About Gerrit & SOPHIA Part ONE
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About Gerrit & SOPHIA Part ONE

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & SOPHIA Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XSonntag, den 4.April 1986
In der Nachbarschaft hatte sich mal wieder etwas getan. Und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft, denn im Nachbar-haus fand der obligatorische Wechsel ALT gegen JUNG stand. Eigentlich wie in der gesamten Straße, wo in dieser Zeit die älteren Bewohner entweder verstarben oder ins Heim gingen, weil sie nicht mehr allein zurechtkamen. Dadurch veränderte sich aber auch die Parkplatzsituation in der gesamten Straße. Hatten die älteren Leute wahrscheinlich kein Auto, so konnte es passieren, dass für die Nachmieter für 2 Autos einen Parkplatz benötigten. So ist denn der Lauf der Zeit.

So geschah es denn, dass in Hausnummer 18 im März 1986 eine junge Frau eingezogen ist. Jung? Nun ja, sie war schon etwas älter als ich mit meinen fast 23 Lenzen. Da ich kein Ratespiel daraus werden wollte, ließ ich es einfach. Kein Ratespiel war es dann, ihren Nachname in Erfahrung zu bringen. Ein Blick auf das Klingelsc***d und ich wusste, dass ihr Familienname „Blank“ lautete. Ich hatte sie in den letzten zwei Wochen des Öfteren hier gesehen, wie sie immer Sachen vom Auto ins Haus getragen hatte. Kleinvieh macht auch Sinn! Sie schien etappenmäßig einzuziehen, wobei am letzten März-Wochenende einige große Möbelstücke von Freunden und Bekannten ins Haus getragen wurden. Wenn ich denn mal einen Blick vom Schlafzimmer zu ihrer Küche hinüber riskierte, sah es dort etwas chaotisch aus, sprich, es war ein Möbel- und Kartonlager! Aber irgendwie auch normal, wenn man frisch einzieht.

Es ergab sich denn so, dass es bei mir an besagtem Sonntagmorgen schellte und routinemäßig ging ich zum Schlafzim-merfenster, um nachzuschauen, wer denn dort vor der Haustür stand. War ein einfaches Spiel, um unnötigen Besuch auf diesem Wege „abzufertigen“ oder „abzuwimmeln“!!! Als mein unerwünschter Besuch sich entfernt hatte, riskierte ich denn erst etwas verstohlen und dann recht absichtlich einen Blick in die Nachbarschaft, sprich ins Kü-chenfenster meiner Nachbarin gegenüber. Der Zufall wollte es, dass die liebe Nachbarin gerade in diesem Augenblick vom Badezimmer ins Wohn- / Schlafzimmer lief und zwar splitternackt. So hatte ich die Gelegenheit, sie mal mit blanken Brüsten zu sehen, welche bisher immer von irgendwelchen weiten Oberteilen verdeckt waren. Sie erblickte mich und drehte sich auch dementsprechend in meine Richtung, so dass ich nun einen heißen Blick auf ihre prächtig, mächtigen Brüste genießen konnte. Ihre Reaktion auf meine, gierigen Blicke war recht einfach gehalten. Sie zeigte hob ihre Brüste provozierend an, küsste beide Wonneproppen und streckte mir zum Abschluss den ausgestreckten Mittelfinger entgegen! Ich grinste nur dazu, schüttelte den Kopf und schloss das Fenster.

Später am frühen Nachmittag kreuzten sich unsere Wege an der gemeinsamen Mülltonne. Sie ging zu ihrem Auto und ich wollte einen Müllbeutel samt Inhalt entsorgen! Madame ging erst wortlos an mir vorbei, jedoch als ich ihr noch „…einen schönen Nachmittag!“ wünschte, blickte sie mich freundlich mit einem Lächeln an, sagte allerdings nichts dazu. Sie trug ein blaues Kleid, eine schwarze Lederjacke, schwarze Strümpfe und extrem auffällige knallrote hochhackige Pumps dazu. Die langen lockigen Haare, trug sie heute nicht offen wie sonst, nein, sie waren durch eine Haarklammer zum Pferdeschwanz gebändigt worden, was denn auch toll aussah! Ich musste denn zweimal hinschauen, a. um zu erkennen, wer sie ist und b. das Erscheinungsbild noch einmal zu sehen und zu genießen. Allein dieses Erscheinungsbild sah denn sehr schick aus, zumindest vom optischen Teil her, wenn man sie sonst nur in Jeans und Turnschuhen zu sehen bekam. Dem Vernehmen nach war sie auf dem Weg zu einem wichtigen Termin. Geburtstag oder so! Oder warum schleppt Frau ansonsten Geschenk und Blumen mit sich herum? Soll sie ruhig, ist ja nicht für mich!

