About Gerrit & ERIKA Part 03
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About Gerrit & ERIKA Part 03

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About Gerrit & ERIKA
Part 03
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Sonntag, der 10.März 1985

Der Radiowecker kletterte gerade auf 08:37 Uhr vor, als Erika und ich genau dort weiter machten, wo wir erst wenige Stunden zuvor aufgehört hatten. Nach einer anstrengenden und stressigen Nacht, was natürlich von beiden Seiten mehr als POSITIV betrachtet wurde. Der Spaß- und Funfaktor war gegeben und war ausgiebig umgesetzt wor-den. Nun lag Erika wieder in äußerst günstiger Ausgangsposition vor mir auf dem Bett. Zusammen geklappt wie ein Schweizer Armeemesser und die Beine waren dementsprechend auch weit auseinander gespreizt. Dass sie diese Position nicht gerade freiwillig eingenommen hatte, sei dabei nur nebensächlich erwähnt. Sie hielt diese Position auch nur deshalb ein, weil ich sie an Händen und Füßen mit Fesseln ausgestattet hatte, welche die Extremitäten am Kopfende des Bettes „festhielten“! Fesselspiele hatten wir in den vergangenen Wochen immer wieder einfließen lassen, wobei es ein schönes Gefühl war, ihr so ausgeliefert zu sein. Nun ja, sie wäre keine normale Frau, wenn sie diese Chance nicht auch gnadenlos ausgenutzt hätte.

Ich denke da nur an den Dildofick oder die Aktion mit dem kürzlich neu erworbenen Strapon, als sie mich auf dem Küchentisch gevögelt hatte. Da ich ja nun auch schon mehrfach mein Glück mit Männern versucht und genossen hatte, war mir dieses Gefühl nicht vollkommen unbekannt. Erste Erfahrungen sammelte ich mit Männern ja schon im Tennie-Alter. Da hatte ich denn auch schon meinen ersten Dreier hinter mir, als ich im Alter von fast 14 Jahren mich mit meiner Tante Bianca und ihrem Gatten Bernhard einließ. Dies war zu Ostern 1977, als ich mal wieder das Wochenende bei ihnen verbrachte und sozusagen den Kindersatz darstellte. Doch dieses Osterfest 1977 verlief ein kleinen wenig anders als gedacht. Von Gründonnerstag an durfte ich 10 Tage bei ihnen verbringen. Es sollten aber 10 Tage werden, die mein eignes Sexualleben mehr als nur ein bisschen prägen sollten.

Bernhard liebte es, seine Ehefrau vor anderen Leuten zu begrabschen und zu befummeln. Bianca genoss diese Be-handlung, wie auch die Situation, dass die beiden in meiner Anwesenheit und Gegenwart eine recht offen ihre Se-xualität auslebten. Sie hatten ihr Schlafzimmer neben meinem Gästezimmer und ließen jeden abends dort sprich-wörtlich die Sau heraus. Dies ging so weit, dass sie auch mal „vergessen“, die Zimmertür zu schließen, so dass ich sie im Spiegel beobachten konnte, was natürlich meine Geilheit empor schießen ließ. Es gab so viele Varianten, wo sich die beiden unbewusst oder vermutlich doch bewusst beim Sex erwischen ließen. So auch dieses Mal.

Ostersamstag, kurz vor dem Frühstück. Ich verließ mein Zimmer und ging in Richtung Treppe, wo ich Bernhard schon hörte, wie Bernhard seine Ehefrau mit den derbsten „Dirty-Talk-Kommentaren“ bedachte und sie gleichzeitig hart rannahm. Die Geräuschkulisse vernahm ich aus der Küche und die war alles andere als leise. Neben den Kom-mentaren von Bernhard waren immer wieder die Bemerkungen und das Gestöhne von Bianca zu hören. Ich stand dabei oben an der Treppe, lauschte deren Treiben und wichste meinen Schwanz. Dies tat ich denn mehr, als mir lieb war, ließ sich aber gerade nicht verhindern! Die Geilheit war in diesem Augenblick einfach zu groß! Als Bernhard fertig war, kam er die Treppe hoch und meinte lapidar, „…sodele, die Nutte gehört jetzt dir! Zeig der billigen Schlampe mal, wozu sie überhaupt da ist!!!“ Sagte dies und ging erst einmal ins Badezimmer, um ausgiebig zu du-schen!!!

Neugierig wie ich nun einmal in der Hinsicht war, ging ich hinunter in die Küche und schaute hinter dem Geräte-block. Unten auf dem Boden kauerte Bianca in einem zerrissenen T-Shirt. In meiner Shorts tat sich eine riesige Beule auf, welche durch meine Erektion und die persönliche Betreuung von Mäxchen entstanden war. Auch Biancas Blick klebte an dieser Beule. Und ich legte noch einen drauf. Ich zog meine Shorts aus, stand splitterfasernackt vor ihr und hielt mein strammes Mäxchen vor ihrem Gesicht hin. Als sie nicht sofort der „Aufforderung“ Folge leisten wollte, verpasste ich ihr damals zwei Ohrfeigen und verschaffte mir damit erst einmal etwas Respekt. „…du bist also die billige Nutte, die jeden Schwanz lutscht? Dann nimmst du jetzt meinen gefälligst auch!“

Danach „gehorchte“ sie fast ganz freiwillig. Hat Mäxchen bearbeitet und legte sich anschließend rücklings auf den Boden, wo sie bereitwillig die Beine einlochbereit spreizte. Zuvor hatte ich ihr die Fetzen von dem weißen T-Shirt vom Leib gerissen, womit Gleichstand bei der Kleidung herrschte. Danach fiel ich etwas stümperhaft über sie her, was kein Wunder war, sie war meine erste Frau!!! Und dies wusste Bianca ja nun nicht und so wurde es ein heißer, geiler Fick, wobei ich ihr die ganze Ladung in ihre nasse Fotze spritzte. Auf ein Kondom haben wir in der Zeit danach immer verzichtet. War ein heißes Spiel, denn ich hätte meine Patentante ja eigentlich stets schwängern können!!!

