About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergän
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About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergän

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About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergängemenue

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So gegen 3:00 Uhr in der Früh waren wir von dem Sommerfest bei Ingrid zurückgekommen. Unser Ziel war eigentlich nur noch das Schlafzimmer und das liebe Bett. An Sex dachten wir beide gerade nicht, dafür waren wir fertig wie ein Brötchen. Und zudem hatte meine Begleitung einen mächtig über den Durst getrunken, will sagen, sie war nicht mehr nüchtern. Das Führen eines Kraftfahrzeugs würde bestimmt nicht mehr klappen, auch wenn sie dies sagte. Was mich aber beruhigte, bei mir sah es nicht anders aus. Also war die Entscheidung pro Taxi die richtige. Die Rückfahrt war ruhig bis still. Mary duselte ein wenig Seelig hinweg und lehnte sich an meiner Schulter an.

Viel gesprochen haben wir in diesen Minuten nicht. Daheim gingen wir gleich ins Schlafzimmer und das Programm „Ausziehen/Bettfertig“ aufriefen, wobei dies bei ihr etwas länger gedauert hat mit dem ausziehen bzw. bettfertig machen. Der Alkoholgenuss hat so seine Spuren hinterlassen. Nachdem wir denn den Weg ins Bett gefunden hatten, kuschelte Mary sich an meine Schokoladenseite und schlief auch augenblicklich ein. Bei mir dauerte es denn einige Minuten länger.

Unsere Wohnung war für uns beide sicherlich viel zu groß, aber dies störte uns nicht. Rund 130qm an Wohnfläche standen uns zur Verfügung. Wer zur Wohnungstür herein kam, erblickte zuerst einmal einen langen Flur. Rechts die beiden ersten Zimmer waren identisch groß. Der erste Raum war „ihr“ Hobby- bzw. Freizeitraum. Dort befand sich u. a. ein Tisch mit Nähmaschine und ganz wichtig, das Bügelbrett!!! Zugegeben, der Umgang damit war und ist mir auch vertraut. Im Raum zwei hatten wir uns ein separates Esszimmer eingerichtet, wo wir denn, wenn wir wollten, auch mal Gäste empfangen konnten. Stand ein ausziehbarer Tisch für insgesamt 8 Personen. Aber dies war eher selten…

Danach kam das Wohnzimmer, welches gut doppelt so groß war, wie die beiden Räume zuvor bzw. zusammen. Neben einer gemütlichen Sitzecke befand sich hier auch ein Schreibtisch für irgendwelche Arbeiten am Computer und so. Es folgte ein kleines Badezimmer, mit allem was der Otto Normalverbraucher benötigte. Badewanne, Toilette, Waschbecken und Bidet. Aber auch Waschmaschine und Trockner befanden sich hier. Es war aber auch eigentlich kein Raum für die Allgemeinheit!!!

Der nächste Raum war besonders wichtig, denn es folgte unser Schlaf- und Spielzimmer, wobei wir hier Platz für uns dadurch gewonnen hatten, in dem wir die Kleiderschränke und Regale im darauf folgenden Zimmer aufstellten. Einzig ein kleiner, fast Deckenhöhe Schrank befand sich im Zimmer. Und dieser war stets abgeschlossen, wenn wir weg waren. Darin befanden sich einige sehr unterhaltsame Sex-Spielzeuge, die im Kampf um Liebe, Lust und Leidenschaft zum Einsatz kamen! Ohne Wenn und Aber!!!

Das nun folgende Zimmer im Wohnungs-Rundgang war jenes zum Ankleidezimmer degradierte/beförderte Zimmer. Es war von der Größe her identisch mit den ersten beiden Zimmern, nur dass hier Schränke und Regale ihr Zuhause gefunden hatten. Daran schloss sich die Küche an, in der sich eine Einbauküche befand, die jedem Hobbykoch sehr gut zu Gesicht stand. Allerdings wurde sie von uns nur am Wochenende wirklich gebraucht, da wir unter der Woche in der Firma essen waren. Von der Küche gelangte man auch auf den Balkon hinaus, was in meinen Augen auch ein wenig unsinnig erscheint. Dieser bot ausreichend für zwei Liegen, um sich in der Sonne „grillen“ zu lassen. Was nun kam war ganz klar das Highlight dieser Wohnung. Ein riesiges Tagelicht- Badezimmer mit Doppeldusche und Eckbadewanne mit Whirlpool-Funktion und zwei Waschbecken. Und zum Ende unseres Rundganges gibt es noch ein Gäste-WC, bevor man wieder die Tür öffnet und die Wohnung verlässt.

Schlaf- und Spielzimmer? Nun ja, wir haben eigentlich in jedem Zimmer unsere Sehnsucht nach Liebe, Lust und Leidenschaft ausgelebt. Nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch im Wohnzimmer und im großen Bad unter der Dusche oder in der Eckbadewanne. Ach ja, interessant und ebenfalls bemerkenswert war dabei auch die Tatsache, dass in FAST ALLEN Zimmern ein Telefonanschluss vorhanden war, wie auch ein TV-Anschluss. Komisch? Nicht komisch, sondern belegbar!!! Um das Rätsel mal aufzulösen, die Wohnung diente vorher als Bordell!!! Dies führte denn mehr als einmal dazu, wo Mary und Krystyna hier eingezogen waren, dass ehemalige Stammgäste den Damen ihre Aufwartung machen wollten. Doch Antoinette, Babette, Bernadette, Claudette, Jeanette, Nanette, Nicolette, Paulett oder wie sie denn alle hießen, waren nicht mehr da. Nun standen die Herren aber auf dem Schlauch… Hübsche Frauen öffnen die Tür und es waren keine Dienstleistungsdamen des horizontalen Gewerbes. Begriffs stutzig zogen sie denn das Weite. War denn manchmal sehr nervig in der Anfangszeit. Soweit die Wohnungsbesichtigung.