Der frühe Abend sorgte dann für eine erfreuliche Überraschung. Es schellte und entgegen meiner üblichen Vorgehensweise drückte ich denn nur auf den Türöffner und schaute nicht nach, wer dort um Einlass bat. Stattdessen schaute ich denn nach, wer dort die Treppe herauf kam und ich war denn überrascht, dass es die nette Nachbarin von gegenüber. Aber sie kam nicht allein, denn in der linken Hand hielt sie noch eine Flasche Sekt. Nachdem sie auch die allerletzte Treppenstufe erklommen hatte, standen wir uns nun direkt gegenüber. Auge in Auge, wobei ihre Augen sich eher auf Höhe meiner Brustwarzen wiederfanden. „…hallo, ich bin Sophia und deine neue Nachbarin von gegenüber!“ Reichte mir denn die Flasche und legte noch einen Satz nach. „…du weißt schon, die dralle fette Kuh mit den gewaltig großen Titten aus Haus-Nummer 18!“ Gleichzeitig packten ihre Hände nach den Brüsten und ließen sie auf und ab hüpfen! Waren ja auch ordentliche Spielgeräte, an welchen sie sich gerade vergriff. Und als ich immer noch nicht reagierte, haute sie noch einen Satz raus, der gemäß den Statuten des Boxsports als unerlaubter Tiefschlag gelten dürfte. „…dein Schlafzimmerfenster liegt gegenüber meinem Küchenfenster! Und du stehst oft genug hinter der Gardine und beobachtest mich in meinem Handeln und Tun. Da alle Männer Schweine sind, wirst auch deinen Schwanz in der Hand halten und ihn lustvoll in deiner schmutzigen Fantasie wichsen, was du gerade mit mir machen willst!“ Und grinste mich dabei frech dreist da, wohlwissend, dass sie nicht einmal Unrecht hatte mit ihrer Vermutung. So langsam bekam mich ein ungutes Gefühl bei dieser Frau und mir schwante nichts Gutes, denn die Frau hatte Haare auf den Zähnen…

„…möchtest du mich nicht herein bitten? Oder willst du mich auch an der Wohnungstür abfertigen, wie du es ja wohl mit vielen Leuten an der Haustür machst?“ Ich trat einen Schritt zur Seite und ließ sie passieren. Die Wohnungstür wurde geschlossen und sie stand in der Küche uns blickte sich um. Mittendrin zog sie erst ihre aus. Die Jacke fand ihren Weg an die Garderobe. „…ich fühle mich mal wie daheim und schau mich mal ein wenig um. Ich darf doch, oder!“ Ich genehmigte die Umschau und stellte die Flasche Sekt in den Kühlschrank. Stattdessen bot ich ihr denn noch eine Tasse Kaffee an, welchen ich gerade erst frisch gemacht hatte. Sie nahm den Kaffeepott und ging mit diesem in der Wohnung spazieren. Ausgelassen wurde denn auch nichts, selbst der letzte Winkel wurde begutachtet. Letztendlich kam sie denn wieder in die Küche zurück, wo ich mich an der Fensterbank anlehnte und den Kaffee trank.

Sie stützte sich an der Fensterbank mit beiden Händen ab und schaute mich mit ihren blauen Augen von unten an. „…auf welchen Vornamen bist du eigentlich getauft worden? Meiner lautet Sophia!“ Nachdem ich mir zu viel Zeit ließ, nahm sie mir den Kaffeepott aus der Hand und stellte ihn neben dem Herd hin! „…ich warte!“ Oh la, la, sie klang lang-sam aber sicher ungeduldig. „…nun bleib mal locker. Nur keine Hektik. Der Name, auf welchen ich getauft wurde, lautet schlicht und ergreifend Gerrit!“ Sie schaute interessiert. „so, so, Gerrit heißt du. Ein hübscher Name! Und schaust gern fremden Frauen hinterher, nicht wahr? Hab dich schon des Öfteren dabei gesehen. Nein, nicht gesehen, eher beobachtet. Vor dir ist ja kein Rock sicher!“ Und lachte herzhaft dazu! Damit nicht genug, rückte sie mir denn auch mächtig auf den Pelz, als sie sich nach vorn beugte und ihre prächtige Oberweite gegen meinen Körper zu ste-hen schob! Ich müsste denn lügen, wenn mir dies als Mensch unangenehm sein würde. Eher das Gegenteil war der Fall.

Doch dies war ja nicht das letzte Mittel, was sie einsetzen wollte bzw. konnte. Wir standen am Küchenfenster, schau-ten uns an und wie von allein näherten sich unsere Lippen an. Es begann erst flüchtig und endete in einem wilden Herumgeknutsche. Ob es uns klar war, dass uns die gesamte Nachbarschaft am Fenster stehend beobachteten konn-te, wie wir uns gerade sehr nahe kamen, dies kann man glasklar verneinen! Ich schließe nicht einmal aus, dass es uns in irgendeiner Art und Weise gestört hätte, wenn jetzt gerade noch eine weitere Person im Zimmer gewesen wäre. Wir waren ganz einfach mit uns selbst beschäftigt. Nur einmal ließ sie für wenige Sekunden ihre gierigen Finger von mir. Und da machte sie in der Küche das Licht aus, um nicht doch auf dem Präsentierteller zu stehen. „…stehen bleiben!“ Ging zum Lichtschalter, betätigte ihn und kam zurück zu mir. Stand vor mir, strich über die linke Wange und es folgte eine liebevolle Ohrfeige.