Und Bernhard? Der tat nichts ohne Gegenabsichten, was mir in diesem Augenblick allerdings nicht so bewusst war oder ich es nicht so haben wollte. Es war vollkommen normal in dem Hause von Bernhard & Bianca, dass man textilfrei herum lief. Dass ich wegen den himmlischen Rundungen von Bianca meistens einer Latte herum lief, war mir denn irgendwie schon peinlich. Ich hätte sie denn eigentlich zu jeder Stunde vögeln können, so geil machte mich ihr Anblick. Doch es sollte ein kleinen bisschen anders kommen, als es gedacht war. Ostersonntag lag ich im hauseigenen Schwimmbad, als er hinzu kam und auch schon eine Latte mitbrachte. Auf seine Frage stimmte ich zu, mit ihm in die Sauna zu gehen. Dort kam vertrödelte er denn nicht viel Zeit und sehr schnell zur Sache. Begann vor meinen Augen seinen Schwanz zu wichsen und bei dem Einwand, dass ich ruhig das gleiche machen könnte, tat ich es auch. Unsere Schwänze wuchsen wie von allein. Doch dies reichte Bernhard nicht wirklich. Er stand auf, stellte sich vor mir hin und spreizte meine Beine auseinander. Seine Hände strichen von den Knien aus aufwärts und die rechte Hand war es dann, die sich Mäxchen griff. Mit leichten Bewegungen brachte er uns beide auf ein höheres Niveau. „Gefällt es dir?“, wollte er dann wissen und ich nickte eigentlich nur zustimmend. Gleichzeitig begann ich aber auch schwerer zu atmen, was ihn in seinem Handeln nur bestätigte. Er schaute mich an mit neugierigem Blick an und ging auf die Knie.

In den kommenden Minuten war es erst seine Hand, die jenes fortsetzte, was zuvor angefangen wurde. Doch er bekam wohl Lust darauf, einen Schritt weiter zu gehen. Wenige Sekunden sollten vergehen, als seine Zunge die ent-blößte Eichel abschleckte und anschließend seine Lippen um den Schaft legten. Er „manipulierte“ voller Geilheit an Mäxchen herum, bis der nicht anders konnte, als sich in seinem Mund auszukotzen. Was dann folgte, war in meinen Augen eher eine Schweinerei, denn er erhob sich und wollte mir seine „eingesiffte“ Zunge in den Hals schieben, damit ich auch etwas von der frisch gemolkenen Milch bekam. Da mir dies zu wider war, hielt ich ihn erfolgreich auf Distanz! Schien für ihn kein Problem zu sein, denn er schluckte alles herunter. Als ich freie Bahn hatte, verließ ich die Sauna, während er sich hinsetzte und seinen Schwanz richtig in die Mangel nahm. Drei Tage danach kam er zu später Stunde in mein Zimmer. Es war in diesem Moment eher nachteilig, ein Bauchschläfer zu sein. Er kniete sich über meinen Arsch und „parkte“ seinen Schwanz in der Pospalte, bevor die Schwanzspitze an meinem Arschloch schnupperte. Sein Werk war denn erst vollbracht, als er in mich eindrang und einige Fickstöße durchführte. „Nur zur Kenntnis für dich! Ich höre jetzt auf, aber ich werde in den nächsten Tagen wieder kommen und mein Werk been-den!“ Sagte dies, verließ mein Arschloch und das Zimmer, um im Nachbarzimmer über seine Frau herzufallen, die lautstark kundtat, was sie gerade von seiner Besteigung hielt. Eigentlich nichts bis gar nichts! Dies interessierte Bernhard wiederum überhaupt nicht!

Und heute, am zweiten März-Sonntag 1985? Erika und ich hatten eine anstrengende und stressige Nacht hinter uns gebracht, was natürlich von beiden Seiten mehr als POSITIV betrachtet wurde. Irgendwann gegen 3:00 Uhr in der Früh haben wir dann den Moment gefunden, wo wir die Finger endlich voneinander ließen und dann doch noch ein wenig Schlaf gefunden haben. Der Radiowecker stand mittlerweile auch schon bei 8:40 Uhr, wobei ich schon seit einigen Minuten wach neben meiner Sexgespielin lag und nichts Besseres zu tun, als mein Mäxchen in die Mangel zu nehmen! Die Bettdecke hatte ich von ihrem Körper gezogen und genoss den sich mir bietenden Anblick eines weiblichen Körper als Wichsvorlage. Der Spaß- und Funfaktor war gegeben und wurde ausgiebig umgesetzt.

