About Gerrit & ARIANE Part 02
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About Gerrit & ARIANE Part 02

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & ARIANE Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Freitag, den 26.Juli 1985
Bedingt durch die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen, herrschte in den Büros unserer Niederlassung auch eine gewisse Leere, da einige Kollegen und Kolleginnen im wohlverdienten Sommerurlaub verweilten. Darunter war zum Beispiel auch mein werter Kollege Jörn Schönberg, der seit nunmehr einer Woche im Urlaub verweilte und noch zwei Wochen hatte. Er war mit Kind und Kegel (Frau), sowie mit seiner Schwägerin nebst Familie unterwegs. Das Reiseziel sollte eine Hütte in der schwedischen Wildnis sein! Gönnen wir ihm und seiner Reisegesellschaft einen schönen und angenehmen Aufenthalt dort. Ich hatte ihm gesagt, sollte er mir etwas mitbringen wollen, dann sollte mir ein Foto mitbringen, welches ihn mit einem Elch zeigt! Da er nun weg war, blieb die Arbeit an mir hängen! Da war ein pünktli-cher Feierabend auch eher selten. Dies ging denn mal auch so weit, dass man am Samstagvormittag mal einige Stun-den im Büro verbracht hat, um den zu bearbeitenden Papierstapel schrumpfen zu lassen. Letzten Endes ging es Jörn ja nicht anders. Auch er musste ja darunter leiden, wenn ich denn mal Urlaub hatte oder zu Fort- und Weiterbildun-gen unterwegs war.
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Bedingt durch die längeren Bürozeiten wurde es generell auch immer später mit dem einkaufen und dem heimkom-men. An diesem Tag ergab es sich denn, dass ich daheim schon erwartet wurde. Nein, nicht von Erika, die hatte ich diese Woche schon zweimal zum intimen Dialog getroffen. Hatte sie mich am Montag gleich an der Haustür abgefan-gen, so kam sie am gestrigen Donnerstagabend hoch und blieb bis zum heutigen Morgen, wo wir zusammen nach unten gingen. Ich machte mich auf den Weg zur Arbeit und sie ging zurück in ihre Wohnung. Die Zeit dazwischen wur-de sehr intensiv genutzt. Gesprochen wurde weniger, aber gehandelt umso mehr. Schon als ich mir die Wohnung erstmals angeschaut, lief sie mir ja schon über den Weg. Nach der Besichtigung stand sie hinter der Gardine und „drückte“ sich die Nase an der Fensterscheibe platt! Interessante Situation wie ich fand!
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Dieser Umstand wiederholte sich dann in den Wochen, wo die Renovierungsarbeiten anfielen, noch mehrmals. Von der Dunkelziffer des nicht mitbekommen einmal abgesehen!!! Vom äußeren Erscheinungsbild betrachtet, lernte ich sie als „graues, altes Hausmütterchen“ kennen, wo man sich überlegen würde, sie anzupacken. Vielleicht im absolu-ten Notfall und im Dunklen!!! Aber wie so oft im Leben, alte Sprichwörter lassen sich bestätigen! In dem Fall auch die These „Kleider machen Leute!“. Zumindest bewies die Frau dies bis zu meinem Einzug. Sie war beim Friseur gewesen und hatte sich einen komplett anderen, jünger wirkenden Schnitt machen lassen. Zu den leicht angegrauten Haaren stand sie und dies machte sie ja auch interessant. Das berühmte i-Tüpfelchen war in dem Fall dann das Outfit. Von altbacken wechselte sie auf jung und fesch. Erika hatte sich seit vom Hausmütterchen zur Sex-Vampirin entwickelt, welcher nie genug Zuneigung und Sex in jeglicher Art und Dosierung bekommen konnte. Erwartet wurde ich vielmehr von meinem Briefkasten, der eine Ansichtskarte von Jörn aufbewahrte.
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Aber vor dem Kontakt mit dem Briefkasten musste noch ein anderer Punkt auf dem Tageserfüllungsplan erfüllt wer-den. Und zwar der etwas gefrustete und wenig motivierte Weekend-Einkauf, zu dem ich eigentlich absolut gar keine Lust hatte. Aber ein jedes Ding hat eine negative und eine positive Seite. Positiv daher, denn es kreuzten sich die We-ge von Ariane und mir. Ariane war und ist die beste Freundin von Erika, mit der wir denn auch schon einmal sehr in-tensiv und ausführlich ein Sonntagmorgen-Frühstück eingenommen hatten. Von dem vom vergnüglichen Frühstück vor wenigen Wochen reden wir mal nicht. Hat denn auch riesig Spaß bereitet, was bei der Frau ja auch kein allzu gro-ßes Wunder ist. Hier galt „GEBEN UND NEHMEN!“ und sie nahm auch kein Blatt vor den Mund, sondern sagte vor ihr Häschen lang wollte! Und ja, sie „benutzte“ auch alles, was nicht bei drei auf dem Baum war. Ganz gleich ob Männlein oder Weiblein, aber am liebsten ihren Ehemann!!!