Sonntagmorgens, nach rund 6,5 Stunden Schlaf wurde ich wach. Meine geliebte Lebensgefährtin lang noch neben mir und schlief tief und fest. Ja, ja, Frauen brauchen ihren Schönheitsschlaf. oder anders formuliert, sie brauchen ihre Zeit, um den Rausch auszuschlafen! Grins!!! Es war aber auch das erste Mal in unserer Zusammengehörigkeit, dass ich sie so gesehen hatte. Gelinde gesagt, sie war besoffen!!! Aber sie hatte ja auch zugelangt… Und zu allem Übel ja auch noch kreuz und quer durch die Theke! Ergebnis siehe Bett.

Ich schaute zur Seite und sie schlief immer noch tief und fest. Sie sollte ihren kleinen Rausch ruhig ausschlafen. Also stand ich auf, warf ihr noch ein Küsschen zu, verließ das Zimmer und verschloss die Tür. Der eingeschlagene Weg führte zur Küche, wo ich die Balkontür öffnete und Luft herein ließ. Nach dem Rendezvous mit der Tür hatte ich eines mit der Kaffeemaschine, wo ich mir einen Kaffee aufsetzte. Die Wahl hieß nun, entweder so wie ich war, mich auf den Balkon setzten, Buch lesen und Kaffee trinken oder alternativ meinen Körper noch vor dem Kaffee trinken unter die Dusche zu tragen. Die Entscheidung fiel zugunsten letzteres, also ab ins Bad.

Dort blieb ich denn eine ganze Ewigkeit und genoss das herabfallende Wasser! Nebenbei seifte ich mich denn auch ein, wusch meine Haare und den Genitalbereich zwischen den Beinen! Und dies ganz gemütlich weg! Für ganz gemütliche Momente zu zweit hatten wir auch die Absicht, hier mal einen Fernseher zu platzieren. Aber mal abwarten… Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dann, dass ich 20 Minuten hier im „Regen“ verbracht hatte. Einmal abtrocknen und ab in die Küche. Eine Tasse mit Kaffee füllen und gemütlich auf Balkon gesetzt. Ich muss nicht erwähnen, dass ich dabei unbekleidet war?

So gegen 12:00 Uhr erwachte auch der Lebensgeist von Mary wieder und ließ sie das Schlafzimmer verlassen. Als sie sah, wo ich mich aufhielt, zog sie sich zumindest ein T-Shirt an, ging zur Kaffeemaschine und bediente sich dort. Einmal Kaffee schwarz! Mit der Tasse in der Hand kam sie heraus, stellte diese auf die Fensterbank und setzte sich selbst breitbeinig auf meinen Schoss. Mit ihren strahlend grünen Augen schaute sie mich erst an, legte ihre Arme um mich und führte unsere Lippen zusammen. Sie wusste sehr wohl, was uns beiden gut tun würde. Madame hatte sich so taktisch klug hingesetzt, dass mein strammer Max gleich in bestem Kontakt zu ihrem Körper. Und als sie ihren Körper vor und zurück bewegte

Sie rutschte hin und her und ließ mein bestes Stück dabei heran wachsen und in Form kommen. Bis zu jenem Augenblick, wo Mary sich ein Stück erhob und sich den Strammen Max in ihre Lusthöhle einführte. Ohne irgendwelche Skrupel, nun ja, es gab ja noch andere Nachbarn im Haus, begann Mary bei strahlendem Sonnenschein und gut 35° im Schatten ihr Liebesspiel. Mit kreisenden Bewegungen und „Hoppe-Hoppe-Reiter“-Spielchen brachte sie uns beide in die nächste Hemisphäre der Lust. Während sie sich an meinen Schultern abstützte, spielten meine Finger an ihren harten Brustwarzen, die sich durch das eng anliegende T-Shirt drückten. Es war ja auch nicht das erste Mal seit dem wir ein Paar waren, dass wir uns auf dem Balkon unserer Lust hier ergaben. Insbesondere Mary musste ihre Mitteilungsfreude drosseln, was ihr denn auch bestens gelang. Als sie zur ersten Explosion kam, flutschte es richtig gut. Noch vor ihrer bevorstehenden dritten Explosion brachte sie mir noch einen mächtigen Rohrkrepierer bei. Ihre beiden blauen Augen glänzten zufrieden und schauten mich freudig an. „Alles in Ordnung?“ Dies konnte ich denn nur mit „Alles in Ordnung!“ beantworten!

Mary umarmte mich voller Freude und Zufriedenheit. Danach stand sie von meinem Schoß auf, reichte mir die Hand und zog mich hoch! „Komm hoch alter Mann, das Bad ruft nach dir!“ Anschließend zog sie meinen Körper und ihren eigenen verschwitzten Körper ins Badezimmer, wo wir gemeinsam duschten. Dabei zog ich ihr das nasse T-Shirt aus, welches auf dem Boden der Dusche landete. In den folgenden Minuten seiften wir uns gegenseitig ein, wuschen uns ebenso und vergaßen auch nicht dabei, uns der sexuellen Lust hinzugeben. Wir erforschten liebend gern den Körper des anderen. Immer wieder auf ein Neues!!!