Ich schaute immer wieder zu Erika hinüber, ob sie am Schlafen ist oder nicht. Irgendwann beendete der innere We-cker von ihr den Schlafmodus und ihre Augen erwachten zu neuem Leben. Noch bevor sie denn richtig wach gewor-den war, lag ich über ihr und suchte den forschen Lippen- und Zungen-Kontakt. Es folgte ein wechselhafter Bettnah-kampf, wo die Seiten oft gewechselt wurden, wenn es darum ging, wer das Kommando gerade innehatte. Dabei war der gegenseitige Umgang stets freundlich und humorvoll. Doch irgendwie kam es mir anders in den Sinn und ich gab Erika meine Idee und Vorstellung zu verstehen. Was sie da noch nicht ahnte, ich würde ihr auch die Augen verbinden, damit auch nichts sehen konnte, sondern in einer etwas hilflosen Situation war. Aber war sie denn hilflos? Sie Schlaufen an den Gelenken waren so gehalten, dass sie sich im Zweifel auch selbst befreien konnte. Sie versprach aber, alles über sich ergehen zu lassen, da sie ebenso gespannt und neugierig sei! Sie war also ein braves Kind! Nun galt es, diesen sich bietenden Anblick eines Schweizer Armeemesser auch ausgiebig zu genießen und die sich bietenden Möglichkeiten auch zu nutzen.

Erika und ich waren zu sehr in unserem Handeln vertieft, als dass wir das Bimmeln der Klingel sofort als solches identifizieren konnten. Mäxchen steckte da schon wieder tief in ihrem vorderen Empfangszimmer, wo er denn ebenfalls reichlich Unruhe stiftete und eine Sturmflut anrichtete. Und wie so oft, wenn Erika für mich die Beine breit machte und sich vögeln ließ, so war sie auch heute Morgen stimmlich aktiv. Dass das Fenster im Schlafzimmer bei herunter gelassener Jalousie auf Kippe stand, interessierte uns dabei nicht wirklich. Uns interessierte dabei vorrangig nur die sexuelle Befriedigung. Was in unserem Zimmer vorging, konnte die Nachbarschaft mitbekommen. Es herrschte eine akustisch betrachtet, eine lautstarke Stimmung. So ging das bimmeln denn unter. Erst als es an der Jalousie klopfte, da stellten wir unsere Aktivitäten ein. „Erika, ich will dich nicht stören, aber wir sind verabredet!“ In diesem Moment schaute mich Erika gespannt an. Die Frage was nun? Als ich nickte, wies sie die unbekannte Frau an, zur Haustür zu gehen.

Bei der englischen Band Genesis gab es einst ein Album mit dem Titel „…and then there were three!“. Hier war dies nicht wirklich anders, nur würde sich gleich erst zeigen, wie die dritte Person reagieren würde. Positiv oder negativ? Um dies in Erfahrung zu bringen, verließ ich das Schlachtfeld der Gelüste, wickelte mir notfallmäßig die Bettdecke um den Körper, ging zur Wohnungstür und drückte den Öffner für die Haustür. Diese öffnete sich parallel zu der Wohnungstür und ich erblickte eine Frau in den besten, allerbesten Jahren. Vom Alter her in etwa wie Erika sein, ansonsten schien aber etwas kleiner zu sein. Was sich meinem Auge aber optisch anbot, gefiel mir denn schon ein-mal sehr gut! Auch bei der Kleidung pflegte sie einen gefälligen Stil, man konnte ihn durchaus mit sportlich bezeich-nen. So locker war Erikas Kleidungsstil denn doch nicht. Aber egal! Was sich meinem Auge optisch bot, gefiel mir denn schon einmal sehr gut! Sah nämlich verdammt toll aus. Die Haare waren blond, lockig und reichten bis knapp unterhalb der Schulterblätter. Weißer Rollkragenpullover, blaue Jeans-Jacke, schwarze Lederhose und hochhackige Pumps. Ach ja, im Gesicht saß dezent und kaum wahrzunehmen noch eine Brille, aber die fiel nicht wirklich weiter auf, denn sie war ohne Rahmen.

Die unbekannte, schöne Frau stand im Türrahmen und schaute mich mit entsetztem Blick an, was wohl auch an meinem augenblicklichen Outfit lag. Sie machte einen Schritt in den Hausflur und blieb eine Armlänge von mir ent-fernt stehen, während hinter ihr die Haustür ins Schloss fiel. Nach wenigen Sekunden der Besinnung hatte sie sich gefangen, schob mich souverän mit beiden Händen beiseite und ging ohne ein Wort der Kommunikation an mir vorbei. Zielsicher führte sie ihr Weg in Richtung Küche, wohl auch in der Annahme, dass sie dort auf Erika treffen würde. Die Tür zum Schlafzimmer hatte ich beim Verlassen vorsorglich zugemacht. Was da gerade passierte, war für ihre Augen noch nicht bestimmt. Später vielleicht!! Doch mit dieser Annahme, Erika in der Küche anzutreffen, lag sie vollkommen fehl am Platze, auch der flüchtige Blick ins benachbarte Wohnzimmer brachte ihr keine neuen Erkenntnisse, was wohl auch daran lag, dass sich die gesuchte Person im Schlafzimmer befand. Erst jetzt fand sie ihre Sprache wieder. „Wo ist Erika denn eigentlich nun? Spielt sie am frühen Morgen schon verstecken mit mir? Und außerdem habe ich sie doch gerade noch gehört!“

Nach ihrer durchgeführten Sichtkontrolle stand sie mitten in der Küche und schaute mich gespannt an. Als ich auf sie zuging, wich sie zurück, bis sie gegen die Fensterbank stieß. Es amüsierte mich denn ein wenig, so dass ich diese „Treibjagd“ fortsetzte, bis sie gegen den Küchentisch polterte. Dafür erntete sie bei mir gerade ein leichtes schmun-zeln! Sie selbst hat sich ein wenig erschrocken, blieb wie angewurzelt stehen und schwieg weiterhin. Nun ja, ich fand eine Möglichkeit, sie zum Bewegen der Lippen zu bringen. Ich ließ einfach die Bettdecke los, weshalb sie der Anziehungskraft der Erde nachgab und locker leicht zu Boden fiel. Dabei gab die Decke ein kleines, nicht unbedeu-tendes Geheimnis preis. Denn die unbekannte Frau bekam einen freien Blick auf mein strammes Mäxchen geliefert, was zur Folge hatte, dass ihre Kinnlade herunter fiel. Ich blickte sie an und wartete auf ihre Reaktion. Und die ließ nicht lange auf sich warten! Der Blick ihrer Augen wanderte vom Scheitel bis zur Sohle und von dort wieder auf-wärts, blieb dann aber doch an Mäxchen kleben.