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Die Wege kreuzten sich in Hagen-Emst im „Kaufpark“-Geschäft. Ich spazierte durch die Gänge und hatte die Frau von hinten gesehen. Die langen Haare hatte sie hochgesteckt und zudem parkte dort gerade ihre Sonnenbrille. Auge sei wachsam. Sehr wachsam!!! Kurzer Jeans-Rock, der gerade über ihren Arsch reichte, sowie ein körperbetonendes weißes T-Shirt, wo ich jetzt schon sagen konnte, wie es vorn aussah. Lag auch daran, dass man bei dem T-Shirt kein BH sah und deswegen würden sich ihre Knospen vorn wunderbar durchdrücken! Der arme Mann an der Fleischtheke, hoffentlich schaute er nicht zu sehr auf ihre Knospen und passte zudem auf seine Finger auf. Als sie weiterging, folgte ich ihr. Und in einem ruhigen Gang stellte ich sie dann. „…da hat der Metzger ja noch einmal Glück gehabt, dass er sich seine Finger nicht abgeschnitten hat!“ Ariane blieb stehen, drehte sich und erblickte mich, der sie geradewegs frech angrinste. Ein Lächeln zog durch ihr Gesicht und sie kam auf mich zu. Legte ihre Arme um mich und drückte mir Bussi rechts und links auf die Wange und beendete ihre Begrüßung mit einem Kuss mitten auf den Mund. Blickte mich ei-nen Moment lang schweigen an, was mir den auch klarmachte, dass es ihr mächtig in der Zunge gejuckt haben dürfte, diesen Wunsch dann aber unterdrückte.
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Stattdessen lächelte sie mich vergnügt an. „…oh, mein Lieblings-Casanova! Du hier am Einkaufen?“ Ich nickte zustim-mend auf ihre Frage und erweiterte dies mit „…ich muss widerwillig einkaufen, da ich morgen keine Zeit habe. Ein Freund zieht um! Wird eine schweißtreibende Angelegenheit werden, wenn ich die Wetterprognosen so betrachte!“ Sie lächelte über beide Backen. „…ich sehe deine Vorfreude!“ Nun ja, was sollte ich darauf denn antworten. Ideen hätte ich dagehabt, aber die wären jetzt gerade etwas unpassend! Ihre Frage, ob ich nach dem Einkauf noch Zeit hät-te, zusammen ein Eis zu schlecken, musste ich denn fast wehleidig verneinen, allein wegen der tiefgekühlten Dinge, die bei dem Wetter nicht einfach im Auto liegen bleiben konnten. Ihrer Frage hatte sie denn noch eine Zusatzbemer-kung hinzugefügt, dass sie ja viel lieber einen mächtigen Lolly in den Mund nehmen würde. Aber daraus würde ja nun nichts! Vielleicht ein anderes Mal.
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Und bei diesem „…anderes Mal!“ machte es klick in ihrem Kopf. „…was liegt kommenden Samstag bei dir an? Könnte oder dürfte ich dich da zum Essen oder grillen bei mir daheim einladen? Bei der Gelegenheit würdest du dann auch meinen Mann kennen lernen, sofern er nicht unterwegs sein sollte!! Wäre dir 18:30 Uhr recht?“ Da ich nichts Ableh-nendes dazu sagte, sondern eher schwieg, fasste sie dies als Bestätigung auf. „…irre ich mich, oder war dies jetzt etwa ein zustimmendes Schweigen?“ Ich legte ihr beide Hände auf die Schulter und meinte so knackig weg, „…nehmen wir 18:00 Uhr und die Sache geht klar!“ Anschließend drückte ich ihr meine Lippen auf die Stirn. Was mich da erwartete, war denn etwas anderes, als ich dachte. Aber der Reihe nach.
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Wir schlossen noch den Einkauf ab, gingen in Richtung Kasse, wo wir denn noch ein Eis aus der Eis-Truhe nahmen! Der Weg vom Geschäft zum Auto war ja soooo weit, ungefähr 50 m! Grins!!! Am Auto standen wir denn, verstauten den Einkauf und schleckten noch unser Eis. So aus dem nichts heraus hielt sie mir denn einen Zettel samt Stift hin. „…schreib mir mal deine Telefonnummer auf. Ich rufe dich dann die Tage noch an, damit du weißt, wo du hinfahren sollst!“ Ariane nahm den Zettel, warf en Rest ihres Eis in den Papierkorb und drückte mir zum Abschied noch ein Bussi rechts und ein Bussi links auf die Wange. Was sie denn nicht unterdrücken konnte, war die Streicheleinheit für Mäxchen, als sie mit ihrer rechten Hand zwischen meine Beine geriet! Zufall? Absolutes NEIN dazu, kein Zufall! PURE Absicht! Und dies bestätigte mir denn auch ihr Lächeln! „…beim nächsten Mal ist er wieder fällig!“ Sagte dies, setzte sich in ihr Auto und verließ den Ort des Geschehens.