„…na du Spanner! Geilst du dich eigentlich voller Freude daran auf und holst dir einen runter, wenn du mich be-obachten tust? Oder wartest du Schwein darauf, bis ich nackt durch die Küche laufe?“ Schüttelte ihren Kopf und stellte klipp und klar fest, „…alle Männer sind und bleiben halt doch Schweine! Und wenn ich ehrlich bin, du bist in meinen Augen das ALLERGRÖSSTE! Aber gerade deswegen will ich es auch wissen!“ Ich versuchte mal, mich auf doof und unwissend zu stellen, was mir denn nicht allzu schwer fiel. „…ich weiß nicht, was du meinst! Kannst du mich mal aufklären?“ Sophia war nicht auf den Mund gefallen und schaute mich lächelnd an. „…du erwartest jetzt nicht wirklich von mir, dass ich dir hier und jetzt etwas von Bienchen und Blümchen erzähle, oder? Alternativ könnte ich dir etwas von meiner Nachbarin Maria erzählen. Eine höchst attraktive Frau. Oder um es anders zu formulieren, eine verdammt feurige Italienerin. Sie trug lange schwarze Haare und besaß einen hammermäßigen Body. Soll ich noch weiter über Seniorina schwärmen. Aber warum sollte ich dies denn tun? Dein schäbiger Schwanz steckte ja auch schon in ihrem Körper. Sie hat mir von euren Dates erzählt. Oh Schreck, da wurde Frau richtig geil, wie sie einige Detail zum Besten gab. Maria sprach auch von der Ehre der italienischen Familien, welche sie ja verletzt hatte. Es wurde von ihr erwartet, dass sie einen Mann heiratet, Kinder bekommt und das Heim hüten! Nur war dies nicht die Vorstellung ihres Lebens. In der Hinsicht tickte sie eben nicht italienisch, sondern europäisch modern!“

Die Frage musste jetzt wohl eher. Was erwartet Sophia jetzt von mir? Wer Maria war und ist, darüber war ich mir natürlich vollkommen klar. Es war die süße Italienerin, die allein schon wegen ihren verdammt langen schwarzen Haaren ins Auge fiel, welche annähernd bis zu zur Pospalte hinunter reichten. Sie wohnte im Erdgeschoss des Nachbarhauses, der Haus-Nummer 18. Damit wohnte sie im gleichen Haus wie Sophia, nur zwei Etagen unter ihr. Eingezogen ist sie im vergangenen Sommer zum 1.Juli 1987 in die Nachbarschaft gezogen. Aber wie so oft, wurde sie denn schon die Tage zuvor gesehen, wo sie die Wohnung renovierte bzw. neu tapezierte. Was aber sofort klar war, sie senkte mit ihrem Einzug auch den Altersdurchschnitt der Bewohnerschaft. Grins!!! Ihre Vorbewohnerin ist aus altersbedingten Gründen in ein Alters- und Pflegeheim gezogen. Die Wege der neuen Nachbarin und mir kreuzten sich in der Anfangszeit nach ihrem Einzug immer wieder auf ein Neues. Wie auch schon vor ihrem Einzug. Nur hatte sie da zumeist Jeans-Hosen an und jetzt nach dem Einzug und beendeten Einzugs-Urlaub, kamen auch mal Röcke und Kleider zum Einsatz, was auf eine Büro- und Kundentätigkeit schließen ließ! Man grüßte sich immer nett und freundlich, aber mehr auch nicht.

Eine Änderung diesbezüglich trat erst am Freitag, den 2.August 1985, ein, als wir parallel nach Hause kamen und unsere Wagen hintereinander geparkt. Als ich sah, dass sie einige Einkaufstaschen im Kofferraum ihres VW Golf hatte, bot ich ihr denn an, beim herein tragen helfen zu wollen. Sie nahm diesen Vorschlag gern an und so fanden ihre Einkaufstaschen allesamt den Weg in die Wohnung. Wir standen im Hausflur, vor ihrer Wohnungstür, als ich die Möglichkeit nutzte und ihre rückwirkende Ansicht genießen durfte. Sah ja auch verdammt heiß aus. Sie trug ein eng anliegendes weißes T-Shirt, worunter ein weißer, trägerloser BH erkennbar war. Herrje, sah verdammt geil aus, wie sich das T-Shirt über ihre Brüste legte und sich die Knospen sowohl durch den BH und ihrem T-Shirt drückten. Männerherz, was willst du denn mehr? Dazu trug sie eine körperbetonende hellblaue Jeans-Hose und die Füße steckten in ebenfalls weißen Leinenschuhen. Die Hose lag wie eine zweite Haut über ihrem Hintern und ließ ihn wunderbar geil erscheinen! An dem herrlichen Anblick erfreuten sich meine Augen schon, als ich meinen Wagen hinter ihrem Auto abstellte und sie im Kofferraum aktiv war. Ihr Body bot in der Ansicht ja einige heiße Kurven und würde sicherlich auch zum Highlight der Nachbarschaft zählen! Als typischer Mann muss ich wohl auch jenen Gedanken betrachten, sie entweder im knappen Bikini im Freibad zu sehen oder gar textilfrei in der Sauna, wobei ich nicht wusste, ob sie denn überhaupt in die Sauna geht! Freibad sollte da eher drin sein! Also ein entsprechendes Hoch auf das Kirchenberg-Freibad…grins!!!

Als sie mir die Frage stellte, ob sie mich zu einem Begrüßungstrunk einladen dürfte, fügte sie gleich passend hinzu, dass sie nicht bereit sei, ein Nein zu akzeptieren! Was hatte ich also wirklich für eine Antwortmöglichkeit auf ihre Frage? Alles andere als ein „Ja!“ käme doch aus ihrer Sicht erst gar nicht in Frage! Also stimmte ich ihrer Frage bzw. Einladung freudig zu. Und sie freute sich denn noch mehr darüber. Die Einkaufstaschen standen in der Küche herum, während wir uns im Wohnzimmer niederließen und mit einem Kaffee starteten. Da sie eine komplette Kanne, bot sie mir denn noch eine zweite Tasse an. Doch da war sie aber nicht allein in die Küche gewandert, sondern ich war ihr hinterher gegangen. Maria stand bei der Kaffeemaschine und ich stand hinter ihr. Als sie begann, Kaffee einzugießen, ließ ich meine neugierigen und gierigen Hände auf den herrlichen Rundungen nieder. Damit nicht genug, streichelte ich ihren süßen, knackigen Arsch. War ein geiles Gefühl?