„Du musst der junge Deckhengst sein, von dem Erika so ehrfürchtig und in den höchsten Tönen erzählt hat!“ Ich ließ ein Schmunzeln durch mein Gesicht wandern und näherte mich ihr, in für mich klaren Absichten! Es war nur noch eine Sache zu klären, ob sie oder ob sie nicht meiner Fantasie folgen würde. Abwarten und Daumen drücken! „Ach ja! Dann muss Erika die willige, heiße und manchmal auch notgeile Dreilohnstute sein! Stimmt, die hab ich schon des Öfteren gesehen, bestiegen und ordentlich durchgevögelt. Übrigens, wo wir beim gerade beim vögeln sind. Wie heißt du eigentlich mit Namen?“ Dass ich ihr dabei ziemlich eng auf die Pelle gerückt war, war noch nicht einmal Bestand ihrer Reaktion. Ich hatte mich unmittelbar vor sie aufgebaut und sie lehnte sich ein wenig zurück, um wie-der ein bisschen Distanz zwischen ihrem und meinem Körper herzustellen. „Mein Name ist Ariane Rohrbach. Ich bin eine langjährige Freundin von Erika.“ Ariane, ein hübscher Name. Ich stellte mir denn vollkommen passend dazu die Frage, ob sie im Bett auch so abgehen würde wie eine Rakete beim Start in Französisch-Guayana! Der Wille war da, es auszuprobieren! Aber erst einmal musste ich dieses Verteidigungsbollwerk um sie herum zerstören! Dann könnte man weitersehen!!!

Versuch macht bekanntlich klug, also ging ich in die Offensive. „Ist dir denn nicht langsam ein bisschen warm? Möchtest du nicht die Jacke und vielleicht den Pullover ablegen? Ich darf doch DU sagen, oder?“ Die nicht mehr unbekannte Frau schaute mich an und nickte dazu. „Na, meinetwegen!“ Sie drehte sich von mir weg, zog erst ihre Jeans-Jacke und dann ihren Pullover aus. Legte beides auf einen Stuhl und stand im weißen T-Shirt vor mir, welches sich sehr körperbetonend an ihren Körper schmiegte. Ich konnte auch den BH sehen, welchen sie trug. Als sie sich denn wieder zu mir umdrehte, konnte ich auch ihre sehr anspruchsvolle Oberweite ansatzweise erkennen, die, um es nett zu umschreiben, nicht von schlechten Eltern war. Oder anders formuliert, sag verdammt heiß und geil aus. Aber dies verschwieg ich ihr denn erst einmal.

Vielmehr ließ ich ihr denn einmal die nächste Offensive. „Und nun mal Butter bei die Fische, wo ist Erika denn nun wirklich?“ Ich hielt sie mit der Antwort noch einen Moment hin. „Ehrliche Antwort?“ „Ja!“ „Kein Problem. Die liegt im Bett im Schlafzimmer!“ Zugegeben, sie hätte auch sich auch in dem kleinen Zimmer versteckt halten können! „Kleiner Zusatzhinweis. Sie ist ans Bett gefesselt!“ Ariane schaute mich entsetzt an. „Wie bitte? Ans Bett gefesselt? Warum denn dies? Freiwillig oder hast du sie dazu gezwungen?“ Wie sollte ich denn darauf reagieren? Ich entschied mich dazu, einfach nur zustimmend zu nicken! „Der Reihe nach. Das Fesseln gehört zum Spiel. Sieh es von der Seite, auf ihre alten Tage möchte sie sich noch zur Nutte entwickeln! Will viel Neues ausprobieren und lässt einiges dabei mit sich anstellen! Sie ist hart im Nehmen!“

Arianes Blick verfinsterte sich nicht nur einen Moment lang, vielmehr sah es erschrocken aus. „Nun ja, ich weiß nicht, ob es dazu passt, Erika und ich haben auch schon mal auswärts unter freiem Himmel unsere Lust auf Sex ge-stillt. Die Krönung war dabei, dass wir von einem kräftigen Regenschauer überrascht wurden, als ich sie vögelte. Statt ins trockene zu flüchten, vögelten wir im Regen weiter! Ohne Umschweife, sie ist ein verdammt heißes Luder!“ Die Augen von Ariane wurden mit jeder Sekunde der Offenbarung immer großer. Und wo ich gerade so schön in Fahrt gekommen war, legte ich noch eine Schaufel nach! „Lass mich mal neugierig erscheinen. Bist du verheiratet? Hast du Kinder?“

Auch diese Neugier wurde befriedigt. In zwei Monaten würde ihre Silberhochzeit anstehen und sie hätte zwei hüb-sche Töchter, die altersmäßig wohl sehr gut zu mir passen würden, was Ariane mit einem Schmunzeln im Gesicht kundtat. Die ältere Monique würde im Sommer 24 und die jüngere Babette im Herbst 22. Nachdem dies denn ge-klärt war, bekam sie die nächste Frage um die „Ohren gehauen!“, welche es denn auch in sich haben würde. „Und wie ist euer Sexleben? Vögelt dich dein Mann auch immer ordentlich? Oder musst du es dir selbst machen? Wäre doch bei solch einer geilen Frau viel zu schade!!!“ Der rote Farbton in ihrem Gesicht sprach denn auch deutliche Bänder, ohne dass sie ein Wort sagte! Sie war diese Wortwahl nicht wirklich gewohnt! Komisch, ich nämlich auch nicht! Aber manchmal tat es gut und sorgte für provozierende Momente.