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Samstag, den 27.07.1985
Es sollte denn ein stressiger Tag werden, denn mein Kollege Jörn wollte an diesem Tag von der Mietwohnung in Ha-gen-Vorhalle in das geerbte und fertig renovierte Haus nach Hagen-Garenfeld umziehen. Also quer durch die Stadt oder ein Stück Autobahn. Und dies mehrfach mit dem LKW, welchen er sich geliehen hatte, aber auch nur, weil ich zugestimmt hatte, das Fahrzeug zu fahren. Er kniff in dem Moment, dabei war es nur ein 7,5tonner. Er hätte auch einen 40tonner mieten können, wäre auch kein Problem gewesen oder geworden. Manchmal machte es doch richtig Spaß an Umzügen teilzunehmen, insbesondere wenn man das Transportfahrzeug fahren darf oder in dem Fall MUSS, weil da jemand mächtig schiss hatte! Angesichts des nicht erwünschten heißen Wetters, verlief der ganze Umzug hervorragend. Es geht doch nichts über reichlich Man-Power vor Ort.
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Mittwoch, den 31.07.1985
Ansonsten vergingen die Tage wie im Fluge und es herrschte in mir so etwas wie eine große Portion Vorfreude. Vor-freude darauf, diese tolle Frau am kommenden Samstag wiederzusehen. In welchem würde sich dann zeigen!!! Am Mittwochnachmittag räumte ich den Briefkasten leer bei der Heimkehr und fand darin einen braunen DIN-A5-Briefumschlag. Anonym ohne Absender, aber ich hatte schon eine gewisse Vorahnung, wer diesen Brief eingeworfen hatte. Oben in der Wohnung öffnete ich das Küchenfenster und widmete mich dann diesem braunen Umschlag. Ich entnahm den Inhalt und beim Überfliegen der Nachricht wurde meine Vorahnung dahingehend bestätigt, dass der Absender wohl Ariane sein musste. Ein Schmunzeln zog durch mein Gesicht, als ich die vielen roten Herzen erblickte. Aber es stand auch eine Anschrift in Hagen-Emst dort vermerkt, was denn auch den Einkauf im „Kaufpark“ erklärte. In dem Schreiben wurde ich zu einem freundlichen und lockeren Grillmeeting bei Ariane daheim eingeladen. Zeitmäßig würde es bei den abgesprochenen 18:00 Uhr bleiben. Ach ja, sie wies denn extra noch einmal darauf hin, dass eine Absage oder ein Nein völlig inakzeptabel sei. Bliebe nur noch die Frage, welche Alternative ich noch hatte? Eigentlich keine!!!
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Samstag, den 03.08.1985
Es war denn sehr angenehm, dass an diesem Tage nichts auf dem Terminplan stand. Ich wurde gegen 06:30 Uhr wach, eigentlich viel zu früh an einem freien Wochenende. Was auffiel, ich hatte eine Morgenlatte, weiß der verflixte Geier, wo Mäxchen mit seinen Gedanken gerade verweilte. Es gab zwei Varianten, um das Problem zu lösen. Entweder selbst Handlegen ODER… Nicht immer ist der erste Gedanke auf die beste Lösung, wenn man eine effektive Alterna-tive im Hause wohnen hatte. Zog mir nur eben schnell ein T-Shirt und eine Jeans an, welche denn vorne eine entspre-chende Beule aufwies, die nicht zu übersehen war. Schnappte mir im Rausgehen noch meine Schlüssel und ging nach unten ins Erdgeschoss, wo Erika wohnte und lebte. Seit meinem Einzug vor 10 Monaten hatte ich mindestens einmal in der Woche einen geilen Fick. Und zwar mit der besagten Erika. Dass Erika älter als meine Mutter war, stellte zwi-schen ihr und mir keinerlei Problem dar. Es passte ganz einfach, was letzten Endes wichtig ist!!! Erika entpuppte sich dabei als verzauberte Nutte, denn der gemeinsame wöchentliche Fick endete nach Lust und Laune, nach IHRER Lust und Laune!!! Sie war denn zumeist die Kommandeurin auf dem Schlachtfeld, zumindest ließ ich sie in dem Glauben.
