eine Tube Gleitmittel und schmierte mir die Eichel ein. Das Gleiche machte er mit seinem Arschloch, er verteilte eine gute Portion auf sein runzliges Loch. Dann legte er sich mit dem Bauch nach unten auf das Bett und sagte heiser : “ Fick mich!“ “ Das kannst du haben“ sagte ich und kletterte ueber ihn. Mein Schwanz stand nun steil waagerecht ueber seinem schwarz behaartem Arsch. Ich zog ihm die Arschbacken auseinander und setzte meinen Kolben an. Langsam drueckte ich meinen Schwanz durch seinen Ringmuskel und in seinen Darm hinein. Albert seufzte leise auf, entspannte sich dann. Ich fing an den Freund meines Vater zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und kraeftiger. Das Kribbeln in meinen Eingeweiden sagte mir, das mein Sperma auf dem Weg nach draussen war .
“ Zu einfach“ dachte ich und zog meinen Schwanz aus Alberts Arsch. Der wusste nicht wie ihn geschah, als ich sagte “ Bitte mal umdrehen“ tat es aber wie geheissen. Ich legte mir seine Beine ueber die Schultern und fand sofort wieder Einlass in seine Hinterpforte, diesmal mit Blick auf seine Herrlichkeiten wie Sack, Schwanz und Brusthaar. Ich fing wieder an zu ficken, schnappte mir aber auch seinen Pimmel und fing an ihn zu wichsen.
Sein dicker Schwanz wurde schnell hart in meiner Hand, mit der Anderen stuezte ich mich am Bettoberteil ab.
Nun kribbelte es schon wieder und auch Albert fing auch an zu stoehnen. Ich spritzte ihn eine volle Ladung in den Darm, dann zog ich ihn raus und die naechsten 2 Ladungen gingen auf seinen Sack und Schwanz. Er selber spritzte sich sein Sperma auf den behaarten Bauch. Schwer atmend fiel ich nun auf ihn, das feucht Nass nun zwischen uns. Wir fingen an uns zu kuessen und glitschten auf und ab. “ Du geiles Luder! Es stimmt also, was ich gehoert hab!“ sagte Albert “ Bernd hatte recht…“ Nun lag ich neben ihm, fasst ihn an den Sack und spielte damit. “ „Was nun ? Was machen wir nun mit dem angebrochenen Nachmittag? Hast Du noch etwas vor?“ fragte ich.
“ Erstmal duschen “ sagte Albert, da klingelte es an der Tuer. “ Scheisse, wer mag das sein“ sagte er und sprang auf, nahm seinen Bademantel zog ihn an und ging zur Haustuer. Er oeffnete und ich hoerte die Stimme meines Vaters : “ Hallo Albert, noch Sperma im Sack?“ aber das ist dann noch eine andere Geschichte….

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