Am frühen Nachmittag saßen wir artig auf dem Sofa. Genauso, wie uns der liebe Herrgott erschaffen hatte. Splitterfasernackt. Wir schauten fern und hatten keineswegs das Bedürfnis, die heimischen vier Wände zu verlassen. Vielleicht um ein Eis essen zu gehen, aber dazu fehlte uns der letzte Wille! Also blieben wir daheim…

Mittendrin spritzte eine Frage über meine Lippen. „Erzähl mir mal etwas über Elizabeth und Familie!“ Mary hockte sich wie ein Indianer hin und gewährte meinen lüsternen Augen auch einen erfrischenden Ausblick zwischen ihre gespreizten Schenkel und auf ihre blanken Venushügel. Einfach nur geil dieser Anblick! Und ihren Augen entnahm ich auch, dass sie meine Blickrichtung identifiziert hatte. „Hallo, hier oben sind meine sprechenden Lippen! Da unten nur die nymphomanischen Lippen, die den Hals nicht voll genug bekommen konnten, wenn sie deinen Schwanz zu Besuch empfangen! “ Wir schauten uns beide an und mussten denn schmunzeln. Es war doch schön, so locker vom Hocker mit ihr zu plaudern!!!
Nach einer kleinen Denkpause fing sie wie ein Wasserfall zu sprudeln. „Jo, du willst etwas über Elizabeth erfahren. Dann lass mich mal überlegen! Der Reihe nach. Sie ist das erste von drei Kindern bei Tante Ingrid gewesen. Tante Ingrid ist die jüngere Schwester von meiner Mama Rebecca. Ingrid war knapp 27 Jahre mit Raymond verheiratet, bevor dieser bei einem Manöver-Unfall tödlich verunglückte. Er war seines Zeichens ein Soldat der Britischen Rheinarmee. Im wahrsten Sinne ein Offizier und Gentlemen vom Scheitel bis zur Sohle. So hab ich ihn noch kennen gelernt. Elizabeth war das Erste von drei Kindern. Es folgten noch Geoffrey und Margaret. Mit 19 Jahren heiratete sie ebenfalls einen Soldaten, auch von der Britischen Rheinarmee. Jason war da 6 Jahre älter als Ingrid. Kinder haben die beiden drei Töchter. Die Große hört auf den Namen Victoria und ist 21 Jahre jung. Zwei Jahre jünger sind die Zwillinge Sophie und Julia. Aufgewachsen und leben tut die Familie auch hier in Hagen. Davon abgesehen, die drei Mädels waren gestern mit Mama Ingrid allein auf der Fete. Papa Jason war dienstlich eingebunden!“

Damit sich meine grauen Zellen wieder an die Mädels erinnern konnten, beschrieb sie mir die drei Mädels in kurzen und knappen Sätze. Alle drei Mädels konnte die Abstammung von Elizabeth nicht verleugnen. Alle waren überdurchschnittlich groß, eigentlich Format Elizabeth, schlanker Körperbau wie Mama. Und hatten ebenso die gleich langen blonden Haare wie Mama. Und alle drei Mädels wussten sehr wohl, ihren Körper bestens zu präsentieren. Victoria zum Beispiel. Sie trug gestern Abend das besondere kleine Schwarze, wobei dieses Kleid nur einen Ärmel hatte. Füße in hochhackigen, cremefarbigen Pumps. Die Haare trug sie streng nach hinten gekämmt. Kam streng herüber, aber ich kenn sie als lustiges und lockeres Mädel. Kommen wir zu dem älteren Zwilling, zu Sophie. Sie trug gestern Abend ein schulterfreies rotes Kleid mit passendem schwarzen Sandaletten und wehender blonder Mähne. Last but not least, kommt die Juliette. Sie ist die jüngste, aber zugleich mit 1,80m die Längste. Trug gestern einen schwarzen Minirock, eine weiße Bluse mit transparentem Rückenteil und passende schwarze Pumps dazu. Ihre langen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammen gebunden! Sah toll aus bei der jungen Deern!!! Wie heißt es doch so schön, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Die drei Grazien waren der Beweis!!!

In diesen Minuten klebte ich mit meinen Lippen förmlich an Marys Lippen. Und nachdem sie fertig war, konnte ich nur zustimmen, dass ich die von ihr beschriebenen Mädels gestern Abend gesehen hätte und habe. Mary meinte nur schmunzelt dazu, „…dass dein Schwanz wohl gestern Abend Ausgang hatte, denn er stimmt deiner Aussage erfreulicherweise zu.“ Und begann zu lachen. Sie hatte Recht, denn in meinem Schoß gab es zustimmende Aktivitäten! Die drei Mädels fielen natürlich allein wegen ihrer Schönheit auf, nicht nur durch ihre Art und Weise, auch schon vom optischen Standpunkt her sehr auffallend. Ich müsste mich irren, aber Julia kam uns mit einem Tablett entgegen, auf dem Sekt und Orangensaft gereicht wurde.

Wir ließen den Sonntag ganz gemütlich ausklingen. Und freuten uns auf den folgenden Montagmorgen, wo der Wecker sein verbotenes Spiel trieb. Er rappelte und sorgte dafür, dass wir wach wurden. Aufstehen? Dies taten wir denn niemals sofort, sondern widmeten uns erst einmal dem Wesen, welches im Bett neben uns lag! Sex am frühen Morgen vertreibt Kummer und Sorgen…. Nun ja, so schön die These auf ist, sie stimmte nicht wirklich!!! Zumindest doch aber und wieder!!!!

Am späten Nachmittag, als ich vom Dienst zurückkam, erwartete mich Mary schon unten an der Tür. Einmal kurz eingestiegen und weiter ging es. Der Weg führte uns zum Familienbad am Besteht, wo wir uns noch ein wenig der Sonne zum Grillen aussetzten. Die umliegenden Büsche dienten auch schon mal als Deckung für eventuell aufkommende sexuelle Lust. Mehr als ein kurzer, heftiger Quckie ließ sich da nicht umsetzen. Aber reichte auch… Die beiderseitige Lust war befriedigt!!!

Abends, wir saßen beim Fernsehen, klingelte das Telefon. Huch, überraschenderweise war es Elizabeth. Sie wollte denn mal hören, ob es bei dem vereinbarten gemeinsamen Essen bliebe. Als ich mitbekam, wer am anderen Ende der Leitung war, startete ich eine lustvolle Attacke gegen Mary und ihren Körper. Ich brachte sie in Rückenlage, richtete ihre Beine senkrecht nach oben und spreizte diese an. Ließ meinen Schwanz an ihrer Lustgrotte schnuppern und verbeugte mich ehrfurchtsvoll vor ihrer heißen Lustgrotte. Die Verbeugung ging so weit, dass ich erst ihre Venushügel mit der Zungenspitze streichelte und mich dann ihrer Grotte näherte. Und die ganze Zeit versuchte sie ruhig zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen, was nicht einfach war! Und weiter ließ ich meine Zunge ihren Weg gehen und fingerte an ihrem Arschloch herum.