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Sinn und Zweck des frühmorgendlichen Besuchs war jener, um mit ihr einen schönen Moment zu zweit zu erleben und natürlich auch zu genießen. Auf blanken Sohlen ging ich nach unten. Öffnete die Haustür, drückte ihr Namens-sc***d und brauchte nicht allzu lange darauf warten, dass sich etwas tat. Die Wohnungstür öffnete sich und ich blickte in diesem Augenblick in ein etwas verschlafenes Gesicht. Ich hatte sie wohl aus dem Schönheitsschlaf geholt, denn Erika stand ungekämmt vor mir. Hatte sich nur eben ihren Morgenmantel übergeworfen und ihre Hausschuhe ange-zogen. Die einzige Bemerkung, die es gerade noch über ihre Lippen schaffte, war kurz und knappgehalten. „…du? Hast du mal auf die Uhr geschaut?“ Weiter kam sie mit der Sprache denn nicht, denn ich schob sie zurück in die Woh-nung und legte ihr den Zeigefinger auf den Mund. „…ich tendiere eher dafür, dass du dein verdammtes Fickmaul ge-schlossen hältst und es erst aufmachst, wenn es gefordert wird. Solange hast du Sendepause, du, die meine Nutte ist.“
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War Erika gerade noch etwas schläfrig, so wurde sie denn schlagartig wach, als ich sie rücklings in die Wohnung zurück-schob. Der Morgenmantel lag recht schnell auf dem Boden und auch das Long Shirt gesellte sich schnell dazu, so dass Madame mit blanken Knospen vor mir stand. Großzügiger Weise gestattete ich ihr denn auch, dass sie ihren gänzlich textilfrei präsentierte. Gesagt und getan, stand sie mit dem Rücken zur Wand. Unsere Nasen standen sich gegenüber, während ich mich mit links an der Wand abstützte, nachdem ich das T-Shirt ausgezogen hatte. Und so nebenbei strei-chelte ich die vorbauende Beule an meiner Jeans. „…du heiße Nutte, du kannst es bestimmt nicht erwarten, meinen prächtigen Schwanz zu spüren. Dann mache mal geschwind die Jeans auf und nimmt ihn in deine gierige Hand.“ Mit schnellen Händen war die Hose auf und ebenso schnell ausgezogen. Und bevor sie etwas zum Besten geben konnte, lag Mäxchen in ihrer Hand und fühlte sich wohl. Die nächste Aktion war jene, dass sich nicht nur unsere Körper ge-geneinander drängten, sondern auch unsere Lippen nebst Zungen, die ein heißes Spiel starteten.
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Ich kniete mich vor Erika nieder, blickte aufwärts und griff nach ihren Brüsten. Was mir eine Freude bereitete, war für sie eher unangenehm, denn ich griff nicht nur nach ihnen, sondern knete diese auch unanständig kräftig durch. Mit ihren Knospen ging ich ebenso wenig zartfühlend um. Quetschte sie zwischen den Fingern ein, verdrehte sie dabei und zog sie in die Länge. Wie gesagt, was mir Spaß und Freude bereitete, war ihr denn nicht wirklich geheuer. Aber waren dies mein Problem und meine Sorge? Ich könnte beides klassisch verneinen, ich war in der Hinsicht nur der böse Junge. Aber dies ganz gern!!! Meine bösartigen Hände glitten, nachdem sie ihre Brüste zum Abschied noch ein-mal geschlagen hatten, über ihren Bauch hinweg nach unten. Erika stand da wie ein Soldat in „Hab acht!“-Stellung, sprich die Beine eng zusammen. Also stand ich kurzentschlossen auf und teilte Erika mit, dass sie gefälligst ihre Beine weit auseinanderspreizen sollte, was sie denn auch daraufhin tat. Zur Belohnung knabberte ich vergnügt an ihren Knospen, die sich gerade ein wenig erholen konnten. Parallel dazu schob ich eine Hand zwischen ihre Schenkel und strich dabei provozierend über Ihre Schamlippen hinweg.
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Erika hatte ihre Augen geschlossen und zuckte bei jeder Berührung ihres Körpers durch meine Hände etwas respekt-voll oder gar ängstlich zusammen, wobei dies wunderschön zu beobachten war. Bei der nächsten Streicheleinheit für ihre Schamlippen ließ ich einen Finger dazwischen abtauchen, um im vorderen Empfangszimmer für Spiel, Spaß und Spannung zu sorgen. Wenn man mit einem Finger startet, so ist die Situation noch erheblich ausbaufähig und diesen Umstand setzte ich denn auch um. Das Spiel hatte ich ebenso wie auch den Spaß und die Spannung bestand darin, Erika zu beobachten, wie sie auf mein Treiben und Handeln reagieren würde. Zugegeben, es war ein feuchtfröhlicher Augenblick, wo meine Finger für Unruhe in Erikas Körper sorgten. Und zwar sehr erfolgreich wie sich zeigen sollte. Damit aber nicht genug, ich wollte ja auch ein bisschen Spaß haben. Stand auf und baute mich bedrohlich vor ihr auf. Drückte meine Lippen auf ihre Lippen und damit nicht genug, zwang ich sie dazu, meiner Zunge auch Zugang zu ge-währen. Als ich da genug hatte, griff ihr in die kurzen Haare und zog sie ins Schlafzimmer. Dort schubste ich sie etwas unsanft auf das Bett und als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, „fiel“ ich gnadenlos über sie her. Krabbelte über sie hinweg, wobei ich sie mir so zu Recht legte, dass es ein Einfaches einlochen bei ihr wurde. Erika schaute mich mit großen Augen an. Anspannung, entsetzen und Überraschung? Sie hatte bei den letzten Zusammenkünften immer öfters nach mehr Härte gefragt. Einvernehmlicher Sex der härteren Gangart, wie ihn sich meine Gespielin schon des Öfteren gewünscht und auch gefordert hatte.