Ariane schaute mich etwas aggressiv an. „Meinst du denn wirklich, dass diese Frage nicht zu privat ist? Ich verstehe auch nicht den Sinn darin, dass ich sie dir beantworte. Dies geht nur mich und meinen Mann etwas an.“ Und mit einigen Sekunden Verzögerung fügte sie denn noch hinzu, „…das Schwein hat allerdings seinen Rüssel im Verlauf unserer Ehe schon woanders reingesteckt! Und klein mit Hut dann auch zugegeben! Also, warum soll ich mir denn nicht auch einmal einen fremden Rüssel gönnen?“ Ihre Frage ist natürlich auch nicht zu verachten, vielleicht sogar der Einstieg in ihre eigenen ehelichen Fehltritte! Und dies kurz vor der Silberhochzeit! Ein gutes Omen??? Sie war alt genug und hatte zwei Hände, um sich zu wehren! Dies konnte sie nicht bestreiten, aber wollte bzw. würde sie dies denn wollen? Ich meine sich wehren, wenn man bei ihr handgreiflich werden würde? Versuch macht klug, heißt ein altes Sprichwort und so ging ich dies auch an! Frechheit siegt… Und mehr als eine Ohrfeige konnte ich in dem Augenblick nicht bekommen!

Versuch macht klug, also nahm ich allen Mut zusammen, postierte mich genau vor ihr und lächelte sie frech an. Und wenig später „erforschten“ meine flinken Finger ihre süße Oberweite, wobei es keine großartigen Gegenmaßnahmen ihrerseits gab. Meine Hände streichelten ihre Brüste und ließen auch ihre Nippel nichts links liegen. Die zeigten sich von ihrer positiven Seite und waren situationsbedingt hart und groß geworden. Natürlich verursachten sie in ihrem T-Shirt entsprechende Abdrücke, die eine augenblickliche Fortsetzung und Erweiterung der Aktivitäten forderte. Widerstand ihrerseits war eigentlich nicht zu verzeichnen, sie schob sämtliche Abwehrmaßnahmen in den Hintergrund und ließ sich nach Belieben vorführen. Auch als ich ihr weiter an die Wäsche ging, verweigerte sie jeder Art der Verteidigung. Nach Herzenslust konnte ich schalten und walten, wie es mir denn gerade gefiel.
Legte meine Hände rechts und links an ihre Hüften und schaute ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zu sprechen, schauten wir uns an und ließen wenige Momente später unsere Lippen den Dialog weiterführen. Wie von allein, legte Ariane ihre Arme um mich und führte zusammen, was zusammen gehörte. Waren es ihrerseits erst zurückhal-tende Aktivitäten, was das Küssen anging, so Änderte sie schlagartig ihre Meinung und ging in die Offensive, was mich denn ein wenig Überraschte. Okay, war für mich der Startschuss zum Angriff. Und so rafften meine Hände das weiße T-Shirt aus der Hose und zogen es hier anschließend gemeinsam über den Kopf. Während ich das T-Shirt zur Seite legte, führte sie ihre Hände nach hinten und nahm mir erfolgreich die „Arbeit“ beim ablegen des BH ab. Nun stand sie mit freiem Oberkörper vor mir und ich konnte ihre wohlgeformten Brüste begutachten. Nicht nur mit Bli-cken, sondern auch mit den Händen, die dabei vielleicht auch etwas ruppig vorgingen, wie ein Blick in Arianes Ge-sicht zeigte. Ein bisschen Schwund ist Überall…grins!!!

Das Spiel wurde nun ernst, was mir denn klar war, aber auch Ariane? Ich griff nach ihrem Hosenbund und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer, wo sie wenig später der Länge nach auf dem Sofa lag. Ich setzte mich auf den Rand und strich mit der Hand über ihren Bauch, von wo es dann aufwärts zu ihren wohlgeformten Rundungen ging, wel-che sich für ihr Alter bestens in Form befanden! Als nächstes legte ich ihre Arme nach oben weg und beugte mich herunter, um an ihren Nippel voller Lust zu knabbern uns ihre Brüste mit der Zunge zu streicheln. Fast schon parallel dazu lag meine Hand zwischen ihren Schenkeln und war dort auf Patrouille. Will heißen, sie streifte durch den Schritt von Ariane und packte auch kräftig zu. Doch dabei blieb es denn nicht wirklich, denn die Hand knetete auch ein wenig…. Aber nur ganz kurz, denn ich hatte wesentlich mehr vor. Und so öffnete ich unter Arianes skepti-schen Blicken ihren Gürtel und den Hosenbund, nachdem ich ihr denn zuvor die Schuhe ausgezogen hatte. Verspielt wurden die Füße entblößt und liebevoll mit einem Kuss auf den großen Zeh begrüßt

Als die Hose von ihren Beinen abgestreift worden war, lag sie wenig später neben dem Sofa und ich konnte den Blick auf eine Frau in den besten Jahren genießen, deren Körper jene Rundungen dort hatte, wo sie Mann am bes-ten zusagten und gefielen. Für ihr Alter hatte sie stramme Brüste in einer wundervollen Größe. Nicht zu klein und auch nicht zu groß, genau nach meinem Geschmack. Ihren Hinter sah ich erst etwas später, denn sie kniete sich vor mich hin, um mich anschließend in Rückenlage zu bringen, was auch nicht verkehrt war. Ihre Hände streiften Über meine Brust und machten auch vor meinen Nippeln nicht halt. Doch das Hauptangriffsziel war in solch einem begin-nenden Nahkampf ganz klar mein Kumpel Mäxchen, welcher sich mir nichts, dir nichts, in ihren fordernden Händen wiederfand. Ariane beugte sich herunter und ließ Mäxchen erst zwischen ihren Brüsten Platz nehmen. Damit nicht genug, fuhren die drei zusammen Schlitten, als er zwischen ihren Brüsten hin und her gleiten durfte, was ihm sicht-lich gefiel, da er vor Freude an Größe gewann.