Zugegeben, mein Vorgehen war alles andere als ein fairer Spielzug gegen sie und ihre Geilheit. Je länger das Telefonat der beiden dauerte, umso spannender wurde es, wann sie sich ergeben würde. So nebenbei hatten sich die beiden darauf verständigt, das gemeinsame Abendessen am 13.September, an einem Freitag, zu veranstalten. Ach ja, über das eine oder andere Detail könnte man zu gegebener Zeit ja noch reden. Für mich das Zeichen, einen Frontalangriff zu starten. Sprich, ihre Lustgrotte wurde von meiner Speerspitze gestürmt, überrannt und erfolgreich besiegt, als sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Irgendetwas muss Elizabeth denn jetzt aufgefallen sein, sie fragte nach, ob alles in Ordnung sei, was Mary denn zustimmend bestätigte.

War ich jetzt zufrieden? Keineswegs und so ließ ich meine Zunge ihren Dienst verrichten, in dem sie die Lustgrotte sauber schlecken ließ. Nur gut, wir hatten hier wie dort den 13.September 1996 zur Kenntnis genommen und vermerkt. Sie freute sich auf diese Zusammenkunft, gleichwohl sie noch nicht einmal ahnte, was ich bzw. Mary und ich mit ihr vorhatten. Es sollte ein Abend werden, welchen sie so nicht wieder vergessen sollte.

Der letzte Tag im Monat August und es war Samstag. Unser Lieblingshobby stand an und so fuhren wir einkaufen. Die Großeinkäufe erledigten wir im Real in Bathey. Wagen abgestellt und hinein ins Vergnügen. Nach rund einer Stunde hatten wir unsere Einkaufsrunde zu Ende gebracht. In den Warteschlangen an der Kasse entdeckten wir dann Elizabeth und das Küken der Familie, die Juliette. Im Vergleich zu dem Sommerfest trugen sie einen gänzlich anderen Kleidungsstil. Locker leicht in Jeans und T-Shirt. Elizabeth trug eine 7/8 lange Jeans und T-Shirt und Julia hatte eine kurze Jeans-Shorts und eine in Höhe des Bauchnabels zusammen geknotete, ärmellose weiße Bluse. Die Füße steckten bei beiden in sommerlichen Flip Flops.

Von unserer Seite wäre das Gespräch nicht auf den 13.September gekommen, aber Elizabeth fragte danach und Juliette bekam ganz große Ohren. Ungefähr so groß wie jene eines ausgewachsenen Elefanten, dass sie etwas Neues zu hören bekam und sicherlich später noch reichliche Löcher bohren würde. Sie lauschte sehr wohl den Dialogen und schwieg ansonsten beharrlich. Sie wusste sehr wohl warum. Es war etwas, was eher ein Thema von Elizabeth war. Sie wollte da mal etwas allein unternehmen. Allein ohne ihren Mann und auch ohne ihre drei Grazien. Nur sie allein.

Zwei Tage vor dem Special-Day wollten wir uns wieder mit Elizabeth treffen. Als Uhrzeit hatten wir 17:00 Uhr vereinbart. Nur ergab es sich so, dass Mary und ich vorzeitig auf dem Parkdeck eingetroffen sind. So hatten wir denn ein bisschen Zeit für körperliche Nähe und Zärtlichkeit gewonnen. Ihre Hand strich gekonnt zwischen meinen Schenkel entlang. „Soll ich deinen Schwanz raus holen oder schaffst du es allein?“ Gesagt und getan, öffnete ich die Hose und befreite meinen Schwanz aus seiner Zwangshaft. Wie von einer Tarantel gestochen, stürzte sie sich auf ihn!

Er lief erst eine ganze Weile durch ihre Hand und gewann dabei enorm an Größe, bis sie sich weit herunter beugte und ihren Lippen die weitere Vorgehensweise überließ. Ich lehnte mich zurück und ließ sie gewähren, was sicherlich kein Fehler war, da sie ein Profi in der Hinsicht war. Und sie ließ meinen Schwanz zu Höchstform anwachsen, womit es nicht genug war. Mary machte brav weiter und gab mir den Rest, als sie den Schwanz im Rahmen einer „Jetzt oder Nie-Aktion“ zur Explosion brachte.

Mein für mich zuständiger blonder Engel war denn gerade fertig mit dem aussaugen und dem abschlecken, als Elizabeth ihren Wagen neben unserem PKW parkte. Sie schaute freudig zu uns herüber. Und wir schauten ebenso freudig zu ihr hinüber. Wir verließen die Autos und begrüßten mit einer herzlichen Umarmung. Anschließend taten wir jenes, warum wir uns hier getroffen hatten. Nämlich gemeinsam einzukaufen. Es ging um die Zutaten für das Gourmet-Menü, welches wie folgt aussah:
Vorspeise: Rinderfilet-Tatar mit
Hauptspeise: Spargel mit Kalbsfilet und Mitchell
Nachtisch: Champagner-Jelly mit Blattgold und Passionsfruchtschaum

Wir stürmten in den Laden und am Ende des Durchgangs war natürlich wieder mehr im Einkaufswagen als ursprünglich eigentlich vorgesehen war. Nicht nur die Bestandteile für das Gourmet-Menü, sondern auch sonstiges zur Freizeitgestaltung. Erdbeeren, Ananas, Sahne und andere schöne Dinge. Und natürlich auch einige Getränke. Teils mit und teils ohne Alkohol! Man wollte ja für jede Situation gerüstet sein. Als der Einkauf im Auto verstaut war, standen wir noch einen Moment so zusammen. „Ich hätte noch eine Anregung für unseren Tag. Wie wäre es, wenn wir die Kleiderordnung auf Bikini und Badehose beschränken würden?“, meinte Mary. Dies war ein Gedankengang, der mir natürlich auch zusagte. “ Hört sich gut an. Ich hab mir den Tag frei genommen, könnte man sich vielleicht auch eher treffen, als am späten Nachmittag. Vielleicht Lust und Interesse daran?“ Ohne Zweifel bestand Interesse daran. Wenn das Wetter mitspielen sollte, wollte man nach Herdecke ins Freibad fahren. Sie würde mit dem Bus bis Eckesey fahren, wo wir sie denn einsammeln würden. Gesagt und getan, der genaue Termin würde telefonisch abgemacht.