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Wann ist der vermeintlich bescheuertste Moment, um auf Toilette zu müssen? Na klar, wenn man gerade gevögelt wird!!! Sie flehte mich regelrecht an, sie gehen zu lassen, da sie keineswegs in ihr Bett pissen wollte. Wäre bestimmt eine geile Situation geworden, sie zu ficken, während sie pisste!!! Das Teufelchen in meinem Kopf stimmte dem wei-terficken gnadenlos zu, doch der kleine unschuldige Engel belehrte mich eines Besseren und so trennte ich bedauerli-cherweise die Verbindung zu ihr, sprich Mäxchen schlich langsam aus ihrer Fickhöhle heraus! Ich gab ihr dann den Weg frei, damit sie auf Toilette gehen konnte. Allerdings bin ich denn gleich hinter ihr her, da mein rotes Teufelchen mir zu verstehen gab, dass es doch geil sein würde, sie von hinten zu ficken, während sie vorn am pissen war! Also kam Erika gerade einmal bis zur Hälfte des Weges vom Schafzimmer zum Badezimmer, wo ich sie festhielt. Erika wehr-te sich heftig dagegen, aber der Wunsch sie pissen zu sehen bzw. es plätschern zu hören, war größer als ihr Wunsch nach Freiheit und Toilettenbesuch!!! Den Akt der finalen ANALEN Vereinigung vollzog ich dann an der Wohnungstür, nur einen kurzen Schritt vom Badezimmer entfernt!
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Widerspenstig streckte Erika ihre Arme aus, um sich irgendwo festzuhalten, was denn nicht wirklich funktionierte, da die Wohnungstür keine Chance dafür bot oder hergab. Während sie damit beschäftigt war, schnupperte mein Mäxchen an ihrer Pospalte und am Zugang zu ihrem hinteren Empfangszimmer. Trotz ihrer Gegenwehr fand Mäxchen auch Zutritt dort hinein. Nach dem nicht ganz freiwilligen Zugang ließ ich Mäxchen seine Aufgabe erfüllen und vögelte ihren verdammt heißen Arsch! Und Erika??? Sie reagierte zweispurig…GRINS!!! Zum einen pisste sie im Flur stehend vor sich hin, was ihr absolut gar nicht passte. Okay, für mich ein verdammt neues Gefühl, aber anderes herum konnte ich ihre Verärgerung darüber sehr gut verstehen, denn wer musste die Seenplatte entfernen? SIE!!! Und zum ande-ren hatte sie doch nichts Besseres zu tun, als ihre körperlichen Reaktionen und Empfindungen lautstark mitzuteilen. Da wir an der Wohnungstür unsere Vereinigung „feierten“, hallte es durch das ganze Treppenhaus. Die ganze Thema-tik wurde ja noch durch das nicht mehr ganz junge Mauerwerk (Baujahr 1930) des Hauses gefördert! Unseren ande-ren Mitbewohnern des Hauses, der Mietpartei Helga & Horst Jankowski, war das sexuellen Verhalten der anderen Mitbewohner, also Erika und mir, eh ein Dorn im Auge war. Okay, nicht so schlimm, denn es war nicht mein Auge. Und dies auch nicht von Erika. Pünktlich zu ihrem x-ten Höhepunkt kamen die nörgelnden und meckernden Nachbarn ge-rade die Treppe herunter und sahen natürlich Erikas Brüste, wie die sich gegen die Glasscheibe in der Tür drückten. Gleichzeitig vernahmen sie das heftige Stöhnen und den erlösenden Aufschrei.
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Probleme? Für mich nicht wirklich, da man mich nicht sah, sondern nur zwei platt gedrückte Brüste meiner fast schon gezwungenen Gastgeberin. Was für Frau Jankowski AUGENBLICKLICH eher ein Ärgernis darstellte, war für ihren Gat-ten etwas Abwechslung im Leben, was er mit einem Schmunzeln im Gesicht auch zeigte. Hingegen war seine Gattin wenig erfreut über das gebotene Schauspiel, weshalb sie denn auch etwas verärgert an die Scheibe klopfte. „…Erika, denkst du bitte auch an das Ansehen des Hauses?“ Weiterhin beklagte sie noch den sittlichen und moralischen Verfall dieses Hauses. Ich habe nur darauf gewartet, dass sie auf mich verwies. Nicht ganz überraschend sprach sie denn in der Sache auch von Sodom & Gomorrha. Na wenn schon, soll sie doch ruhig, aber Hauptsache war doch, dass Erika und ich Spaß hatten. Ohne Zweifel, den hatten wir denn auch. Erika vielleicht auch ein bisschen weniger als ich! Aber sie wollte es doch so haben. Zu guter Letzt standen wir in ihrer Piss-Seenplatte, als sich Mäxchen in ihrem Arsch mäch-tig auskotzte. Ich ließ mich gegen ihren Rücken fallen, drückte sie so gegen die Tür und genoss einfach den erfolgrei-chen Moment in vollem Umfang.