Ariane ihrerseits vergaß immer mehr, dass sie eigentlich verheiratet war und eine eigentlich treue Ehefrau war. Soweit die Theorie, denn bei ihr brachen sämtliche Dämme und das Interesse an einem schönen Moment war gera-de grösser als das Wissen, dass sie in zwei Monaten eigentlich ihr 25jähriges Ehejubiläum feiern wollte. Sie ließ sich der Länge nach auf mich nieder und ließ unsere Lippen ein längeres und sehr intensives Gespräch führen. An-schließend kniete sie sich über Mäxchen hin, griff nach ihm und spielte an ihrem vorderen Besucherzimmer, bevor sie ihn herein ließ! Der Eingang befand sich wohl versteckt hinter einem kleinen Busch, gut getarnt, aber doch auch gut zu finden, wenn man Bescheid wusste. Ariane ließ ihr Becken in sämtliche Richtungen pendeln, inklusive der Hoppe-Hoppe-Reiter-Situation. Meine Hände blieben nicht tatenlos, sondern erfreuten sich am Spiel an ihren Nippeln, welche denn auch groß und hart waren. Mäxchen erfreute sich an Arianes vorbildlichem Einsatz, aber in ihm pochte es nur so, dass er ihr gern zeigen wollte, wer hier der Mann im Haus ist!

Mit wenigen Handgriffen änderte sich die Situation. Ariane fand sich denn auf dem Sofa liegend vor. Ich hob sie hoch und trug auf Händen ins Schlafzimmer, wo Erika nunmehr seit fast einer Stunde untätig ans Bett gefesselt war, sich aber über diesen Umstand mit keinem Laut nicht beschwerte. Neben ihr liegend, schaute sie sich Erikas Hal-tung an. Im Nachtisch befand sich noch ein weiteres Paar Handschellen, welche ich unter leichtem Protest und Widerstand gegen Ariane einsetzte. Nun waren beide Frauen mit den Händen am Kopfteil gefesselt, was denn für einen jungen und standhaften Deckhengst ein himmlischer Anblick war. Beim Anblick der beiden weiblichen Lustobjekte hatte ich Mäxchen in der Hand und verwöhnte ihn liebevoll, aber wohlwissend, dass nachfolgend diese beiden Frauen meiner sexuellen Lust geopfert werden würden! Okay, sie würden weiter leben!

Ich ließ Ariane erst einmal rechts liegen, was mir denn irgendwie schwer fiel. In mir wuchs der Wunsch, etwas IRRES und VERRÜCKTES mit ihr zu veranstalten. Nicht nur einfach wiedersehen, nein, nein! Es war eine Herausforderung, sie in der Nacht vor ihrer Silberhochzeit für ein Date zu gewinnen! Kein normales Date versteht sich, es sollte ein Date sein, wo zwei Personen einen extremen und aufregenden Zweikampf erlegen würden. Okay, die Idee und die Fantasie waren vorhanden und ich machte keinen Hehl daraus, dass es nicht funktionieren würde. Wie war dies mit der Hoffnung? Genau, sie stirbt zu allerletzt! Kommen wir also zur momentanen Situation zurück und genießen den Moment.

Sozusagen als Entschädigung für die lange Wartezeit, widmete ich mich mit vollem Vergnügen unserer Gastgeberin, die immer noch diese Haltung wie ein schweizerisches Armeemesser innehatte. Mit der flachen Hand strich ich erst über ihre Schamlippen und ging dann auf Erforschungstour in ihrem vorderen Vergnügungsraum. Effektiv war das Vorgehen, welches sich aber durchaus in die Länge ziehen ließ! Und dies tat ich denn auch sehr gern! Hatte mich zu ihr auf das Bett gekniet, um sie anschließend genussvoll mit der Zunge zu verwöhnen. Erika kannte mich lang genug, dass sie sich wohl extra rasiert hatte. Und ich bedankte mich mit einem ausführlichen Zungeneinsatz, wobei ich sie letzten Endes doch sehr gern ein wenig zappeln ließ, bis ihr erlösender Aufschrei die morgendliche Stille durchbrach. Leise war sie in diesem Moment nicht wirklich, vielmehr war es doch etwas kräftiger. Doch dies war eher zweitrangig! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, krabbelte ich ein wenig über sie hinweg, um ihre Fesseln zu entfernen. Dabei klatschte Mäxchen auch gegen ihren Körper, was ihm denn auch gefiel!