Und Marias Reaktion? Sie drehte sich langsam um, blickte nach unten auf meine Hände, die da im Bereich ihrer Ober-schenkel lagen. Okay, das nächste tat dann weh, denn es war ihre rechte Hand, die meine linke Wange mit Schwung und Klatsch begrüßte. „…meinst du nicht, dass du meine gewährte Gastfreundschaft etwas missbrauchst?“ Zugege-ben, sie hatte ja auch Recht mit der Aussage, ich war ein wenig forsch vorgegangen. „…nun ja, Angebot und Nachfrage treffen hier aufeinander! Das Angebot ist dein Körper und die Nachfrage sind meine neugierigen Hände!“ Maria schaute mich an. „…du spinnst!“ Aber sie war es dann, die ihrerseits zur Attacke geblasen hatte! Und siehe da, ihre Lippen klebten förmlich an meinen! Sophia zog mich hinter sich her, als sie in Richtung Sofa marschierte. Das Ziel gab die nächste Aktion vor. Übertrieben? Nein, sie wollte es und sie nahm es sich! Am Sofa stehend stieß sie mich zurück und kniete wenige Sekunden später über meinem Schoss. Was sich lapidar anhört, war der Beginn eines Mara-thons, der dann über zwei Tage gehen sollte. Zwei Tage lang blieb die Wohnungstür verschlossen. Zwei Tag lang liefen wir entweder nur mit T-Shirt bekleidet durch die Wohnung oder doch gleich, wie meistens splitterfasernackt. Dies bereitete ihr denn reichlich viel Freude, denn Mäxchen ließ keineswegs den Kopf hängen, sondern denn doch oft erhobenen Hauptes umher!!!

Und Maria nutzte die Gelegenheit und verwöhnte mich nicht nur mit dem Anblick ihrer körperlichen Reize, die ja nun auch nicht von schlechten Eltern waren. Viel mehr war es ihre sehr offene Art und Weise, wie sie Sex empfing, wie sie Sex gab und vor allem auch wie sie Sex einforderte!!! Doch damit aber nicht genug, genehmigte sie mir auch Einblicke in ihre Fähigkeiten beim Einsatz in ihrer „Bella Cucina“. Es hat denn doch stets wundervoll geschmeckt, wenn gleich wir dies auch spielerisch ausführten. Natürlich gab es auch Spaghetti, aber in ihrer eigenen Interpretation, was nicht der Norm entsprach und vielleicht deswegen perfekt geschmeckt hatte. Dagegen waren meine eigenen Kochkünste nicht wirklich erwähnenswert. Aber wann kochte ich denn auch einmal? Mittagessen gab es unter der Woche in der Kantine. Und am Wochenende war ich meist unterwegs. Samstagabends essen gehen und den Sonntag eher entspannen und Füße hochlegen! Gekocht wurde vielleicht einmal, wenn Connie zu Besuch war. Ansonsten gab es eher eine Scheibe Brot oder einen Obsttag! Dafür reichte es zeitlich immer wieder!!! Das Wochenende mit Maria war viel Action und Handeln gespickt, was von beiden Seiten gefordert, gewollt und genossen wurde. Aber alles hat natürlich und leider auch einmal ein Ende, so auch diese Zusammenkunft!

Kommen wir doch zum aktuellen Tagesgeschehen zurück. Es ist Sonntag, der 4.April 1986, kurz nach 18:00 Uhr. Die neue, kräftig gebaute Nachbarin aus Hausnummer 18 stolzierte auf ihren knallroten hochhackigen Pumps mit einer Tasse Kaffee in der Hand durch diese meine Wohnung. Und sie ging so durch die Wohnung, dass meine sehr verehrten Untermieter jeden Schritt und jede Bewegung von ihr nachvollziehen konnten. Es würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn sie, also die gnädige Frau Helga Jankowski, an der Wohnungstür gestanden hat, wo Sophia die Treppe hochgekommen ist und nicht gerade leise vorging, als sie sich vorstellte. Da werden ihr sicherlich wieder die Ohren geklimpert haben, denn Sophia verstieß ja wohl ohne Zweifel gegen Sitte & Moral in deren Ansicht. Aber welche Person interessierte dies jetzt gerade? Gelinde gesagt, nur Frau Jankowski allein, denn ihr Mann hatte ja auch Dreck am Stecken, was sie nicht wusste, ich hingegen schon, aber dies soll ein anderes Mal näher erläutert!