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Wir verharrten noch einen Augenblick so, bis im Hausflur wieder Ruhe eingetreten war und das Ehepaar Jankowski das Weite gesucht hatte. Als die dann das Feld geräumt hatten, drückte Erika mich nach hinten weg, drehte sich um und blickte mich strafend an. Doch dabei blieb es denn nicht, denn es folgte noch eine schallende und mächtige Ohr-feige. Okay, die hatte ich ja irgendwie auch verdient, wenn ich so überlege, wie ich sie in den Minuten zuvor behan-delt habe. Aber es war doch ihr eigener Wunsch, dass dies so abgehen soll. Nun war sie dem Anschein nach auch wie-der nicht einverstanden! Konnte man es dieser Frau denn überhaupt recht machen, zumindest stellte sich mir gerade diese Frage. Und ich hatte gerade meinen Gedanken beendet, als sie ihre andere Seite präsentierte. Legte ihre Arme um mich und bat zum ausführlichen Lippenduell, zu welchem ich auch gern antrat. „…wie oft habe ich dir schon ge-sagt, dass du ein perverses Dreckschwein bist?“ Ich blickte sie nur an und antwortete gelassen. „…ich möchte nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer ist, wie oft du es gedacht haben wirst!“ Erika schaute mich mit einem frechen Lä-cheln im Gesicht an. „…was glaubst du denn? Eigentlich ein jedes Mal, wenn ich mitbekommen habe, dass du dich mit einem anderen Flittchen getroffen hast oder dementsprechend hier bei dir zu Besuch war.“ Damit aber nicht genug, legte sie noch einen drauf. „…bilde dir aber jetzt nicht ein, dass ich eifersüchtig bin! Bin ich nicht wirklich! Oder doch???“ Wir ließen diese Frage denn einfach mal im Raum stehen.
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Stattdessen nahm ich sie in den Arm und hielt sie so lange fest, bis sie mir auf den Fuß trat. Tat nicht wirklich weh, aber es korrigierte die Konzentration! „…ich nehme einmal an, ich darf die Pisse hier selbst wegmachen, oder hilfst du mir dabei?“ Als ich nicht schnell genug geantwortet hatte, legte sie nach. „…okay, hab schon verstanden. Also das Verursacherprinzip. Aber da bist du nicht ganz unbeteiligt!!!“ Blickte mich an und zog los, einen Eimer, Schrubber und Lappen zu holen. Ich tat mal so, als ob ich von nichts eine Ahnung hätte. „…du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich kurz bei dir unter die Dusche hüpfe, oder?“ Wie dem auch nichts anders zu erwarten, hatte sie keinen Ein-wand vorzutragen. So ging ich ins Bad und bestieg die Badewanne. Es machte mir denn auch nichts aus, als Erika ins Badezimmer kam und sich erleichterte, um danach auch in die Badewanne zu steigen. Schaute mich verliebt an und ließ ein Lippensolo folgen. Damit aber nicht genug, griff sie sich das Shampoo, ließ einige Tropfen in die Hand fallen und legte Mäxchen dort hinein, um ihn ordentlich zu säubern! Zugegeben, es wurde denn eher ein heiteres wichsen ihrerseits, aber dies war ja doch auch egal. Sie genoss den Augenblick und ich sowieso! Von Mäxchen ganz zu schwei-gen…
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Nach dem gemeinsamen Aufenthalt im Badezimmer saßen wir mit einer frischen Tasse Kaffee im Wohnzimmer und genossen die himmlische Ruhe im Haus. Unsere Nachbarn hatten ja vorhin lautstark das Haus verlassen, aber auch im allgemeinen Alltagsleben waren sie bestimmt nicht ganz leise. Wer im ersten Obergeschoß das Sagen und die Hosen anhatte, dies hatte mir damals schon meine Vorbewohnerin gesagt. In der Zwischenzeit hatte sich dies mehr als ein-mal bestätigt! Doch jetzt gerade herrschte dort oben Ruhe! Eine himmlische Ruhe, welche von meiner Gastgeberin unterbrochen wurde. „…hast du für heute Abend schon Pläne?“ Da ich ihr gegenüber in der Hinsicht nichts zu verber-gen hatte, erzählte ich ihr von dem „Termin“ mit Ariane. Durch ihr Gesicht zuckten erst ein ernster Blick und gleich danach ein freundlicher Blick. „…du wirst deinen Spaß bekommen, garantiert!“ Nun hatte sie meine Neugier geweckt, also bohrte ich nach. „…wie meinst du dies?“ Kopfschütteln war bei ihr angesagt. „…bist du so naiv? Oder spielst du dies nur?“ „…sieh es doch mal so, ich kenne Ariane doch gar nicht. Hab sie vielleicht zwei oder dreimal gesehen, wo her soll ich denn wissen, was sie für ein Privatleben führt?“
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In der Hinsicht musste mir Erika natürlich recht geben, da kann man einen Menschen nicht wirklich kennenlernen. Ich wusste von Ariane „nur“, dass sie verheiratet ist und zwei Töchter hatte, welche ungefähr in meinem Alter waren. Aber davon war die ältere der beiden auch schon verheiratet und lebte auch nicht mehr im Elternhaus. Aber dies war denn auch schon so gut wie alles, was mir bekannt war. Aber von Erika brauchte ich jetzt nichts erwarten an Informa-tionen, deren Lippen waren in der Hinsicht verschlossen und versiegelt! Beschweren war aber auch sinnlos in diesem Augenblick, denn es war ihr eine Freude, mich sozusagen ins offene Messer laufen zu lassen! Nicht ganz nett, aber so war sie denn nun einmal. Die nächsten Minuten sprachen wir denn über alles Mögliche, was uns so gerade einfiel. Viel Interessantes und nicht interessantes. Als ich denn gehen wollte, nahm sie mich noch einmal in die Arme und wünschte mir nach dem obligatorischen Schmatzer, noch einen schönen und erfolgreichen Tag. Sie wusste wohl sehr genau, warum sie dies so betonte!!! Ich allerdings auch, als der Tag zu Ende gehen sollte. Aber dies dauerte noch eine Weile.