Wir stürmten in den Laden und am Ende des Durchgangs war natürlich wieder mehr im Einkaufswagen als ursprünglich eigentlich vorgesehen war. Nicht nur die Bestandteile für das Gourmet-Menü, sondern auch sonstiges zur Freizeitgestaltung. Erdbeeren, Ananas, Sahne und andere schöne Dinge. Und natürlich auch einige Getränke. Teils mit und teils ohne Alkohol! Man wollte ja für jede Situation gerüstet sein. Als der Einkauf im Auto verstaut war, standen wir noch einen Moment so zusammen. „Ich hätte noch eine Anregung für unseren Tag. Wie wäre es, wenn wir die Kleiderordnung auf Bikini und Badehose beschränken würden?“, meinte Mary. Dies war ein Gedankengang, der mir natürlich auch zusagte. “ Hört sich gut an. Ich hab mir den Tag frei genommen, könnte man sich vielleicht auch eher treffen, als am späten Nachmittag. Vielleicht Lust und Interesse daran?“ Ohne Zweifel bestand Interesse daran. Wenn das Wetter mitspielen sollte, wollte man nach Herdecke ins Freibad fahren. Sie würde mit dem Bus bis Eckesey fahren, wo wir sie denn einsammeln würden. Gesagt und getan, der genaue Termin würde telefonisch abgemacht.

Tag X weckte uns morgens um kurz vor 10:00 Uhr. In gut drei Stunden wären wir mit Elizabeth verabredet! Also packten wir nach dem kleinen Frühstück unsere Sachen und machten uns rechtzeitig auf den Weg. Als ihr Bus unseren Treffpunkt erreichte, stieg eine blendend aussehende und aufgelegte Elizabeth aus dem Bus! Ihre Tasche fand schnell ihren Weg in den Kofferraum meines Wagens, einem Opel Omega 3.0i Caravan. Ja ne is klar, würde Atze Schröder jetzt wohl sagen und darauf hinweisen, dass es sich bei dem Auto doch um eine Familienkutsche handelte, aber nicht für mich. Ich möchte das Auto wegen seiner Form. Und wegen der großen Spielfläche hinten…grins!!!

In Herdecke verbrachten wir den eine vergnügliche Zeit zu dritt. Bei dem Sommerfest hatte ich Elizabeth noch als zurück haltend und schüchtern kennengelernt. Diese These konnte ich hier vollkommen über Bord schmeißen. Offen und für fast jeden Mist zu gebrauchen. Diese neue Erkenntnis ließ mich irgendwie auf einen erfreulichen und kunstvollen Abend setzen und vor allem hoffen! Ganz anders wurde es mir denn, als Elizabeth Mary darum bat, ihr den Rücken mit Sonnenschutzmittel einzucremen. Es war eine verdammt heiße Show, welche Mary da ablieferte. Und wer war der Leidtragende in diesem Augenblick? Ich armer Mann! Bekam eine mächtige Latte, was Mary auch Elizabeth zuflüsterte und die ihren Kopf in meine Richtung drehte. Und gleichzeitig zu grinsen begann.

„Nun ja, solch Sorgen haben wir nicht!“ Mary hatte das Bikini-Oberteil geöffnet und cremte den Oberkörper ihrer Kusine liebevoll ein, welche es dem Anschein nach auch genoss. Auch noch, als Marys Hände sich ihren Brüsten näherte. Elizabeths Blick wanderte wieder zu mir und ich lauschte gespannt ihren Worten! „Du geiler Hengst würdest doch ganz gern sehen, wie dein Goldes Weib meine Titten massieren würde, nicht wahr? Spar dir deine Antwort, dein strammer Schwanz spricht Bände!“ Wie sie doch Recht hatte in diesem Moment! Und Elizabeth erhob sich ein Stück, so dass ihre Brüste frei waren. Mary streifte das Oberteil weg und ließ ihre flinken Finger genau jenes machen, was Elizabeth gerade noch angedeutet hatte.

Mit gezielten Vorstößen widmete sie sich den Brüsten. Streichelte und massierte sie und ließ auch den Nippeln eine gewisse Aufmerksamkeit zukommen, als diese nicht nur gestreichelt worden, sondern zwischen zwei Fingern rollend „gefoltert“ wurden. Und Mary war heiß drauf. Sie stieß ihren Schoß gegen Elizabeths Arsch und fügte mit einem zwinkernden Auge noch hinzu, „…schade dass ich keinen Schwanz habe, denn diesen würde ich dir jetzt am liebsten hinten rein rammen!“ Ich dachte bei der Aussage, „…schitt, da will dir jemand den Spaß nehmen!“ Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Tagen Mary von hinten nahm und mir ausmalte, es wäre der Arsch von Elizabeth!!!

Ich konnte mir irgendwie nicht helfen, aber Elizabeth wurde stetig immer interessanter. Ob ihr dies bewusst war? Zumindest spielte sie ihre Reize gekonnt aus und hatte in Mary eine raffinierte Gegenspielerin. Nein, Mary war keine Gegenspielerin, sie war eine grandiose Mitspielerin, wenn es darum ging, mich am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Und grinste noch großartig und überlegen dabei. Fair? War das Leben fair zu mir? Momentan keineswegs!