Frau Nachbarin von gegenüber betrat meine Wohnung und bat nett, aber doch bestimmend darum, dass ich ihr beim Ablegen der Jacke behilflich sein sollte, was auch geschah. Die schwarze Lederjacke hatte ihren Platz an der Gardero-be gefunden. Bei der Gelegenheit durfte/konnte ich einmal ihre rückwärtige Ansicht genießen, wo es mir in meinen Fingern mächtig juckte, jedoch der Anstand die grabschende Bewegung untersagte. Das Kleid lag straff wie eine zwei Haut über ihrem Gesäß, wobei genau in der Schusslinie vom Saum in Richtung Knackarsch ein mächtiger Schlitz ins Auge fiel. Und zwischen ihren Schulterblättern herrschte ein dreieckiger Ausschnitt bis zur Hälfte des Rückens, wobei man so ihren roten BH sehen konnte. War dies alles Absicht oder Bestand ihres Plans? Gute Frage, aber dieser Anblick lief vor mir her und nicht schneller als nötig. Für mich denn überraschend kam dann meine Aussage „…ich finde, dir stehen Kleider besser als Hosen! Insbesondere, wenn der Rückenausschnitt fast bis zur Pospalte reichte!“ Sophia blieb stehen und drehte sich um. „…sollte dies der Versuch eines Kompliments sein, so ist dies bei mir angekommen! Danke!“

Ihre Besichtigungstournee dauerte etwas länger, was wohl daran lag, dass sie sich denn auch wirklich jeden Winkel dieser Wohnung anschaute. Was blieb mir anderes übrig, als sie dabei zu beobachten, wenn sie an mir vorbei ging. Nun ja, die Frau war nicht von schlechten Eltern. Von ihrer Fülle her nicht unbedingt mein Fall, aber dies hatte nichts zu bedeuten. Optisch machte sie doch eine interessante Figur. Nachdem sie denn ihre Runde vollendet hatte, kam sie ans Küchenfenster, wo ich mich gegen das Fensterbrett lehnte und meinen Kaffee trank. Zurückhaltung entsprach wohl nicht wirklich ihrem Naturell, also ging sie die Angelegenheit recht offensiv an. Will meinen, sie stellte erst einmal ihren Kaffeepott beiseite und machte mit meinem das Gleiche, nachdem sie ihn mir weggenommen hatte. Die zwei Kaffeetassen standen zusammen neben dem Herd und Frau Nachbarin stand direkt vor mir. Wobei stehen wäre auch etwas übertrieben gesagt. Ich lehnte mich gegen das Fensterbrett und Sophia hatte nichts Besseres zu tun, als sich mit verschränkten Armen gegen mich zu lümmeln. Dass uns die nähere Nachbarschaft am Fenster stehend und han-delnd beobachteten konnte, schien Sophia nicht wirklich zu stören.

Sie ließ sich davon nicht abbringen und ging ihren Weg, welchen sie gehen wollte. Stellte sich vor mir hin, schaute mich an und verpasste mir eine nette Ohrfeige, ohne ein weiteres Wort deswegen zu verlieren. Griff sich meine Hand, um mich wie ihr Opferlamm zum Sofa in MEINEM Wohnzimmer zu führen. Bevor ich mich richtig versah, begann Sophia mit ihren nicht flinken Händen meine Hose zu öffnen, nachdem sie den Gürtel aus den Schlaufen gezogen hatte. In ihrer großen Barmherzigkeit erlaubte mir Sophia denn auch, dass ich meine Hose in Eigenverantwortung auch selbst ausziehen bzw. ablegen durfte. War doch sehr großzügig von ihr, aber auch nur in diesem Augenblick, denn im nächsten Moment zeigte sie ihr anderes Gesicht. Lag der Gürtel gerade noch um ihren Hals, so fand er recht schnell seinen Weg um meinen Hals. Allerdings trat er hier als Schlaufe auf, welche sie denn auch nach Belieben und eigenen Ermessen zuziehen und wieder öffnen konnte. Wir standen uns gegenüber und sie größte mich über beide Backen siegessicher an. „…heute ist und wird ein schöner Tag dank deiner Unterstützung werden!“, hörte ich sie denn sagen. Alles eine Sichtweise, wie es der Betrachter sieht. Da ich mittlerweile unbekleidet vor ihr stand, beurteilte sie als persönlichen Erfolg für sich!

Der Gürtel war denn schnell um den Hals gelegt und auch etwas straffer zugezogen worden. Irgendwelche Einschrän-kungen für meine Person oder entsprechende Kollateralschäden wurden billigend in Kauf genommen bzw. interessierten sie denn nicht wirklich. Mit ihren langen und spitzen Fingernägeln machte sie sich auf meiner Brust zu schaffen. Eigentlich müsste sie dafür einen Waffenschein beantragen. Wie einst Zorro sein Z nicht nur in den Schnee pisste, sondern auch in die Brust seines gegenüber ritzte, setzte sie auch ihre Fingernägel ein. Besonders viel Freude bereitete es ihr, als sie sich an meinen Brustwarzen zu schaffen machte. Streicheln ist bzw. wäre ja echt langweilig. Dagegen schlagen war auch OK. Interessanter wurde es dann, als sie mit ihren Fingernägeln aus drei Richtungen wie ein Greifbagger in die Mangel nahm. Und da ging sie nicht wirklich zaghaft vor. Auch nicht, als sie begann, meine Knospen nach Herzenslust zu behandeln, der Fantasie waren da keinerlei Grenzen gesetzt. Sie verdrehte sie oder zog sie einfach nur lang. Hauptsache war, sie hätte dabei Spaß und ich müsste darunter leiden. Sophia präsentierte sich wie eine reinrassige Wildkatze, die ihr Opfer gefunden hatte und nun auch ordentlich zerfleischen wollte. So wie im vorliegenden Fall zum Beispiel mich gerade!!!