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Samstag, den 03.08.1985
Das Grillen im Hause Rohrbach sollte gegen 18:00 Uhr starten. Also machte ich mich rechtzeitig auf den Weg und ver-ließ gegen 17:30 Uhr die Wohnung. Mit dem Auto war man binnen 15 min dort. Ich hätte ja nun auch schon irgendwel-che Erkundungsfahrten machen können, aber ich verzichtete bewusst darauf. Es wäre nur Zeitverschwendung gewe-sen und außerdem war es eh gut zu finden, wie ein Blick auf den Stadtplan gezeigt hatte. Das Haus stand etwas ab-seits von den nächsten Häusern entfernt im Niemandsland. Fuhr die Hünenpforte hoch, dann links ab in Richtung Gaststätte Staplack und weiter in Richtung Emst. Über die Brücke, welche über den Volmeabstieg führte, hinweg und kurz danach stand ich vor der besagten Anschrift. Allerdings war ich denn wohl nicht der einzige Gast, der zu der Grill-party angereist war. Vor dem Haus standen noch weitere Autos, was auf reichlich anwesende Personen schließen ließ. Was man von außen gleich erkannte, war die Tatsache, dass es kein kleines Gebäude war und somit viel Wohn-fläche für die Bewohner bot. Ebenso nicht zu übersehen war die Tatsache, dass rund um dem Gelände eine hohe Hecke als Sichtschutz entstanden war. Wollte da jemand seine Privatsphäre schützen? Weiß der Geyer, aber ich wür-de es bestimmt in Erfahrung bringen.
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Der Wagen wurde abgestellt und ich ging zur Haustür, welche denn auf mein Klingeln hin durch eine männliche Person geöffnet wurde. „…ah guten Tag. Du musst Gerrit sein, komm doch herein. Ariane hat nur in den höchsten Tönen von dir gesprochen. Pardon, ich vergaß mich vorzustellen. Ich bin Winfried, ihr Mann. Ansonsten schau dich um, fühl dich wie zu Hause!“ Von der großen Empfangshalle ging es zielstrebig ins Wohnzimmer und Esszimmer. Und von dort wei-ter auf die große Terrasse, wo ein großer Tisch gedeckt war, für bestimmt 14 Personen. Ich blickte in dem parkähnli-chen Garten um, was denn sehr viel Interessantes an den Tag brachte. So befanden sich an den äußeren Eckpunkten hinter Sträuchern versteckt zwei Pavillons in Form eines Oktogons, wo man auch mal ungestört sein konnte, ganz gleich mit welcher Absicht man sich dort zurückziehen würde. Ebenso gab es auch eine Feuerstelle mit Steinsitzen. Aber am auffälligsten war meiner Ansicht nach der auf der Innenseite integrierte Sichtschutz. Dieser erfolgte in Form von grünen Folie, die in zwei Bahnen um das Gelände lief und bis auf eine Höhe von 3,50 m reichte.