Meine werte Lebensgefährtin war ein Luder in reinster Natur. Sie legte sich der Länge auf Elizabeths Rücken und ließ ihre Brüste kleine Kreise drehen. Küsste die Schulterblätter der unter ihr liegenden Elizabeth und schaute mich an. Und wenige Sekunden später streckte sie mir die Zungen raus und strich sich über ihre eigene Lippen. Damit nicht genug, denn sie setzte die Zungenspitze in den Nacken und schleckte sich dann an der Wirbelsäule abwärts. Unten zog sie erst die rechte Pobacke blank, küsste diese, zog das Höschen wieder hoch und vollzog diese Prozedur auch bei der linken Pobacke.

Mary hatte keinen Schwanz an ihrem Körper, aber besaß 10 Finger, mit denen sie großes körperliches „Unheil“ anrichten konnte. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Doch hetzt gerade war Elizabeth ihr Opfer. Und die wehrte sich überhaupt nicht gegen Marys Angriffe. Sie genoss es vielmehr, wobei ich mir die Frage stellte, ob sie denn jemals schon sexuelle Erfahrungen mit einer anderen Frau gesammelt hat. Die dazugehörige Antwort konnte nur sie geben.

Dass Mary gut drauf war, merkte man immer wieder. Insbesondere in jenem Augenblick, als Elizabeth zwischen uns liegend, die Beine spreizte und Mary nicht an sich halten konnte. Ihre Hand griff erst herzhaft in das Vergnügungsviertel, massierte es einige Male, streifte das Höschen ein Stück beiseite und ließ einen Finger über die Schamlippen streicheln. Elizabeth zuckte kurz zusammen und wusste gar nicht, was ihr gerade geschah. Nur gut, dass wir ein wenig abseits und versteckt lagen. Als ich es wagte, mich zu bewegen, schaute mich Mary weniger freundlich an. „Vergiss es gleich. Dieser Körper ist für dich gerade ein No-Go. Anschauen ja. Anfassen und berühren aber strikt verboten.

Gedanklich malte ich mir aus, Elizabeth hier und jetzt von hinten zu bedienen. Aber den Gedanken bewahrte ich mir für später auf. Es ging denn auf 17:00 Uhr zu, als wir uns darauf verständigten, dass wir zu Ende „gegrillt“ hatte. Wir entschlossen uns zum abrücken und Heimkehr in unsere vier Wände nach Wehringhausen.

Es war mir denn auch gar nichts gegönnt, denn die beiden liebestollen Weiber gingen zu zweit in die Kabine und ich mal wieder allein. Schauspielerten die beiden jetzt nur oder konnten sie wirklich nicht die Finger voneinander lassen? Dies war eine gute und berechtige Frage. Einbildung oder doch lieber Realität? Meine Ohren vernahmen ein leises Stöhnen aus der Nachbarschaft und wie von allein fand sich mein Schwanz in meiner Hand wieder, wo er denn kräftig gewichst wurde. Und zwar solange, bis es zu einer gewaltigen Explosion kam und ich dies nicht mehr verheimlichen konnte oder auch gar nicht wollte.

Auf dem Weg zum Auto nahmen mich die Mädels in die Mitte. Sollte hier wieder auf gute Miene gemacht werden. Zumindest hatte dies doch den Anschein. Und es kam der Moment, wo Elizabeth die Frage stellte, „…und bist beim wichsen gekommen?“ Ich vernahm zwei Augenpaare, die gespannt auf die entsprechende und passende Stichworte Antwort warteten. Beide kannten die Antwort selbst und begannen zu grinsen. „Wenn ihr Täubchen euch gegen mich verbündet, dann muss ich mir doch allein helfen!“ Die Schwimmsachen landeten im Kofferraum und die geilen, hochversauten Ladies auf der Rücksitzbank.

Allein Marys Spiel war es wert, sie zu beobachten. Nebenbei bemerkt, die geile Lady trug einen Jeans-Minirock. Sie setzte sich so hin, dass ich im Rückspiegel genau sehen und verfolgen konnte, was sie gerade anstellte. Die Beine wurden schön weit gespreizt, der Rock hochgezogen und es ergab sich ein freies Sichtfeld auf ihre blanke Hügellandschaft. Damit nicht genug, begann sie unter den lüsternden Blicken von Elizabeth und mir, sich selbst zu streicheln. Leise? Mary ließ uns stets im Klaren darüber, wie weit sie denn gerade ist. Als sie denn kam, teilte sie uns dies mit einem kleinen Aufschrei kurz mit. Die feuchten Finger hielt sie Elizabeth zum Ablecken hin, was diese anstandslos auch tat.

Wunschgemäß führte unser Heimweg bei Gianni vorbei, unserem Lieblingsitaliener. Mary stieg schnell aus und verschwand. „War der Tag, so wie er bis jetzt gelaufen ist, auch so geplant?“ Ich drehte mich nach hinten und schaute sie an. „Weißt du, in meiner Fantasie hatte ich mir ja schon einiges ausgemalt. Aber erst zu einem späteren Zeitpunkt!“ Elizabeth schaute nicht einmal überrascht. „Als Mann wirst du dir ganz bestimmt ausgemalt haben, wie es ist, wenn du mich würdest! Irgendwie ein normaler Prozess!“ Und wenige Sekunden später fügte sie noch eine Frage hinzu. „Hast du wirklich Marys Mutter gevögelt?“ Zu einer Beantwortung kam es denn nicht mehr, denn Mary kam zurück und weiter ging es heimwärts! Wie hätte Elizabeth darauf reagiert, wenn ich ihr gesagt hätte, dass sich ihre Mutter auch vögeln lässt!!! Echtes entsetzen oder gespieltes entsetzen??? Die Reaktion darauf werde ich wohl nicht erfahren!