Sophia griff sich das Ende des Gürtels, führte es über die Schulter und zog mich hinter sich her. Machte drei kleine Tripel-Schritte und blieb unverhofft vor mir stehen. Natürlich rempelte ich mit Mäxchen gegen ihren stramm bespannten Arsch, welchen Madame auch schön nach hinten hinaus streckte. Unverhofft kommt oft und so rammte ich Mäxchen gegen ihren heilen Arsch. Damit sie ja nicht umfiel, griff ich mit beiden Händen beherzt zu, um sie zu halten. Ups, dies war denn wohl zu viel des Guten, denn meine Hände lagen einfach überall, aber nicht an ihren griffigen Seiten. Ich musste diesen Sturz erahnt haben und nun lagen meine Hände mitten auf ihre großen Titten, was denn auch wieder verkehrt war, wenn man an ihrer Reaktion vernehmen konnte. Die Betitelung als „…perverses Dreckschwein!“ ist eine Handhabung und die beiden Ohrfeigen stellten eine andere Sprache dar. Rechtfertigungen waren hier gerade fehl am Platze, denn ihre Fallsucht war nichts anderes als eine reine Provokation, um zu schauen, wie ich reagieren würde. Und meine Reaktion war normal, also helfend und spielte ihr vollends in die Karten, was auch die beiden Ohrfeigen dann zeigten. Sie war einfach nur berechnend, zu ihrem Vorteil versteht sich.

Sophia stand mir gegenüber und ich hatte nichts Besseres zu tun, als mich ihren Brüsten zu widmen. Nachdem sie sich umgedreht hatte, bekam ich von ihr die Order, das Kleid hinten zu öffnen, was ich natürlich auch gern für sie machte. Auch durfte ich es ihr von den Schultern streifen und ausziehen, sie konnte auch anders, also fast lammfromm sein! Das Kleid legte ich außerhalb der Unruheherde in Sicherheit hin. Nun stand sie, nur in ihren schwarzen Dessous vor mir, die nicht 08/15 waren, sondern eher feurig und nuttig waren. So wenig Stoff wie nur möglich, der denn ausrei-chend dafür war, um Mann mächtig Feuer in dessen Fantasie anzuregen und zu legen! Dazu gehörte denn auch, dass ihre Knospen durch ein Bullauge am BH heraus schauten, was denn auch heiß aussah. Ein BH der gerade einmal die Spitzen der Brüste bedeckte und mehr auch nicht. Wo denn oben schon jede Menge Stoff eingespart wurde, wurde unten beim Höschen ebenso weiter gespart. Zu sehen waren einige Bänder, deren einzige Aufgabe es war, das kleine Stückchen Stoff festzuhalten, welches vorne ihre Venushügel, nennen wir es einmal charmant notdürftig bedeckte. Und dies fiel bei ihrer Körperfülle denn doch recht schwer. Alles andere ließ reichlich viel Platz für die typischen dreckigen männlichen sexuellen Fantasien, was bei dem Auftritt von Sophia auch kein allzu großes Wunder war. Da würde es auch nicht wundern, von ihr eine Kontaktanzeige unter der Rubrik *Hausfrau hat noch Termine frei!* zu finden. Man sage niemals nie. Ich sollte sie einmal fragen, was sie beruflich macht, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

War sie bisher die strenge Lady, so änderte sich jetzt auch nichts daran. Alles blieb beim Altbewährten! Sie spielte ihren Part gekonnt und ebenso provozierend weiter. Ihre Hände strichen gerade noch gefühlvoll über meine Brust und ebenso auch über meine Nippel, ohne diese jetzt wirklich in die Mangel zu nehmen, wie sie es zuvor schon einmal getan hatte. Stattdessen ging es aus ihrer Sicht recht zielstrebig abwärts, bis sie Mäxchen in ihrer Hand liegen hatte. Sophia war weiterhin die Chefin im Ring und so handhabte sie die Situation denn auch! Nämlich militärisch streng. Ich hatte zu folgen und zu erfüllen, was sie mir auftrug bzw. nett und freundlich befiehlt. Ein nettes Spielchen, aber irgendwann war es dann auch gut! Zumindest in meiner Gefühlswelt, aber nicht bei ihr. Sie ließ Mäxchen in ihrer Hand kraftvoll hin und her wandern, so dass er sich dort saumäßig wohl fühlen musste. War ja auch kein allzu großes Wunder, denn Mäxchen wuchs sehr schnell in ihrer Hand. Sophia hatte ja nun auch schon mitbekommen, dass sich dort gewaltiges in ihrer Hand befand. Etwas, was ihren Augen sehr gut zu gefallen schien. „…du hast einen wunderschönen Schwanz. Wunderbar anzuschauen und geht auch schön tief in die Öffnungen hinein.“ Innerlich kam in ihr so etwas wie Vorfreude auf.