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Mein Erscheinen auf der großen Bühne ließ einige Unterhaltungen zum Erliegen kommen und beendete einige inten-sive Gesprächsrunden. Das gesammelte Interesse aller anwesenden Personen galt in diesem Augenblick jener Per-son, die gerade erschienen war. Was passiert mit neuen Gesichtern? Na klar, sie werden ausgiebig begutachtet und beobachtet. Gleichzeitig musste ich bei meinem Rundumblick erkennen, dass mein Outfit gelinde gesagt, sich als recht unpassend darstellte. Lag wohl auch daran, dass die anwesenden Ladies hier in feierlicher Abendgarderobe herumliegen. Entweder im kleinen Schwarzen oder im langen, seitlich geschlitzten Abendkleid. Und die Herren waren auch nicht anders gekleidet. Da kam ich mir in Jeans und T-Shirt schon recht schäbig vor. Aber nun war ich hier und damit war das Kind in den berühmten Brunnen gefallen. Es gab zwei Alternativen. Akzeptieren oder Rauswurf!!! Zweites schloss ich aber allein wegen Ariane allerdings gleich aus. Meine Anwesenheit blieb auch ihr nicht unbemerkt, denn sie trat aus einer der Gesprächsrunden hervor. Schaute mich an und kam dann doch in meine Richtung. Die gan-ze Zeit bewunderte und bestaunte ich ihr Outfit, was denn mehr als nur eine Augenweide war. Ariane trug ein türkis-farbenes, ärmelloses Kleid. Dies reichte zwar gerade mal über ihren süßen Arsch, aber was unter eingespart wurde, fand oben in einem für sommerliche Temperaturen ungewöhnlichen Rollkragen seinen Einsatz. Ihre Füße steckten in Piratenstiefeln, welche auf der Rückseite per Reißverschluss geöffnet wurden und über gut 10cm hohe Absätze ver-fügten!!! Und ihre langen blonden Haare trug sie denn offen. Bei jedem Schritt wehten sie umher, was natürlich toll aussah.
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Als sie denn die Terrasse erreicht hatte, reichte sie mir die Hand zum Gruße, wobei ich mich verbeugte und einen lieb-lichen Kuss darauf hauchte. War für die umstehenden Personen eine große Darbietung, da sie dies so wohl nicht er-wartet hatten. Aber auch Ariane war davon überrascht, weshalb ihr denn ein leises „…huch!!!“ über die Lippen husch-te. Wenig später lagen ihre Arme zur innigen Begrüßung um meinen Hals und es gab Küsschen rechts und Küsschen links. Ich nahm ihre rechte Hand und schaute sie an. „…lass dich anschauen, du flotter Feger!“ Sie ging einen Schritt zurück und drehte sich auf der Stelle. „…ich hoffe, dir gefällt, was du siehst!?“ Ohne Zweifel gefiel mir der sich mir bietenden Anblick mehr als nur sehr gut. Einfach nur hammermäßig geil. Dies musste ich jetzt nicht extra sagen, da sie dies auch an meinen Augen erkennen konnte. Nachdem dies ja nun geklärt worden war, drehte sich Ariane in Rich-tung Garten und rief den anderen Gästen zu, „…mesdames et messieurs, lassen sie uns mit dem Essen beginnen.“ Fast automatisch griff sie nach meiner Hand. Als ich sie anschaute, meinte sie nur, „…du bleibst mal schön brav in mei-ner Nähe, dann passiert dir auch nichts!“ Nur gut, dass sie wusste, worauf sie anspielte, ich nämlich gerade nicht.
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Alternativ dazu betrachtet, nutzte ich die Chance und schaute mir die weiteren Gäste an. Es waren alle Personen aus der Altersklasse 40plus, womit denn auch recht schnell klar war, dass ich mit meinen 22 Lenzen das Küken der Veran-staltung darstellte. Inwieweit dies von Vorteil sein würde, würde sich noch zeigen. Ariane sah sich denn wohl auch verpflichtet, den illustren Kreis vorzustellen. Fing mit ihrem Mann Winfried an und wanderte dann im Uhrzeigersinn um den Tisch herum. Britta & Hans, Ulrike & Klaus, Hiltrud & Stefan, Sigrid & Benno sowie Natascha & Holger. Der 14te Stuhl blieb frei. Von Hiltrud kam dann die Frage, „…ohne wahrscheinlich als neugierig abgestempelt zu werden, magst du uns den jungen Mann nicht einmal vorstellen und etwas über ihn berichten?“ Nachdem die Frage gestellt war, gab es seitens der anderen Personen jede Menge anzustimmenden Äußerungen. Letzten Endes blieb Ariane eigentlich nichts anderes übrig, als der „Bitte“ nachzukommen. Was danach folgte, war das öffentliche Bloßstellen meiner Per-son!!! Natürlich im positiven Sinne, wobei Ariane alles mit blumigen Worten umschrieb.
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Name___Erika Wegener geb. xxxxx
Familienstand___verwitwet
Kinder___keine
Alter___57
Geburtsdatum___12.Oktober 1927
Körpergröße___173 cm
Gewicht___58 kg
Körpermaße___89 cm · 64 cm · 93 cm
BH___75 C
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Hellblond, kurz
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
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Name___ARIANE ROHRBACH geb. Seliger
Familienstand___verheiratet 23.Mai 1960
Kinder___Tochter Monique 22.August 1961
Kinder___Tochter Babette 2.Oktober 1963*
Alter___52
Geburtsdatum___30.Juni 1932
Körpergröße___163cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___98cm · 74cm · 100cm
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Schulterlang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___ Wenige, Rose linke leiste
Piercings___ Wenige, Nase Links , Bauchnabel, Nippel
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

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