Im Treppenhaus kam es zu dem üblichen erotischen Spielchen zwischen Mary und mir! Aber dieses Mal hatten wir in Elizabeth eine Zuschauerin, die uns dabei sehr interessiert zuschaute und mehr als einmal große Augen bekam. Und sie erfreute sich an unserem Treiben, wobei wir versuchten, sie ein wenig einzubinden. Ich trat ihr zum Beispiel entgegen und küsste sie voller Geilheit auf den Mund. Und gleichzeitig forderte ich ihre Zunge zum Duell heraus, worauf sie auch entsprechend einging. Vom Durchqueren der Haustür bis zum Verschließen der Wohnungstür, es war ein längerer Weg in die vierte Etage eines Altbaus, wo ja andere Dimensionen bezüglich der Deckenhöhe herrschten! Da war vieles möglich! Mary und ich wussten es und Elizabeth würde es bald in Erfahrung gebracht haben. Aber außer Zungenkontakt gab es nichts verwerflichen zu vermelden. Noch nicht!!!

Wir hängten unsere nassen Klamotten im kleinen Badezimmer auf. Als Mary dies gerade tat, trat ich hinter sie und ließ meine Hände an ihrer schönen Oberweite „grabschen“ und fummelte an ihren Nippeln. „Du bist und bleibst meine persönliche Eheschlampe!“, flüsterte ich ihr ins rechte Ohr. “ Oh ja! Und weißt du was, ich bin es auch gern. Mein Körper gehört einzig und allein dir und damit deiner abartigen Fantasie! Deine Wünsche sind mir Befehl, die ich auch stets erfüllen werde!“ Elizabeth stand uns gegenüber am Wäscheständer, hing ihre Sachen zum Trocknen auf, lauschte dabei zwangsweise unseren Ausführungen, bekam große Augen und lief rot an. Dies schien denn doch zu weit zu gehen! Machte sich da die konservative Erziehung breit?

Wenige Minuten später standen wir zu dritt in der Küche und begannen mit den Vorbereitungen für unser Dreigängemenü. Irgendwie hatten wir ja auch Hunger. Doch wie so oft im Leben, es gab auch hier und heute eine kleine, aber doch gravierende Änderung der Speisekarte. Das vorgesehene Dreigängemenü wurde als zu kompliziert gestrichen und stattdessen gab Spaghetti Bolognese und dazu den Salat, welchen Mary vorhin bei Gianni gekauft hatte.

Nachdem wir zu Ende gegessen hatten, räumten wir den Tisch im Esszimmer ab. Als dies denn erledigt war, schaute ich Elizabeth an. „Willst du schon nach Hause oder hättest du vielleicht noch größeres Interesse an einem etwas anderem, aber durchaus unterhaltsamen Tagesausklang?“ Zur besseren Erklärung ließ ich meine Hand durch den Schritt gleiten. Und ich nehme einmal an, dass ihr klar war, dass es um Sex ging, denn sie hatte ja gesehen, wie offen wir damit umgingen.

Abgeneigt war sie denn nicht. Und so nahmen wir die Flasche Wein und unsere Gläser mit ins Wohnzimmer, wo wir es uns gemütlich machen wollten. Dies sah denn so aus, dass wir, also Mary und ich, unsere Besucherin in zwischen uns nahmen und diese Stück für Stück entkleideten, bis sie nackt vor uns stand. Es war ein verheißungsvoller Anblick, welcher sich uns bot. Groß gewachsene Frau mit Topfigur, aber zu viele Haare zwischen den Beinen. Ich ertappte meine Hände über ihren Oberkörper strichen und gefühlsmäßig dies bestätigten, was die Augen schon sahen. Ach ja, sie trug einen mächtigen Busch dort, wo Mary und ich vollkommen blank waren.

Und somit trat Mary auf die Bühne. Sie war ja in so manchen Dingen recht hemmungslos. Und so sprach sie denn auch offen und ehrlich aus, was Sache war. „Wir werden jetzt eine Runde duschen gehen, in deren Verlauf werde ich dich unten herum rasieren. Was denn sonst passieren wird, werden wir dann noch sehen.“ Zusammen gingen wir ins große Badezimmer und ließen dem Treiben seinen Lauf. Die Duschköpfe wurden so gedreht, dass sich ihre Wasserstrahlen kreuzten und so begannen wir unser geiles Werk.

Mary schloss Elizabeth in ihre Arme und positionierte ihre Lippen auf deren Lippen. Was wie ein flüchtiger Kuss aussah, wuchs sehr schnell zu einer ergiebigen Kussorgie, wo auch ihre Zungen ein Mitspielrecht besaßen. Und Elizabeth begann aufzutauen, denn ihre Hände gingen an Marys Körper auf Entdeckungsreise. Insbesondere an deren Brüsten und Nippeln spielte sie herum.

Es juckte denn doch nicht nur in ihren Händen, sondern auch mein Schwanz zeigte klar an, was Sache war. Der nahm brav Haltung an und wurde mit einem festen Griff in Elizabeths Hand genommen. Sie begann ihn leicht zu wichsen, was ihn merklich wachsen ließ. Gleichzeitig hatte Mary einen Hocker hingestellt, auf dem unser Gast einen Fuß stellen konnte. Damit auch alles klappte, befreite Mary den Schwanz aus dem festen Griff.

Verpasste Elizabeth eine schallende Ohrfeige mit der Bemerkung, „…nachher kannst du in so oft melken wie du meinst, aber jetzt bin ich am Zug. Will dir deine Haarpracht von den Hügeln entfernen, damit Mann wie Frau deine geile Lustspalte auch genießen kann. Du geile Sau kannst es doch bestimmt nicht erwarten, ausreichend geleckt oder gevögelt zu werden. Beides wirst du bekommen und wir sollten uns auf einen geilen Abend freuen.“

Gesagt und getan kam es zu einem spontanen Massenknutschen, bevor Mary wieder das Kommando übernahm. Und dies in recht kraftvoller Art und Weise. Sie kommandierte Elizabeth herum und fing an ihr Werk zu starten. Rasierschaum und Rasierapparat standen bereit und wurden gegen die Venushügel eingesetzt. Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, nahm sie einen Lappen und wischte die Region ab, dass der Rasierschaum komplett entfernt war.