Mäxchen zeigte sich in diesem Augenblick von seiner besten Seite. Noch besser wurde es, als Sophia sich vor mich hinkniete und Mäxchen sich zwischen ihren beiden wonnigen 95F-Titten wiederfand. Sie hatte das bisschen Stoff von ihrem Oberkörper entfernt und ließ Mäxchen keinerlei Fluchtchance, was er denn auch nicht vorhatte. Warum sollte er denn auch? Es bestand ja auch kein Anlass dazu, denn er fühlte sich dort sauwohl, wie er zwischen ihrer großen Oberweite eingequetscht bzw. eingeklemmt war. Ihre Absicht war nicht klar zu erkennen. Wollte sie nur spielen oder wollte sie Fakten schaffen? Nachdem Mäxchen seine Freiheit wieder erlangt hatte, wichste sie locker weiter. Aber damit nicht genug, streichelte sie Mädchens Kopf mit der Zunge und von dort am Schaft entlang zu dessen Wurzeln. Sie verewigte sich im Schaft, als sie herzhaft zu gebissen hatte und die Situation so aufrechterhielt. Aber auch an Mäxchens Anhängsel machte sie sich bestimmend zu schaffen. Leckte erst den Beutel komplett ab, bevor sie beide Murmeln in den Mund nahm und ihren Zahnabdruck zurück ließ. Rücksicht? Dieses Wort kannte sie nicht und existierte nicht in ihrem Wortschatz.

Sie erhob sich wieder in voller Größe und deutete mir an, dass sie unsere Lippen vereinen wollte. Sie hatte nur nicht gesagt, welche Lippen es bei ihr sein sollten. Die oberen Lippen berührte ich nur flüchtig, was denn verkehrt war, wie sie mir unmittelbar zu verstehen gab. So viele Ohrfeigen, wie sie heute verteilt hatte, hatte ich mir schon lange nicht mehr einfangen müssen. Aber ihr gefiel die Rolle, welche sie gerade präsentierte, einfach wunderbar. Nachdem das bisschen Stoff von ihrem Oberkörper entfernt worden war, entfernte sie auch das kleine magische Dreieck von ihren Venushügeln, womit bekleidungstechnisch auf dem gleichen Stand waren, nämlich splitterfasernackt. Da ich ja nun auch schon so einen stressigen Moment mit ihr er- und verlebt hatte, da gewährte sie mir die Gnade, dass ich mich auf dem Sofa langmachen durfte, um mich zu *erholen*! Sie war so großzügig und warmherzig in ihrem Handeln, dass ich mich auch ganz schnell hinlegte, bevor sie es sich anders überlegen sollte.

Doch ich lag noch nicht einmal richtig, da zeigte sie mir ihr wahres Gesicht. Ich weiß nicht woher sie die Wäscheleine geholt hatte, aber sie hatte diese gefunden. Vermutlich im Hochschrank, wo die ganzen Putzutensilien eingelagert waren. Ich hatte beim Einzug in diese Wohnung auf dem Dachboden die alten Leinen entfernt und neue, verstärkte Wäscheleinen aufgehängt, die im inneren einen Drahtkern hatten. Der Restposten, der letztendlich übrig geblieben war, fand seinen Weg in den Hochschrank. Sophia musste buchstäblich auch alle Schränke geöffnet, durchforstet und inspiziert haben, denn sonst hätte sie diesen Restposten auch nicht gefunden! Und nun? Sie zeigte mir denn in einer kleinen Lehrstunde, was man mit dieser Leine so schönes anstellen kann. Letztendlich lag ich wie verschnürtes Postpaket auf der Couch. Die Arme waren körpernah zusammen gebunden und an den Beinen sah nicht anders aus. Auch an Mäxchen und seinem Anhängsel hatte sie sich Leinentechnisch vergriffen. Dabei hatte sie einige Windungen um meinen Hals getätigt und das offene Ende um die Wurzel von Mäxchen gewickelt. Nicht einfach so, sondern ich durfte meinen Kopf anheben, damit auf dieser Leine auch Spannung aufgebaut wurde.

Beim Anlegen der Fesseln hatte sie mir zwei Kissen unter den Kopf gelegt, diese dann aber wieder entfernt, als sie fertig mit ihren Fummeleinheiten war und das Anlegen der Fesseln abgeschlossen waren. Nachdem Sophia fertig war, kniete sie sich neben der Couch hin und begutachtete ihr Werk. Zufriedenheit machte sich in ihr breit und sie strich mit der rechten Hand über den vor ihr liegenden Körper. Ihr Kopf neigte sich meinem entgegen und sie ließ unsere Lippen sich zu einem Rendezvous vereinen, wo sie denn auch ihre Zunge zum Einsatz kommen ließ. Während wir uns küssten, griff ihre Hand nach dem gefesselten Mäxchen und ließ ihn durch ihre rechte Hand gleiten. Doch bevor dort etwas passieren sollte, was nicht zu ihren Plänen gehörte, wandte sie sich von ihm ab.

Stattdessen brannte Sophia die nächste Stufe ihres emotionellen Feuerwerks ab. Sie bestieg die Couch und stand breitbeinig über mir, wo sie sich, wenig Rücksicht auf meine Situation nehmend, selbst zwischen den Beinen streichelte und auch in ihr vorderes Empfangszimmer eindrang, um sich ein wenig in Stimmung zu bringen. Für mich und Mäxchen war die Rolle des *nur* Zuschauens wenig erfreulich, denn unsere Führungsstelle machte uns klar, dass die Geilheit unwiderruflich das Kommando übernehmen würde. Das stramme Mäxchen blieb natürlich auch Sophia nicht verborgen, aber dies interessierte sie nicht! Noch nicht wirklich!!!