Ariane hatte die ganze Zeit als stille Zuschauerin das „Freuden-Drama“ beobachtet und ihr Körper stand so langsam auch unter Dampf. Und diesen Dampf wollte ich denn bei ihr nun ablassen! Mit Mäxchen seiner Hilfe würde mir dies sicherlich gelingen! Aber da hatte ich die Rechnung ohne Erika gemacht, die sich auch ins Spiel einmischte! Dies sogar mächtig heftig, wie ich es nicht wirklich erwartet hätte. Erika kniete sich erst an meine Seite und forderte mich zu einen heißem Zungengefecht heraus, was von Ariane sehr argwöhnisch, um nicht zu sagen, schon fast eifersüchtig beobachtet wurde! Sie hatte ja nun auch noch nicht am insgesamt heißen Spiel teilgenommen. Wie denn auch, denn ihre Hände waren ja am Kopfende angebunden. Nach dem Zungengefecht „kümmerte“ sich Erika um den hungrigen Körper von Ariane. Und wie ich sah, wie sie es tat, kam mir denn gleich der Gedanke, dass dies wohl öfters geschehen mag! Es sah nicht wie beim „berühmten ersten Mal“ aus, sondern schon eher routiniert! Hatten die beiden schon mal miteinander? Mein Kopfkino begann gerade mächtig zu rattern, was denn auch kein allzu großes Wunder war bei dem Gedanken.

Und es ratterte noch schneller, als Erika auch noch begann, sich den Brüsten von Ariane zu beschäftigen. Streichelte diese erst mit den Fingern und gleich danach mit den Zunge, um dann doch an den harten Nippeln zu knabbern, was seitens Ariane mit einem kurzen aufstöhnen kommentiert wurde. Hatte ich da etwas geweckt oder lief da eh etwas zwischen den beiden Frauen? Scheiß egal, es war eine heiße Sache, wie Erika sich an Ariane „vergriff“. Sie ließ sich auch nicht davon abbringen und wanderte mit ihrem Kopf abwärts. Und diese Wanderschaft endete erst, als sich der Kopf zwischen den Schenkeln von Ariane befand. Dort küsste sie erst einmal beide Schenkelinnenseiten und fand so auch den Weg zu deren Hügellandschaft, welche sie im Sturm nahm.

Und ich? Ich sabberte fröhlich vor mich hin und wie von allein fand Mäxchen seinen Weg in meine rechte Hand, wo er denn hart ran genommen wurde. Der Unterschied war aber, ich wollte mir keinen wuchsen, ich wollte eine Frau gebrauchen, um das große Erlebnis gemeinsam zu erlangen und zu genießen. Also schritt ich schweren Herzens ein und unterband das frivole Treiben, wobei Erika mittlerweile der Länge nach und in der 69er Position auf Ariane lag. Beide Weiber verwöhnten sich gegenseitig mit der Zunge und den flinken Fingern. Und Mäxchen? Der erfreute sich bester Stimmung und war heiß auf einen erfolgreichen Zweikampf. Mit der rechten Hand griff ich in Erikas Haare und zog sie hoch. Als ihr Fickmaul hoch genug war, hielt ich ihr Mäxchen nicht nur hin, sondern strich mit ihm über ihre Lippen. Unsere Blicke trafen sich und ich fauchte sie an, „…mach dein Maul auf und begrüße meinen Spaßbringer!“

Als Konsequenz, dass Erika ja nun aufgehört hatte, die heiße Muschi von Ariane zu verwöhnen, gab es von dieser ein Doppelpack an Klapsen auf den Po. Im nächsten rollte sich Ariane zur Seite und beförderte Erika in die Rückenlage, was auch nicht verkehrt war. Ich griff nach ihren Händen und zog sie soweit in Richtung Fußende, bis ihr Kopf die Kante erreicht hatte! Ich wollte etwas, was nicht gerade in ihrem Sinne war. Als ich ihre Hände frei gab, war es wieder Ariane, die sie sich griff und nun festhielt. Und bevor Erika etwas sagen konnte, lag Mäxchen auf ihrem Gesicht und forderte den Zugang zu ihrem heißen Fickmaul. Ihre Zunge strich erst einmal über das Anhängsel und konnte ihren Trieb nicht bremsen. Bremsen tat diesen Vortrieb dann Ariane, welche sich einfach über Erikas Gesicht kniete, ihre Arme um mich legte und unsere Lippen zusammen führte. Legte ihre Schüchternheit ab und ging dreist und fordernd vor.

Und so legte sie denn gleich los wie die Feuerwehr, bis ihr erster Ansturm vollendet war und sie mich anschaute. In einem unachtsamen Moment legte ich die rücklings neben Erika und ließ sie an Mäxchen schnuppen. Sie lag Schulter an Schulter neben Erika und wurde von dieser bei ihrer Aktivität genauestens beobachtet. Da es ja nun ein Akt der kurzen Wege wurde, durften die beide alten Nutten abwechselnd an Mäxchen und seinem Anhängsel knabbern, schlecken und lecken. Es endete in einem kleinen Wettkampf darin, wer mich zum abspritzen bewegen konnte. Sie lagen auch nicht mehr auf dem Rücken, sondern knieten am Fußende des Bettes und widmeten sich sehr aufopferungsvoll meinem langjährigen Weggefährten. Letzten Endes war es mir jedoch nicht vollkommen gleichgültig, bei welcher Nutte ich kam! Erika hatte ich in den zurückliegenden Monaten schon regelmäßig beglückt und hier bot sich in Ariane nun einmal „Frischfleisch“, was ich auch gleich ausprobieren wollte.

Ausprobieren hört sich so schäbig und abwertend an, doch dies war nicht in meinem Sinne. Ich wollte sie hören, wenn nicht sogar schreien hören, wenn sie kam. Und dies war in dem Fall klipp und klar Ariane. Als Mäxchen seine Einsatzgröße erreicht hatte, schob ich beide von mir weg und baute mich vor Ariane auf. Krabbelte auf das Bett und anschließend über Ariane hinweg, welche sich bereitwillig aufs Bett fallen ließ und die Beine empfangsbereit spreizte. Als sie provozierend ihre Brüste zu streicheln begann, klatschte es kurz und knapp und wenige Momente später lag sie mit ausgestreckten Armen vor mir auf dem Bett, wobei ihre Hände sich in den gleichen Fesseln befanden, wie zuvor Erika.