Nachdem sie erfolgreich gewesen war, flog der Waschlappen beiseite und Mary widmete sich sehr intensiv der Lustspalte unserer Besucherin. Ihre Aktivitäten ließen meinen Hormonhaushalt explodieren und den Schwanz stramm und hart werden. Ich stellte mich zu den beiden Mädels und begann meinerseits den Angriff auf Elizabeth. Berührten sich zum einen Lippen, so spielten meine Finger an ihren harten Nippeln. Und Marys Zunge tauchte tief in die Lustgrotte ab und sorgte dort für reichlich Stimmung. Und mein Schwanz lag bequem in meiner Hand und genoss die Behandlung, die ich ihm zukommen ließ.

Mary bekam natürlich mit, was da neben ihrem Kopf geschah. Sie ließ von der schon eingeweichten Lustgrotte ab und drehte sich mir zu. Sie küsste die Eichel meines Schwanzes und nahm sie denn auch in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich und sie lutschte genussvoll am besten Stück. Aber auch nicht lange, denn sie stand auf, drängte mir ihren Arsch entgegen und erwartete den Injektor! Da ließ ich mich nicht lange bitten und spielte mit den Finger an ihrem geilen Fickloch hinten herum. Machte es geschmeidig, damit ich einfacher und schmerzfreier mit meinem strammen Max in sie eindringen konnte. Der stramme Max tauchte gefühlvoll in Marys Arschloch ein und kam auch wieder heraus. Mary verschwieg auch nicht, als ich den Takt erhöhte und wie ein Karnickel sie bestieg, was gerade in ihr abging. Sie atmete schwer, stöhnte laut und jammerte um eine baldige Erlösung. Hatte ich ein Interesse daran? Nein nicht wirklich!!!

Ich hielt ihren Pferdeschwanz in der linken Hand und zog ihren Kopf so zurück. Dies solange, bis sie senkrecht vor mir stand und sie gegen die Wand drückte. Dort schlug ich mehrfach mit der rechten Hand auf die rechte Arschbacke, was Mary mit einem Zusammenzucken des Körpers zur Kenntnis nahm. Zugegeben, es war geil, so mit ihr umzugehen. Und Mary kannte unser internes Abkommen, dass sie sich jederzeit revanchieren konnte. Ich schaute zwischendurch dabei Elizabeth an und sie schaute mich an. In ihren Augen sah ich Respekt vor der Art und Weise, wie ich Mary behandelte! Und auch ein wenig Angst!

Es war aber auch schön zu sehen, dass Elizabeth ihre eigene Hemmschwelle durchbrach und sich selbst streichelte und ihrem eigenen sexuellen Verlangen nachkam. Ich zog meinen Schwanz aus Marys Arschloch und drückte sie gegen die Wand. „Stehen bleiben und Schnauze halten!“ Drehte mich unserem geilen Besuch zu und fasste mit festem Griff nach ihren wonnigen Brüsten, deren Nippel ebenso knüppelhart wie bei Mary waren.

Ihre Arme fanden sich wenige Momente nach oben ausgestreckt. Ich ging ebenso gegen sie vor, wie gegen meine Lebensgefährtin. Rau, ruppig, ungerecht und hart. Also maulte ich sie an, „…dass die Arme ausgestreckt bleiben, ansonsten zur Belohnung 10 Hiebe mit der Reitgerte auf den süßen, nackten Arsch!“ Es war denn irgendwie erschreckend, mit welcher Leichtigkeit ich ihr mitteilte. Und sie? Sie ergab sich einfach ihrem Schicksal! Und dies war auch gut so!

Ich knabberte an ihren harten Nippeln und ließ sie zwischen den zusammengedrückten Fingern hin und her rollen. In ihren Augen sah ich ihre Reaktion, dass es halt wehtat. Meine Schmerzen? Nein! Meine Finger strichen über ihre Wangen. „Es wird dir persönlich eine riesige Freude sein, wenn du dir bis zu unserem nächsten Treffen in deine Nippel Piercing-Ringe machst. Und wo wir schon einmal dabei sind, im Genitalbereich ebenfalls.“

Elizabeth schaute mich fragend an. „Und wie soll ich dies Bitte meinem Mann Kenneth erklären? Der wird doch auch fragen, wieso, weshalb und warum?“ Ich streichelte ihr über den nassen Kopf. „Ich bin mir da ziemlich sicher, dass du dir da eine entsprechende Antwort einfallen lassen wirst. Bist doch ein schlaues Kind!“ Diese Bemerkung schloss ich mit einem freundlichen Lächeln.

„Sodele, genug diskutiert, widmen wir uns wieder dem zwischenmenschlichem Vergnügen der sexuellen Lust, weswegen wir uns ja getroffen haben.“ Meine Blicke wanderten zwischen den beiden Frauen hin und her. In meinem Kopf schlummerte eine Fantasie, die den beiden anwesenden Dreilöchlerinnen noch mitgeteilt werden musste. Ich kannte unseren Spielzeugschrank und den Inhalt wollte ich gegen Mary auch einsetzen.

Und so zog ich an ihren Haaren, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. „Wir werden jetzt einmal die Lokalität wechseln. Trocknet euch ab und wir pilgern ins Schlafzimmer.“ Mein Blick wanderte zu Elizabeth. „Du wirst dich erwartungsvoll an die Längsseite stellen und der Dinge harren, die auf dich zukommen werden!“ Und mit Blick auf Mary, die auch gespannt auf ihre Ansage wartete. „Tja, du meine liebe Eheschlampe, wirst dich an das Fußende des Bettes stellen. Und zu deiner Freude, werden wir einige schöne Dinge aus dem Schrank entnehmen. Freu dich drauf. Ich hab gerade gute Laune.“ Mary verging gerade die gute Laune, aber dies war ja auch zu erwarten!

Teil 2 folgt…

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