Ihr Blick wanderte von Mäxchen zu meinem Gesicht und wenige Augenblicke später kniete sie sich so hin, dass mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Genau so, dass ich den Zugang zu ihrem vorderen Empfangszimmer direkt in meinem Gesicht parkte. In dem Fall war es also ein Arbeitseinsatz der ganz kurzen Wegstrecke. Sie ließ sich mit jedem Zungen-strich verwöhnen und nicht nur dieses, denn sie unterstützte mich bei meinen Bemühungen doch auch sehr. Nachdem ihr vorderes Empfangszimmer doch mehr als nur feucht und nass war, wechselte sie die Position. Sophia gab ihre kniende Position auf und hockte sich über meinem Gesicht nieder. Zusätzlich zog sie die Pobacken auseinan-der, so dass ihr geiles Arschloch zum Vorschein kam. Und dieses galt es nun liebevoll zu verwöhnen, wie es der Besit-zerin gefiel und zusagte.

Während dieser Session kam es dann doch zu ersten Handgreiflichkeiten ihrerseits gegen meinen ach so geschunde-nen Körper. Wobei, wenn man es genauesten betrachtet hat, dann bereitete aber dieses ihr sehr viel Spaß. Sie ließ mich wie ein Kätzchen schnurren und anschließend, wenn sie der Meinung war, es reichte jetzt, ließ sie mich sprich-wörtlich wie die heiße Kartoffel fallen. Oder anders formuliert, sie brachte den Vulkan mächtig in Wallung, bereitete die Eruption buchstäblich vor und verweigerte dann den Rest. Fair sieht dann irgendwie anders aus. Aber bedingt durch die kleinen Fesselspielchen von Sophia war sie ohne Zweifel auch in der besseren Ausgangslage. Und dessen war sich die gute Frau auch vollkommen bewusst. Ohne Zweifel, sie genoss die Situation. Wie ich mich gerade fühlte, interessierte sie nicht wirklich! Typisch ÜBERlegenes Verhalten??? Oder typisch UNTERlegenes Verhalten mit Jam-mern in höchsten Tönen??? Vermutlich ja!!!

Als denn die große Schlacht der Lust & Leidenschaft beendet war, ging Sophia noch eben bei mir unter die Dusche, während ich noch wie ein Paket verschnürt auf der Couch lag und auf meine Befreiung wartete. Da ließ Sophia sich aber ganz viel Zeit und holte dabei auch ihr Höschen aus meinem Mund heraus, welches sie dort deponiert hatte. Sie war doch so sorgsam…grins! Aber doch stets darauf bedacht, dass sowohl das Kommando & die Befehlsgewalt in die-sem Spiel in ihren zarten Händen lagen. Solange sie nicht verschnürt war, erschien dies ja auch okay.

Aber es könnte ja auch mal anders verlaufen. Dafür machte sie dann Tor & Tür auf, als sie fertig mit anziehen war und eigentlich schon gehen wollte. Damit ist mich auch befreien konnte, hatte sie in der Küche eine Schere geholt und diese in meine rechte Hand gelegt. Als Zusatzinformation erfuhr ich denn noch von ihr, dass ich bis 99 zählen sollte, bevor ich die Leinen durchtrennen durfte.

„…ach ja, eines hab ich doch beinahe vergesse. Asche auf mein Haupt. Wo war ich bloß mit meinen Gedanken.“ Sie schaute mich frech an und fühlte sich als Gewinnerin & Siegerin auf ganzer Linie. Und so trat sie mir denn gegenüber auch auf. Rotzfrech & hochnäsig. „…ich will ja nun einmal auch lieb & artig sein. Du sollst ja auch einmal deinen Spaß bekommen. Sprich ich möchte dir die Freude bereiten, daß du mich als dreilöchriges *Neverending*-Fickstück kennenlernt, wo du dich dran austoben kannst.“ Ups, was passiert jetzt gerade vor meinen Augen. Aber die Idee war nicht schlecht. Hätte auch von mir sein können. „…lausche mal meinen Worten. Ich werde in meiner Küche auf der Fensterbank zwei Blumen hinstellen. Die eine wird ROTE Blätter tragen und die anderen denn GRÜNE Blätter tragen. Du bist ja ein helles Köpfchen. Es herrscht das Ampel-Prinzip. Bei ROT kannst du bleiben wo du willst. Und bei GRÜN erwarte ich dich um 19:00 Uhr zum geilen & heißen Feierabend-Fick. Dann wirst du deine Geilheit mit mir teilen und gut ist. Ich rate dir nur, enttäusche mich nicht dabei!!!“ Schloss ihre Erklärung damit ab und drückte mir ihre Lippen auf die Stirn. Mit den Worten „…ich setz auf dich!“ beendete Sophia ihren Besuch.

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___SOPHIA BLANK geb. Scheer
Alter___34
Geburtsdatum___27.September 1953
Familienstand___geschieden
Körpergröße___169 cm
Gewicht___88 kg
Körpermaße___112 cm · 98 cm · 110 cm
BH___95 F
Kleidergröße___48 (XL)
Schuhgröße___39/40
Haare___Blond, Schulterlang
Augenfarbe___Blau
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
Kinder___Keine

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___MARIA BIANCHETTA
Alter___32
Geburtsdatum___1.Mai 1956
Familienstand___Single
Körpergröße___173 cm
Gewicht___55 kg
Körpermaße___87 cm · 59 cm · 92 cm
BH___75 A
Kleidergröße___34 (XS)
Schuhgröße___37
Haare___Schwarz, sehr lang
Augenfarbe___Grün
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
Kinder___Keine

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

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