Erika erkannte die Situation und ließ sich rücklings auf das Bett fallen und begann sich selbst zu bespielen und mir durch ihre optischen Anreize noch mächtig Dampf zu machen. Brauchte sie denn eigentlich nicht wirklich, denn der reizvolle Körper von Ariane reichte doch sehr. Begann ihn mit den Händen und der Zunge zu erforschen, was für ihre Geilheit nur förderlich war. Aber alles hatte ein Ende, als ich selbst heiß und willig war und diese billige Nutte besteigen wollte. Hörte sich nicht gerade nett an, aber so war es denn doch. Ließ Mäxchen unter ihren skeptischen Blicken an ihren Zugängen schnuppern und nicht nur dies, sondern versuchsweise auch einmal eintauchen! Ariane schaute skeptisch auf das Geschehen um ihre Zugänge. „Spiel nicht mit mir, sondern benutz mich endlich. Will deinen warmen Saft verspüren, wenn du in mir kommen wirst!“

Und Erika hatte genug gespielt und kniete neben mir und stupste mich an. „Nun vögel die alte Nutte endlich. Ich hab sie nicht zum begrabschen eingeladen! Schieb ihr deinen dicken Schwanz in die Löcher und geb ihr Saures!“ Und mit Blick auf Ariane fügte sie denn noch hinzu, „…und du alte Nutte wirst dir gewünscht haben, diesen Stecher nicht getroffen zu haben! Du wirst ihm ebenso hoffnungsvoll verfallen, wie ich es auch schon bin!“ Nun ja, da hatte sie den Nagel vollkommen auf dem Kopf getroffen, denn unsere Wege kreuzten sich seit meinem Einzug in die Wohnung im zweiten Obergeschoss mehr als einmal. Wir genossen diese Zweikampfsituationen ein jedes Mal, wenn es sich ergab. Manchmal auch ein komplettes Wochenende durch! Und dieses Wochenende war es nur eine vergnügliche Übernachtung. Und ich hatte meinen persönlichen Hunger an diesem frühen Sonntagmorgen noch lange nicht gestillt.

So kam es denn, dass Ariane für die Erfüllung des frühen Hungers zuständig war, gezwungener Weise ohne überhaupt eine Chance des Widerstands zu besitzen. Mäxchen freute sich auf seinen Einsatz und so fand er sich wenige Gedanken später an Arianes Pforte anklopfend. Doch nicht nur anklopfend, sondern auch eindringend. Mit jedem Millimeter, mit dem Mäxchen in sie eindrang, begriff Ariane auch erst einmal, war da auf sie zukam. Sie hatte ihn ja schon kennen gelernt, aber noch nicht auf diese Art und Weise. Wie dem auch sei, ich ließ Mäxchen seines Amtes walten, was Ariane denn lautstark zur Kenntnisnahme vermerkte. Erika schaute gespannt zu, wie sich ihre Freundin gab und war denn überrascht, wie laut diese denn sein konnte. Dass ganze Tun und Handeln endete in einem lauten Aufschrei und der Bitte, sie endlich zu erlösen. Nun ja, einfacher gesagt als getan…aber letztendlich injizierte ich ihr mein Hab und Gut in den gefluteten vorderen Zugang.

Nun ja, Erika wäre keine gute Gastgeberin, wenn sie sich nicht sorgfältig um ihre Gäste kümmern würde. Sie beugte sich herunter und drängte sich mir auf, um Mäxchen artig sauber zu machen. Mit der Zunge und den Lippen tat sie dies sehr gut und denn auch sehr sorgfältig, wobei sie Ariane ebenso sorgfältig behandelte. Während sie Ariane ihre vollste Aufmerksamkeit zukommen ließ, schaute ich erst einen Moment zu und entschied mich dann kurzer Hand für einen geplanten Rückzug. Griff nach meinen Sachen, verbeugte mich in Richtung des Arsches von Erika. Küsste diesen mit spitzen Lippen und erhob mich denn einmal. Während der „…noch einen schönen Sonntag wünsche“-Gruß an beide Weiber ging, suchte ich den Blickkontakt zu Ariane. „…ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dir!!!“ Beide Frauen blickten mich ungeduldig und nervös an. Wie von Gottes Hand erschaffen, verließ ich das Zimmer und die Wohnung von Erika, um die wenigen Treppenstufen ins 2.Obergeschoss zu wandern, wo sich meine eigene Wohnung befand. Als ich gerade an der Wohnungstür vom Ehepaar Jakowski im 1.Obergeschoss vorbei ging, hörte ich beide, die sich über die Geräuschkulisse vom frühen Morgen unterhielten. „Seit dem der junge Bengel hier eingezogen ist, geht der gute Ruf vollends den Bach hinunter! Sodom und Gomorra würden hier herrschen!“ Und er stimmte ihr denn einfach nur noch zu, da er in der Ehe eh nichts zu sagen hatte. War sein Problem und nicht meines…

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Name___Erika Wegener
Alter___57
Geburtsdatum___12.10.1927
Körpergröße___173cm
Gewicht___58 kg
Körpermaße___89cm · 64cm · 93cm
BH___75 C
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Hellblond, kurz
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine

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Name___Ariane Rohrbach
Alter___51
Geburtsdatum___30.06.1932
Körpergröße___163cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___98cm · 74cm · 100cm
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Schulterlang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___ Wenige, Rose linke leiste
Piercings___ Wenige, Nase Links , Bauchnabel

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